DE870341C - Verbrennungskraftmaschine mit sternfoermig angeordneten Zylindern - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit sternfoermig angeordneten Zylindern

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DE870341C
DE870341C DEN4737A DEN0004737A DE870341C DE 870341 C DE870341 C DE 870341C DE N4737 A DEN4737 A DE N4737A DE N0004737 A DEN0004737 A DE N0004737A DE 870341 C DE870341 C DE 870341C
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DE
Germany
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pin
crank pin
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internal combustion
combustion engine
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DEN4737A
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English (en)
Inventor
Donald Ivan Bohn
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Nordberg Manufacturing Co
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Nordberg Manufacturing Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • F01B2009/061Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces by cams
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit sternförmig angeordneten Zylindern Die Erfindung .behandelt eine Venbrennungskraftmaschine (Explosionsmotor) mit sternförmig angeordneten Zylindern und in engerem die Befestigung des Hauptkurbelzapfenlagers in einer bestimmten, nicht rotierenden Winkelstellung. Das Lager behält seine übliche Kreisel- oder Kurvenbewegung trotzdem bei.
  • Die bekannten Flugzeugsternmotoren benutzen für jeden Zylindersatz ein Hauptpleuel. Dieses Hauptpleuel ähnelt .den üblichen Pleueln insoweit, als es auf einer Seite einen Gelenkzapfen und auf der anderen Seite das Kurbelzapfenlager trägt. Weiter hat das Kurbelzapfenlager eine Reihe von Kniegelenkzapfen, an denen die zu den einzelnen Kolben gehenden Pleuel mit Ausnahme des unmittelbar mit dem Hauptpleuel verbundenen Kolbens befestigt sind.
  • Diese Anordnung ist besonders leicht und wirtschaftlich und raum- und kostensparend. Sie verursacht andererseits jedoch auch unausgeglichene Kräfte in der Maschine. Diese Kräfte lassen sich nach den bekannten Regeln. oder mit den üblichen Hilfseinrichtungen nicht richtig ausgleichen oder unwirksam machen.
  • Um die übliche Sternanordnung auch für große ortsfeste Maschinen benutzen zu können, glaubte man bisher, die Ursache für die Unwucht in der üblichen Hauptwelle suchen und beseitigen zu müssen. Diese Überlegung führte bis heute zu folgenden Lösungen: i: Das Hauptkürhelzapfenlager trägt Kniegelenkzapfen für alle Zylinder. Diese Konstruktion ist kinematisch von vornherein in sich instabil. Die Nordbergmaschinen benutzen deshalb vier planetenartig aufgesetzte Kreisel, um die unerwünschte Drehung des Ha.uptkurbel,zapfenlagers in jeder Richtung-zu verhindern.
  • 2. Die Anordnung nach dem Sharpepatent 2 264 484 benutzt drei fliegende Gelenke.
  • 3. Andere Anordnungen arbeiten ebenfalls mit verschiedenen Spezialgelenken.
  • Die Anordnung mit Planetenkreiseln ist besonders gut ausgewuchtet und zeigt eine hervorragende Arbeitscharakteristik. Genau arbeitende Kreisel kommen jedoch sehr teuer. Die Kreiselanlage wird außerdem durch Fehler im Lager leicht gestört und nimmt .dann Schaden.
  • Die Anordnung nach dem Siharpepatent ist zwar nicht so kostspielig, enthält aber Teile, .die bei außergewöhnlicher Belastung der Lager infolge von Fehlern an einem Hauptlager oder einem Kurbelzapfenlager leicht Schaden nehmen.
  • Gelenkverbindungen liegen, soweit sie,bisher benutzt wunden, rund um das Innenlager und bedingen eine Vergrößerung .der Maschine radial nach außen oder ein verhältnismäßig -schwaches Gelenk.
  • Die Erfindung verbindet nun die Vorteile der bekannten Anordnung unter Vermeidung ihrer Nachteile dadurch, .daß zur Verhiniderung der Rotation des Kurbelzapfenlagers um den I#,urbelzapfen ein starres Verbindungsglied derart drehbar an zwei - Kniegelenkzapfen befestigt .ist, daß es an seinen Verbindungspunkten mit den Kniehebelzapfen an der Drehbewegung dieser Zapfen um ihre Achsen teilnimmt. Bei der Anordnung nach der Erfindung liegen also keine mechanischen. Verbindungen zwischen dem Hauptkurbelzapfenlager und anderen Teilen des Maschinenrahmens oder Kurbelgehäuses. Hierdurch wird kein Teil durch seine Arbeit oder durch Fehler an .einem anderen Maschinenteil überlastet. Zugleich werden komplizierte und teure Anordnungen zur Erzielung einer bestimmten Winkelstellung des -Hauptkurbelzapfenlagers vermieden.
  • Das Verbindungsglied zwischen den `beiden Kniegelenkzapfen nach der Erfindung hält diese Zapfen immer in einer bestimmten Winkelstellung zum Hauptkurbelzapfenlager und verhindert so seine "Drehung um seine -=eigene Achse während seiner Kreisel-oder Kurvenbewegung. Zugleich wird hierdurch eine fliegende Gelenkverbindung zwischen zwei diagonal gegenüberliegenden Pleueln erreicht, die in allen Stellungen des Lagers erhalten bleibt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher-erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch einen Sternmotor mit der Gelenkverbindung nach .der Erfindung nach der Linie I-I vorn Fig. 2 in Pfeilrichtung gesehen-,' Fig. 2 ist eine Seitenansicht des gleichen Motors. Dabei -sind,die einzelnen Kolben und Zylinder entfernt; .da die Anordnung dieser Bauteile als bekannt vorausgesetzt ist. Die Kurbelkröpfung 2i in idiesen Figuren trägt einen oberen Hauptwellenzapfen 2o und einen unteren Hauptwellenzapfen 22. Beide Zapfen drehen sich in den üblichen Büchsen und Lagern, die als bekannt vorausgesetzt und deshalb nicht weiter dargestellt sind.
  • Mit den Wellenzapfen 2o und 21 tder Fig. 2 ist der Kurhelzapfen24 verbunden; er erscheint nur im Teilschnitt der Fig.2 in Flucht mit den Wellenzapfen. In Wirklichkeit ist der Kurbelzapfen 24 natürlich gegen den Wellenzapfen gekröpft, wie Fig. i zeigt.
  • Die Kröpfung des Kurbelzapfens 24 ist natürlich ein ganz wesentlicher Bestandteil -des Getriebes, da sie die Drehung der eigentlichen Kurbelwelle in Abhängigkeit von .der Bewegung der verschiedenen Kolben und Zylinder veranlaßt und deren geradlinige Bewegung in Drehbewegung umsetzt. Das Hauptkurbelzapfenlager 25 besteht aus zwei Kreisscheiben 26 und 27, zwischen denen die Kurbelzapfenbüchsen 28 und Gelenkzapfenbüchsen 29 dicht am Scheibenumfang liegen.
  • Das Beispiel behandelt eine Zwölfzylindermaschine mit zwölf Kniehebelzapfen und infolgedessen auch ,zwölf Kniehebelzapfenbüchsen 29. Die Kniehebelzapfenbüchsen 29 sind in :den Öffnungen 30, 31 der Platten 26 und 27 des Kurbelzapfenlagers 25 untergebracht und gesichert. Sie sind an der Stelle 32 in der Form eines länglichen und nach außen gerichteten Schlitzes aufgeschnitten, um -das Befestigen und Verbolzen der zwölf Pleuel an den Kniehebelbüchsen 2,9 zu ermöglichen.
  • Die Befestigungsform des Kniehebels 36 wird im einzelnen an den Pleueln für die Zylinder 3 und 9 gezeigt. Alle Pleuel35 sind mit ihrem jeweiligen Kniehebelzapfen durch vier Kopfschrauben 40 verbunden, die durch die Kopfflansche 4x an den Enden der Pleuel 35 in den Kniehebelzapfen 36 eindringen. Der Schlitz 32 muß hierzu natürlich entsprechend breit sein.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht nun darin, zwei Kniehebelzapfen so miteinander zu verbinden, daß sie ,einheitlich zusammenarbeiten und in ihrer Winkelverlagerung um ihre Hauptachse immer gleichbleiben. Die Kniehebelzapfen 36 für die Zylinder 3 und 9 unterscheiden sich deshalb von den Kniehebelzapfen für die anderen Zylinder i, 2, 4 bis 8 und io bis 12 ausschließlich ;durch ihre gegenseitige. Verbindung. :Ihre Arbeitsweise ist- -sonst gleich.
  • Die Kniehebelzapfen 36a für Zylinder 9 und. 36b für Zylinder 3 tragen rechtwinklig dazu je ein horizontales Kurbelblatt 42. Jedes horizontale Kurbelblatt 42 'hat einen Kurbelzapfen 43. Zwischen den Kurbelzapfen 43 liegt ein starres Verbindungsglied 44. Dieses Verbindungsglied ist so geteilt, daß man es um den Kurbelzapfen 24 herum befestigen kann. Es hat außerdem noch ein langes Loch 45 in der Mitte, um dem ,Kurbelzapfen 24 volle Bewegungsfreiheit zu geben.
  • Das Verbindungsglieda4 ist zum Lager axial versetzt. Hierdurch kann die Bogenkrümmung im Verhindungsglied erheblich verkleinert werden, so daß es nur auf den Kurbelzapfen aufgeschoben zu werden braucht und sich nicht um das Innenlager bewegen muß. Das Verbindungsglied ist bei dieser Ausführung nur längs der Verbindungslinie zwisehen seinen Lagern beansprucht. Mit der Verkürzung .der Breite des Verbindungsgliedes verkürzt man deshalb zugleich den Hebelarm an der Teilung und steigert so seine Festigkeit. Infolge der Lage des Verbindungsgliedes 44 näher zum Kurbelzapfen als zum Kurbelzapfenlager kann man das Glied so breit halten, wie es gegenüber allen Belastungen und Drücken erforderlich ist, ohne daß es die Grenzen der Maschine dort überschreitet, wo es sich dem von den Zylindern eingenommenen Raum nähert. Infolge der axialen Versetzung des Gliedes kann man dem Gliede auch noch mehr als mit Rücksicht auf seine radiale Versetzung jede gewünschte Stärke oder sonstige Bauform: geben, wie sie zur Erzielung genügender Widerstandsfähigkeit erforderlich scheinen. Große Dicke z. B. verlangt nur eine entsprechende V erlängerung des Kurbelzapfens. Bei den meisten Maschinen kann man eine solche geringfügige Verlängerung ohne Vergrößerung ides Gesamtaufbaues erreichen. Eine radiale Vergrößerung erfordert dagegen meist auch zugleich eine vollständige Umkonstruktion der Maschine.
  • Das Glied 44 soll also die beiden Zapfen 36 und 366 miteinander verbinden. Das lange Loch 45 ist dabei so groß, daß diese Verbindung einen festen Mittelpunktabstand zwischen den Wellenzapfen 36 für die Zylinder 3 und g und darüber hinaus für alle übrigen Zylinder herbeiführt, ohne daß es den Kurbelzapfen 24 berührt oder daran scheuert.
  • Wenn die Maschine läuft, dann ändern natürlich alle Pleuel 35 .ihre Lage zu den Kn:iehebelzapfen, damit auch zugleich zum Hauptkurbelzapfenlager 25 in Übereinstimmung mit .der Drehung des Kurbelzapfens infolge der Arbeitstakte der einzelnen Zylinder.
  • Wie bereits erwähnt, soll durch die Anordnung nach der Erfindung die Drehung des Kurbelzapfenlagers während seiner translatorischen Bewegung im geographischen Sinne verhindert werden, d. h. jeder Teil des 'Kurbelzapfenlagers, der einmal nach Norden ausgerichtet ist, soll währenddes ganzen Maschinenlaufes diese Nordrichtung auch beibehalten. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen erzielt die Erfindung dieses Ergebnis in einfacher Weise durch das Verbindungsglied 44 zwischen den Kniehebelzaprden 36a und 366, die damit zu dem Durchmesser des Kurbelzapfens immer die gleiche Lage einnehmen. Die winkelige Lage soll .dabei für jedes der beiden gegenüberliegenden Pleuel 35a und 35 v stets igo° zueinander betragen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß eine Drehung des Kurbelzapfenlagers 25 um den kleinen Betrag von etwa 2° zum Durchmesser die auf die beiden Zylinder mit den Pleueln 35 a und 35 6 einwirkenden Kräfte erheblich herabsetzt. Wenn man .den Winkel auf etwa 2°, oder einen ähnlichen durch Versuche fürbestimmte Maschinentypen festgelegten Winkel konstant hält, @dann wirkt sich das Drehmoment immer nur in einer Richtung aus; dabei ist natürlich das Drehmoment gemeint, das das H.auptkurbelzapfenlager 25 während seiner translatorischen Bewegung zu verdrehen sucht.
  • Die Aufgabe der Pleuel35a und 356 und ihrer zugehörigen Kniehebelzapfen und -kurbeln 42 und des Verbindungsgliedes 44 besteht also darin, diese Drehung zu verhindern und trotzdem die transl.atorische Bewegung.zu ermöglichen. Das Verdrehungsmoment kehrt sich zeitweise um und ist deshalb nicht ständig gleichgerichtet. Hierdurch entstehen zusätzliche Kräfte auf die Pleuel 35a und 356. Dabei führt ein Phasenverschiebungswimkel von etwa 2° jedoch zu einem einheitlichen Drehmoment auf das Hauptkurbelzapfenlager 25.
  • Soweit d,ie Auswuchtung der Maschine nicht @ve:iter dargestellt ist, läßt sich natürlich jede geeignete Auswuchtung bei der Konstruktion zur Vermeidung der Maschinenvibration verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungskraftmaschine m!it sternförmig angeordneten Zylindern, wobei die Kolbenpleuel an ihren den Kolben abgewandten Seiten mit ihrem Kniegelenkzapfen -in den Lagern eines frei fliegenden auf -dem Kuribelzapfen der Maschinenkurbelwelle aufgesetzten Lagers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Rotation des Kurbelzapfenlagers (25) um den Kurbelzapfen (24) ein starres Verbin--dungsglied (44) derart drehbar an zwei Kniegelenkzapfe:n (36) befestigt ist, daß es an seinen Verbirndungspunktem mit den Kniehebelzapfen an der Drehbewegung dieser Zapfen um ihre Achsen teilnimmt.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindunbsglied (44) drehbar mit einem Paar starr auf den Kniehebelzapfen (36) sitzenden Kurbelblättern (42) verbunden:ist.
  3. 3. Verbrennu.ngskraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (44) seitlich vom Kurbelzapfenlager (25) aufgesetzt ist.
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglierd. (44) nicht über den Umfang des Kurbelzapfenlagers (25) hinausragt.
  5. 5. Verbrenniungskraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (44) eine Öffnung (45) hat, durch die der Kurbelzapfen (24) geht.
  6. 6. Verbrennungskr aftmaschin.e nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (44) zur Verbindung von jeweils zwei diagonal gegenüberliegenden Kniehebelzapfen dient.
DEN4737A 1950-11-24 1951-11-25 Verbrennungskraftmaschine mit sternfoermig angeordneten Zylindern Expired DE870341C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE870341C true DE870341C (de) 1953-03-12

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DEN4737A Expired DE870341C (de) 1950-11-24 1951-11-25 Verbrennungskraftmaschine mit sternfoermig angeordneten Zylindern

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FR (1) FR1048939A (de)
GB (1) GB700834A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877663A (en) * 1954-06-18 1959-03-17 Donald I Bohn Radial engine-master crank pin bearing assembly

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Publication number Publication date
FR1048939A (fr) 1953-12-24
US2584098A (en) 1952-01-29
CH325957A (fr) 1957-11-30
GB700834A (en) 1953-12-09
DK77647C (da) 1954-06-08

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