DE8703344U1 - Durchlaufwaschmaschine - Google Patents

Durchlaufwaschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Karl Schaper, 32p3* Sirste'dt,* Triftetraße 25 Durchlaufwaschmaschine
Si· Feuerung bezieht sich auf eine Durchlaufwaschmaschine in Eintrommelbauweiee mit liegender und durch eine Mehrzahl festeingebauter und verschrägter Querwände in Zonen aufgeteilter Waschtrommel, die beim Schwenken um ihre etwa horizontel liegende Längsachse das Waschgut sowohl verfahrensm&ßig behandelt und beim Drehen in nur einer Richtung von Zone zu Zone transportiert und welche mindesten;· eise beheizbare Zone aufweist, in äer^n Bereich mindestens eine am Trommelfiußeren befestigte und mit «iner Heizvorrichtung ausgerüstete Feizkamner vorgesehen ist, die über Lochungen im Trommelmantol mit dem Tromnelinneren räumlich verbunden ist.
Da der Badaustausch zwischen der Heizkammer und dem TrommelIna«rom von dem die Trommelmantellochung immer und immer wieder überdeckenden Waschgut beeinträchtigt, ja behindert wird, darf der gelochte Trommelmantelbereich eine Mindestgröße nicht unterschreiten.
Xs ist eine Durchlaufwaschmaschine der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden (SBP 2455939), bei der ein großer Teil dee von der Heizkammer umgrenzten Trommelmantelbereichs funktionsbedingt ungelocht sein muß, so daß sich aus diesem und der unbedingt benötigten Mindestgröße des Lochungsanteiles eine in Tr ommelumf anger ichtvmg sehr lauge und unförmige Heizkammer ergibt.
Dieson Nachteil will die Neuerung beseitigen, was neuerungsgemäß dadurch geschieht, daß in der Heizkammer ein Auffangschirm vorgesehen ist, der den gelochten Trommolmantelbereich bevorzugt ganz überdeckt und zur Heizvorrichtung abschirmt und je nach Betriebe- und Verfahrensweise der Maschine J-,L- oder U-förmig profiliert (ausgeführt) trad - bei dor L- >ouS ü-furmigen Ausführung mit dom längeren Schenkel - an einer der beiden zur Trommellängsachae etwa parallel verlaufenden Heizkameervazid» befestigt ist und von die ear auegehend mit deto gelochten Trommelmantelbereich und der anderen zur TromnellKttgeachse ebenfalls etwa parallel verlaufenden Heizkaamerwand sowie der Heise« kammerdecke einen Kanal bildet, dtosen engster Querschnitt mindesten· dem dee wirksamen Durchf!^querschnitte des gelochten Tromnelienntel-
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bereich» entspricht unii we'lchefr jzu'<do»"feerlclen etwa quer zur Tromiaellüagsachss vsrlsufsndsii Ksisksrnrr.srväniie sbgsdichisi ist und dsr bei. der O-flJrmig profilierten Ausführung mit «einem kürzeren Schenkel sowohl die Heizvorrichtung umfaßt als auch mit der Heizkammerdecke und (5er mit dem Auffangschirm verbundenen Heizkammerwand «ine Kanalverlängerung etwa konstanten Querschnitts bildet·
Dadurch wird erreicht, daß ohne Beeinträchtigung sowohl der Intensität den BädaUstausche&bgr; als auch der verfahrensmäßig festgelegten Dauer der Waschflottenbeheizung der ungelochte Teil des von der Heizkammer umgrenzten Trommelmantelbereichs Überflüssig ist, also nicht mehr benötigt wird» was den Vorteil hat, daß sich eine sehr kurze wad kompakte Bauvaii· der* Haizkammer ergibt, «o daü außir einer· Senkung der Materialr und Lohnkosten auch eine GUtesteigerung der Konstruktion die Folge ist*
Denn es ist leicht zu ermitteln, daß bei einem Schwenkwinkel der Waschtrommel von 200° bereits bei der 1- kind L-Form des Auffangschirmes eine dauernde Überflutung der Heizvorrichtung gewährleistet ist und daß dieses bei der ti-förraigen auf jede beliebige Trommelötellung zutrifft.
Zur weiteren Verkürzung der Heizkammer und einhergehenden Vergrößerung der für den Badaustausch wichtigen Trommelmantellochung wird vorgeschlagen, mindestens einen der für die Wäschebewegung in der Waschtrommel benötigten Mitnehmer zu lochen und im Bereich der von der Heizkammer überdeckten Trommelmantellochung anzuordnen, denn dadurch, daß die Abwicklung des Mitnehmers mehr als doppelt so groß ist wie die von ihm überspannte Basis, ergibt sich neben einer Verkürzung der Heizkammer noch eine Vergrößerung des wirksamen Lochungequerschnitts. Wenn auch gelochte Mitnehmer seit langem bekannt sind, so ist jedoch neu, damit bei Waschmaschinen der beschriebenen Art die vorstehend genannten Vorteile zu erwirken. Da sowohl die drehende Waschtrommel als auch das von ihr mitgenommene Waschgut die freie Waschflotte hochschöpft, wird zwecks Verbesserung des Badaustausches durch den gelochten Mitnehmer vorgeschlagen, zwischen dessen Wangen eine Trennwand anzuordnen; dadurch wird erreicht, daß die aus der Waschtrommel in den gelochten Mitnehmer strömende Waschflotte ohne Verluste umgelenkt und der Heizkammer zugeführt wird.
Nachstehend soll die Neuerung in Verbindung mit einer Eintrommeldur chi auf was chmae chine für Postenwäsche und unter Bezugnahme auf die Zeichnung an zwei Ausführungebeispielen, die sich lediglich in der
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Form des Auffangschirm·* uritbrecfoeideh,: näher erläutert werden, bei
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denen &aacgr;±· Waschflotte durch direkte Dampfeinstrtimung erwärmt wird und die Waschtrommel beim Schwenken innerhalb eine&bgr; Schwenkwinkele von 300° das Waschgut verfahrensmäßig behandelt und beim Drehen in nur einer Richtung von Zone zu Zone transportiert.
Es zeigent
Fig. 1 einen Läppsschnitt durch die Waschtrommel Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I - I von Fig* I
Fig. 3 " " "" " II - II M " 1
Fig« 4 eine Einzelheit der Figuren 2 und 3
Die Waschtrommel 10 ist auf Traerollen drehbar gelagert und in Ihrem Inneren durch teilweise verschrägte und festeingebaute Querwände 11, die von einem Versorgungerohr 12 durchsetzt sind, in Zonen 13 - 19 aufgeteilt, von denen Xk und 18 beheizbar sind. Jeder Trommelmantel 20 dieser Zonen Ik und 18 trägt eine angeschweißte Heizkamme &igr; 21 und ist in dom von dieser umgrenzten Bereich sowohl vollständig mit Lochung 22 versehen als auch durch einen gelochten Mitnehmer 23 erweitert, zwischen dessen Wangen Zk eine Trennwand eingeschweißt ist. Mit 26 ist ein in jeder Heizkammer angeordnetes und leicht herausnehmbares Dampfsprührohr bezeichnet. Der in der Heizkammer 81 von Fig. 2 vorgesehene Auffangschirm 27 ist L-förmig gestaltet, überdeckt den gelochten Bereich 22 ganz und schirmt ihn zur Heizvorrichtung 26 ab. Gleiches gilt für den in Fig. 3 vorgesehenen Auffangschirm 27a, der sich von dem in Fig. 2 vorgesehenen lediglich durch die Form, der U-Form - unterscheidet. Der längere Schenkel jedes Auffangschirme &bgr; 27 bzw. 27a 1st mit einer der parallel zur Trommel längs achse verlaufenden He izkaminerwände - hier mit 30 bezeichnet - verbunden, die bei der Ausführung nach Fig. 3 durch einen Deckel ergänzt ist. Mit 3I sind jene beiden Heizkammerwände bezeichnet, die zur Trommellängsachse quer verlaufen uad zu denen die Auffangschirme 27 bzw. 27a abgedichtet Bind. Mit 29 ist in jedem Ausführungsbeispiel ein Kanal bezeichnet, der einerseits von dem Auffangschirm 27 bzw. 27a und andererseits von dem Lochungsbereich 220er Heiskammerwand 28 und der Heizkammerdecke 33gebildet ist und dessen engster Querschnitt dem des wirksamen Durchflußquerschnitts des gelochten Trommelmantelbereichs 22 entspricht. Bei der Ü-förmigen Ausführung des Auffangschirmes 27a nach Fig. 3 umfaßt dessen kürzerer Schenkel 32adie Heizvorrichtung 26 und bildet mit der Heizkammerdecke 33 und der Heizkammerwand 30 bzw. deren Deckel eine Verlängerung des Kanals 29 etwa gleichen Querschnitte.
(Erwähnt warden soll, 'öiß··<&Idigr;·&ggr;*«Aujpfangechirm 27 bzw. 27a teilweise auch mit den Rändern des gelochten Trommelmax^elbereichs 22 verbunden sein könnte und nicht - wie beschriebe« - mit den Heizkammerwänden)·
Mit A» B. Und B&ldquor; sind gedachte Marken bezeichnet, von denen die Marke A mit der Waschtrommel 10 verbunden ist und die Marken B* und Bp stationäre Wendemarken sind« zwischen denen di* Marke A beim Schwen]
herpendeit.
beim Schwenken der Waschtrommel mit einem Winkel von 300° hin- und
Bine ausführliche Beschreibung der Arbeitsweise erübrigt sich,
b«riiu5 ein Kieh t f 5&thgr;5&igr; käüü l«jLeh~t «rkaüüen, äi£ bei äwr ü-iormi&trade; gen Ausführung des Auffangschirmes 27a die Heizvorrichtung 26 bei jedem Schwenkwinkel und in jeder beliebigen Stellung der Waschtrommel IO von Waschflotte überflutet ist und daß bei jedem einzelnen Schwenkvorgang eine konstruktiv festgelegte Waschflottenmenge zwischen der Heizkammer 21 und der Zone 18 und umgekehrt ausgetauscht wird* was zu der geforderten Temperaturerhöhung der gesamten Waschflotte führt.
Leicht erkennbar ist auch, daß bei der t- und L-förmigen Ausführung des Auffangschirme&bgr; 27 beim Schwenken der Waschtrommel im Uhrzeigersinn nach Fig. 2 im letzten 2/3 des Gesamtschwenkwinkels von 300° bis zur Wendemarke B. und um den gleichen Winkelbetrag - also wieder 200° - entgegen dem Uhrzeigersinn zurück die Waschflotte kontinuierlich erwärmt wird und anschließend während des Weiterdrehens um den restlichen Winkelbetrag von 100° bis zur Wendemarke B2 der Zone Ik restlos zufließt. Ein Wiederauffüllen der Heizkammer 21 erfolgt nach dem Wenden - also Drehen im Uhrzeigersinn - der Waschtrommel und durchlaufenem AnfangewinkeIs von 100°" und so fort. Da &bull;s Stand der Technik ist, mit einfachen Mitteln (GM 734o o8l, GM 73 ^O 082, OS 23 15 848) ein "Trockengehen1· der Heizvorrichtung 26 im nichtuberfluteten Zustand zu verhindern, hat diese Ausführung den Vorteil einer sehr schnellen Aufheizung der gesamten Waschflotte.

Claims (2)

&bull; · · e * e «&agr;· &bull; · · e e e &agr; · ft··· ·· c« ·· Sciiutzansprüche
1. Durchlaufwaschmaschine In SintroBinelbau«aise mit liegend·! und durch «in· Mehrzahl festeingebauter und verschr&gter Querwände in Zonen aufgeteilter Waschtrommel, die beim Schwenken um ihre Längsachse das Waschgut verfahrensmäßig behandelt und beim Drehen in nur einer Richtung von Zou* zu Zone transportiert und welche mindestens eine beheizte Zone aufweist, in deren Bereich mindestens eine am Tromae!äußeren befestigte und mit einer Heizvorrichtung ausgerüstete Heizkammer vorgesehen ist, die über Lochungen in dem von ihr umgrenzten Tronmelmantelbereich mit dem Tronuslinneren räumlich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß in der Heizkaamer (21) ein Auffangschirm (27 bzvt 27a) vorgesehen ist, der den gelochten Trom- »elmantelbereich (22) bevorzugt ganz überdeckt und I-, L- oder V-förmig profiliert und an der Heizkammerwaod (30) befestigt !stund zwar die L- und tl-förmig profilierten Auffangschirm« (27 und 27a) mit ihrem längeren Schenkel(32), und von der Heizkammerwand (30) aus^eh^nd mit dem gelochten Trommelmantelboreich
(22) und der Helzkammerwand (28) sowie der Heizkammerdecke (33) einen Kanal (29) bildet und der bei der U-förmig profilierten Ausführung mit dem kürzeren Schenkel (32$) die Heizvorrichtung
(26) umfaßt.
2. Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der gelochte Trommolmantelbereich (22) durch mindestens einen an eich bekannten gelochten Mitnehmer (23) erweitert ist.
3· Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß zwischen den gelochten Wangen des Mitnehmers (23) eine Trennwand (25) befestigt ist.
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