DE8702083U1 - Trag- und Führungsschiene für eine Transportbahn - Google Patents

Trag- und Führungsschiene für eine Transportbahn

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DE8702083U1
DE8702083U1 DE8702083U DE8702083U DE8702083U1 DE 8702083 U1 DE8702083 U1 DE 8702083U1 DE 8702083 U DE8702083 U DE 8702083U DE 8702083 U DE8702083 U DE 8702083U DE 8702083 U1 DE8702083 U1 DE 8702083U1
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WLS KARL-HEINZ GRASMANN WEICHLOETANLAGEN- und SERVICE 6985 STADTPROZELTEN DE
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WLS KARL-HEINZ GRASMANN WEICHLOETANLAGEN- und SERVICE 6985 STADTPROZELTEN DE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/14Tracks for cable-drawn railway vehicles

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trag- und Führungsschiene für eine Transportbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
UJ Eine bekannte Transportbahn weist zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Trag- und Führungsschienen auf, die jeweils aus einem Schienenkörper und einem einstückig mit dem Schienenkörper ausgebildeten flanschartigen Lagerungsabschnitt bestehen. Ein zu transportierender Gegenstand, z.B. ein Schlitten, wird mittels der Lagerungsabschnitte getragen und mittels der Schienenkörper seitlich geführt. Beim Transport des Schlittens, insbesondere auf
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844
E/29
Deupthe Bytk (&Mgr;,&agr;&eegr;&phgr;&agr;&igr;) JUo ;286p0fi ·,
gekrümmt verlaufenden Transportbahnen/ kann dieser an die Schienenkörper anschlagen, wodurch aufgrund der Reibung
zwischen dem Schloten und dem Schienenkörper der Transo
port des Schlittens erheblich beeinträchtigt wird. Da die Reibungskraft dabei nur auf einer Seite des Schlittens wirkt, kann es zu einem Verkanten des Schlittens bezüglich der Transportbahn kommen, was einen gleichmäßigen Transport unmöglich Werden läßt. Des weiteren unterliegt die Trag- und Führungsschiene beim Anschlagen des Schlittens einer Stoßbelastung, die sie beschädigen kann.
Da die Profile für die Trag- und Führungsschiene aus her-
stellungs- und transporttechnischen Gründen nur in bestimmten 15
Längenabmessungen lieferbar sind, müssen die Trag- und
Führungsschienen bei längeren Transportbahnen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt bzw. gestoßen werden. An den Schienenstoßpunkten treten herstellungstechnisch bedingte, leichte Unebenheiten in der Transportbahn auf, 20
an denen der Schlitten hängenbleiben kann, was zu einer Behinderung des Transportes des Schlittens auf der Transportbahn führt.
·*" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trag- und 25
Führungsschiene für eine Transportbahn zu schaffen, die
einen glatten, ruhigen Transport eines Gegenstandes entlang der Transportbahn gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß durch die Trag- und 30
Führungsschiene gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Anbringung eines elastischen Dämpfungsbandes an der dem zu transportierenden Gegenstand, z.B. den Schlitten
zugewandten Oberfläche des Schienenkörpers verhindert 35
das Anschlagen des Schlittens an den Schienenkörper, wodurch
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-5- DE 6402
dessen Beschädigung ausgeschlossen ist. Eine Stoßbelastung infolge des Anschlagens des Schlittens wird von dem elastischen Däapfungsband aufgenommen, wobei über die Wahl des Werkstoffes und des Querschnittes des Dämpfungsbandes dessen Elastizitätseigenschaften variiert und an die erforderlichen Gegebenheiten angepaßt werden können. Wenn für das Däapfungsband ein Werkstoff mit einem geringen Reibungskcsf * \ &zgr; iefttsn vsrwsndst wird, kenn die Reibung zwischen de« Schlitten und dea Schienenkörper auf ein geringes Maß herabgesetzt werden, so daß die Bewegung des Schlittens entlang der Transportbahn von der Reibung an dem Schienenkörper weitgehend unbeeinflußt ist.
Die Ausbildung einer Nut am Schienenkörper ermöglicht
eine einfache Montage und eine genaue Positionierung des
Dämpfungsbandes. Die gegenseitige Anpassung der Querschnitte
des Dämpfungsbandes und der Nut gewährleistet dabei einen
vollflächigen Kontakt zwischen dem Dämpfungsband und der
Nut, so daß eine sichere gegenseitige Befestigung, z.B.
mittels Verklemraens oder Verklebens erreicht werden kann.
Die ununterbrochene Anordnung des Dämpfungsbandes über g die gesamte Länge der Transportbahn gewährleistet an Stoßstellen der Trag- und Führungsschiene einen glatten Übergang, ohne daß die Trag- und Führungsschiene einer zusätzlichen Bearbeitung unterworfen werden muß. Auf diese Weise ist ein Hängenbleiben des Schlittens an Unebenheiten . des Schienenkörpers und eine negative '■ Beeinflußung der glatten Bewegung des Schlittens zuverläßig vermieden.
In dem Fall, daß auf dem Schlitten Werkstücke transportiert werden, die infolge elektrischer Ladungen oder Felder negativ beeinflußt werden können, ist es vorteilhaft, wenn das Däapfungsband aus einem antistatischen Werkstoff
10
-6- DE 6402
besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
35
Fig« 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Trag- UHU &igr; Ulli Uliuaauil ICIIC/
Fig. 2 und 3 weitere Querschnittsgestaltungen des Dämpfungsbandes
Fig. 4 einen Stoßbereich einer erfindungsgemäßen Traguntv Führung stellung und
untv Führungsschiene in perspektivischer Dar&mgr; 20 Fig · 5 einen Abschnitt einer gekrümmt verlaufenden Trans-
portbahn in perspektivischer Darstellung.
i.'1 __ zueinander verlaufende Trag- und Führungsschienen 10 (im ■- 2 &ogr;
folgenden "Schienen" genannt) auf, von denen in Figur 1 nur eine dargestellt ist. Die Schiene 10 weist einen Schienenkörper 11 und einen flanschartigen Lagerungsabschnitt 12 auf, der einstückig mit dem Schienenkörper 11 verbunden
ist. In Schienenkörper 11 sind mehrere., über die gesamte 30
Länge der Schiene verlaufende Aussparungen 18 ausgebildet,
die der Gewichtsersparnis sowie der Befestigung der Schiene 10 an einer nicht dargestellten Stützkonstruktion der Transportbahn dienen. Der flanschartige Lagerungsabschnitt 12 ragt auf der einem zu transportierenden Gegenstand,
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DE 6402
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-7-
z.B. einsm Schlitten 20, zugewandten Seite des Schienenkörpers 11 von diesem hervor und ist unterhalb des Schlittens 20 angeordnet. Der Lagerungsabschnitt 12 weist eine in
seinem Inneren ausgebildete Ausnehmung 19 sowie eine an 5
seiner dem Schlitten 20 zugewandten Oberfläche ausgebildete Vertiefung 17 auf, die jeweils Ober die gesamte Länge der Schiene verlaufen. In der Vertiefung 17 und der Ausnehmung 19 ist ein Transportriemen 21 angeordnet, der
jeweils an den axialen Enden der Transportbahn mittels 10
einer nicht dargestellten Vorrichtung umgelenkt und mittels
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einer nicht dargestellter Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Auf den in der Vertiefung 17 angeordneten Abschnitt des Transportriemens 21 ist der Schlitten 20 aufgesetzt. Bei Bewegung des Transportriemens 21 infolge der nicht dargestellten Antriebsvorrichtung wird der Schlitten 20 aufgrund der zwischen dem Transportriemen 21 und dem Schlitten 20 wirkenden Reibungskraft entlang der Transportbahn bewegt.
Auf der dem Schlitten 20 zugewandten Seite des Schienenkörpers 11, die der seitlichen Führung des Schlittens 20 dient, ist eine Nut 14 ausgebildet, die über die gesamte Länge der Schiene 10 bzw. der Transportbahn verläuft.
In die Nut 14 ist ein elastisches Dämpfungsband 30 einge-25
setzt, das sich ununterbrochen Ober die gesamte Länge der Transportbahr erstreckt. Das Dämpfungsband 30 ist so angeordnet, daß der Schlitten 20 mit dem Schienenkörper 11 nicht in direkten Kontakt kommen kann. Eine Stoßbelastung infolge des Anschlagens des Schlittens wird von dem elastischen Dämpfungsband aufgenommen, wobei über die Wahl
des Werkstoffes und des Querschnittes des Dämpfungsbandes dessen Elastizitätseigenschaften variiert und an die erforderlichen Gegebenheiten angepaßt werden können. Das Dämpfungsband 30 besteht aus einem gleitfähigen Kunststoff 35
mit einem geringen Reibungskoeffizienten, bevorzugter
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-8- OE 6402
Weise aus Polyurethan, einem Polyester-Elastomer oder' Niederdruckpolyäthylen mit sehr hohem Polymerisationsgrad,
so daß die zwischen dem Schlitten 20 und dem Dämpfungsband 30 wirkende Reibungskraft sehr gering ist und das Dämpfungsband 30 eine sehr hohe mechanische Festigkeit und chemische Beständigkeit aufweist. Dadurch wird ein Verkanten bzw. ein Schrägstellen des Schlittens 20 auf der Transportbahn infolge einer einseitig wirkenden, hohen IQ Reibungskraft vermieden und eine glatte Bewegung des Schlittens 20 entlang der Transportbahn sichergestellt. '-
Die Querschnitte der Nut 14 und des Dämpfungsbandes 30 sind aneinander angepaßt, so daß eine einfache Montage und eine genaue Positionierung des Dämpfungsbandes 30 bezüglich der Schiene 10 möglich ist. In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform weist das Dämpfungsband 30 einen kreisförmigen VoILquerschnitt und die Nut einen Querschnitt in Form eines Kreissektors mit einem Öffnungswinkel von etwa 240°. auf. Das Dämpfungsband 30 kann in der Nut 14 verklemmt oder zur weiteren Befestigung in dieser verklebt sein.
In den Figuren 2 und 3 sind weitere mögliche Querschnittsformen des Dämpfungsbandes 30 dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 weist das Dämpfungsband 30 einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, und ist direkt auf der Oberfläche des Schlittenkörpers 11 befestigt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil, auf, daß die Ausbildung der Nut im Schlittenkörper entfallen kann. In Figur 3 weist das Dämpfungsband 30 einen Kreisringquerschnitt auf, der gegenüber einem Vollprofil eine geringere Steifigkeit und somit eine höhere Elastizität besitzt. Das Dämpfungsband 30 ist dabei in der Nut 14 in oben beschriebener Weise befestigt.
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-9-
DE 6402
Das Däropfungsband 30 kann weitere, nicht dargestellte Querschnittsformen besitzen. Beispielhaft seien ein Quadrat-, ein Rechteck-, ein T- und ein I-Querschnitt sowie ein U- und ein L-Profil erwähnt, die jeweils hohl oder massiv ausgebildet sein können. Das Dämpfungsband kann' jeweils in der Nut bzw. direkt auf der Oberfläche des Schienenkörpers angebracht sein. Da das Dämpfungsband über die gesamte Länge der Transportbahn ununterbrochen angeordnet wird, können in Krümmungen bzw. Kurven der Transportbahn Verwindungen oder VerwöLbungen an dem DämjJ-fungsband auftreten. Es ist deshalb vorteilhaft, für das Dämpfungsband einen Querschnitt zu verwenden, bei dem die Dämpfungseigenschaften unabhängig van der Richtung einer einwirkenden Kraft sind, so daß auch bei einer abschrntts> weisen Verwindung des Dämpfungsbandes über die gesamte Länge der Transportbahn die gleichen Dämpfungseigenschaften gewährleistet sind. Ein derartiger Querschnitt ist beispielsweise ein Kreis- bzw. Kreisringquerschnitt. Des j weiteren weist ein derartiger Querschnitt den Vorteil, auf, daß kein Querschnittsabschnitt speziell der Befestigung des Dämpfungsbandes dient, so daß auch bei einer Verwindung oder Verdrehung des Dämpfungsbandes mit einem Kreisquerschnitt eine sichere Befestigung an dem Schienenkörper gewährleistet ist.
In Figur A ist ein Stoßbereich der Schiene 10 dargestellt, in dem zwei SchienenteiLe 10a und 10b mittels einer üblichen Stoßausbildung, z.B. eines geschweißten oder geschraubten | Stoßes, miteinander verbunden sind. Die dabei herstellungstechnisch bedingten Unebenheiten zwischen den Schienenteilen 10a und 10b sind erfindungsgemäß vermieden, indem das Dämpfungsband 30 über die gesamte Länge der Transportbahn ununterbrochen angeordnet ist. Dadurch ist an
'-1O- "* * DE 6402
! den Stoßstellen ein glatter übergang zwischen den Schienen-
\ teilen 10a und 10b erreicht, ohne daß die Stoßverbindung
&iacgr; einer zusätzlichen Bearbeitung unterworfen werden muß.
; Ein Hängenbleiben des Schlittens an den Unebenheiten der'
> Stoßverbindung und eine Behinderung seiner Transportbe-
• wegung ist auf diese Weise ausgeschlossen.
Fig. 5 zeigt einen Abschnitt einer gekrümmt verlaufenden ,Q Transportbahn in schematischer Darstellung, wie sie beispielsweise in einer Lötanlage als Lötstraße Verwendung finde-t. Zu bearbeitende Bauteile sind auf einem Schlitten bzw. Lötwagen 20 angeordnet und werden mit diesem entlang der Transportbahn durch verschiedene Bearbeitungsstationen . c A und B bewegt. Die Bearbeitungsstation A bzw. B kann beispielsweise eine Löteinheit, eine Schneideeinrichtung oder eine Waschanlage sein, die die zu bearbeitenden Bauteile durchlaufen müssen. Aus Vereinfachungsgründen ist die Stützkonstruktion für die Transportbahn in den Bereichen „n zwischen den Bearbeitungsstationen nicht dargestellt.
Eine Trag- und Führungsschiene einer Transportbahn weisti einen Schienenkörper, der seitlich eines zu transportierenden Gegenstandes angeordnet ist und dessen seitlicher Führung: dient, und einen Lagerungsabschnitt auf, mittels dessen der zu transportierende Gegenstand mittelbar oder unmittelbar gelagert ist. Auf der dem zu transportierenden Gegenstand zugewandten Oberfläche des Schienenkörpers ist ein
g0 elastisches Dämpfungsband der&rt befestigt, daß ein direkter Kontakt zwischen dem zu transportierenden Gegenstand und dem Schienenkörper vermieden ist. Das Dämpfungsband erstreckt sich ununterbrochen über die gesamte Länge der Transportbahn und ist direkt auf der dem zu transportierenden Gegen-
„- stand zugewandten Oberfläche des Schienenkörpers oder
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-11- OE 6402
1 in einer in dieser Oberfläche ausgebildeten Nut befestigt. Der Querschnitt des Dämpfungsbandes ist vorteilhafter' Weise an den Querschnitt der Nut angepaßt und besitzt eine Kreis-, Halbkreis- oder Kreisringform. Das Dämpfungs-6 band besteht aus einem Kunststoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten, vorteilhafterweise aus I Polyurethan, einem Polyester-Elastomer oder Niederdruckpolylthylen mit sehr hohem Polymerisationsgrad wodurch ein glatter, ruhiger Transport des Gegenstands entlang der Transport-10 bahn gewährleistet ist.

Claims (10)

  1. TlEDTKE-BOHUNG &Tgr;;&Kgr;|&Ngr;&Ngr;]5(.-^&Bgr;&mgr;&Rgr;.&Egr;..:
    &iacgr; fei '
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    ftlXMANN - URAMS:.- dTRUIF '..· : Dipl.-Chem.aBühling
    Dipi.-lng. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring4, Postfach 2024&agr; 8000 MUnchen 2
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier 089-537377 cable: Germaniapatent Münchei
    11. Februar 1987 DE 6402
    Schutzanspräche
    1. Trag- und Führungsschiene für eine Transportbahn, mit einem Schienenkörper, der seitlich eines zu transportierenden Gegenstandes angeordnet ist und der dessen seitlicher Führung dient, und einem flanschartigen Lagerungsabschnitt, der einstückig mit dem Schienenkörper verbunden ist und mittels dessen der zu transportierende Gegenstand unmittelbar oder mittelbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dein zu transportierenden Gegenstand (20)" zugewandten Seite des Schienenkörpers (11) ein elastisches Dämpfungsband (30) derart befestigt ist, daß ein direkter Kontakt zwischen dem Schienenkörper (11) und dem zu transportierenden Gegenstand (20) verhindert ist.
  2. 2. Trag- und Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenkörper (11) eine Nut (14) ausgebildet ist, in der das Dämpfungsband (30) angeordnet und befestigt ist.
  3. 3. Trag- und Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nut (14)
    DnMm Bank (Monefwn) KIo. 3S3S 644 MyfttQ· qrfik &phgr;&iacgr;&agr;&igr;&phgr;&EEgr;&bgr;&eegr;&Igr; Kt<). 28f 1(WJ, ·, Postscheckamt (Manchen) Kto. 670 -43-804
    e « <&igr;· «* ·&igr; >r>i
    2 DE 6402
    an den Querschnitt des Dämpfungsbandes (30) angepaßt ist.
  4. 4. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsband
    (30) ununterbrochen über die gesamte Länge der Transportbahn verläuft.
  5. 5. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dätoyfungsband
    (30) einen Kreis-, Halbkreis- oder kreisringförmigen Que &mdash; schnitt aufweist.
  6. 6. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpiungsband
    (30) aus einem Kunststoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten besteht.
  7. 7. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsband v30) aus Polyurethan besteht.
  8. 8. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämyfungsband 25
    (30) aus einem Polyester-Elastomer besteht.
  9. 9. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsband
    (30) aus einem Niederdruckpof y£tby len m,i,t sehr hohem PoIy-30
    merisationsgrad besteht.
  10. 10. Trag- und Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsband
    (30) aus einem antistatischen Werkstoff besteht. 35
DE8702083U 1987-02-11 1987-02-11 Trag- und Führungsschiene für eine Transportbahn Expired DE8702083U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936031C1 (de) * 1999-07-30 2001-03-01 Wenzel Juergen Michael Auf den Boden verlegbare Trag- und Führungsschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936031C1 (de) * 1999-07-30 2001-03-01 Wenzel Juergen Michael Auf den Boden verlegbare Trag- und Führungsschiene

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