DE8702012U1 - Schloß - Google Patents
SchloßInfo
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- DE8702012U1 DE8702012U1 DE8702012U DE8702012U DE8702012U1 DE 8702012 U1 DE8702012 U1 DE 8702012U1 DE 8702012 U DE8702012 U DE 8702012U DE 8702012 U DE8702012 U DE 8702012U DE 8702012 U1 DE8702012 U1 DE 8702012U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cast resin
- lock
- cast
- resin block
- electronics
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- Expired
Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B49/00—Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
e · e · ra rrf« &igr;·
H Auswerteelektronik steuerbar ist, die unmittelbar am
" Stulpblech befestigt ist.
In der Praxis ist es bisher üblich, daß die für die Steuerung vorgesehene Auswertelektronik zunächst am
j Stuipblech befestigt und dann von einem metallischen
• Gehäuse abgedeckt wird. Wesentlich ist, daß hierbei
&iacgr; auch ein Flächenschutz vorgesehen sein muß, um ein
• Anbohren der Bauteile und damit ein unberechtigtes ■' üffnen des Schlosses zu unterbinden bzw. einen
' entsprechenden Alarm auszulösen, falls am Schloß ? Manipulierungen versucht werden.
\[ Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs
;■ Auswerteelektronik mit wesentlich einfacheren Mitteln
&kgr; am Stulpblech angeordnet und geschützt werden kann.
/ Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daL/
: die Auswerteelektronik mittels eines diese vollstän-
* diig umhüllenden Gießharzblockes mit dem Stulpblech
I verbunden ist.
: Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen,
I daß der Gießharzblock aus mehreren Schichten aufgebaut
i ist, und zwar einer ersten, die Auswerteeinheit direkt
; abdeckenden Gießharzschicht, einer darauf befindlichen
i Leitlackschicht und einer ciuCeien, die Schutzumhüllung
f bildende Gießharzschicht.
Der besondere Vorteil der neuerungsremäÖen Lösung ist
darin zu sehen, daß zunächst einmal auf ein teures und schwer herzustellendes Gehäuse verzichtet werden kann.
Außerdem entfallen die üblichen Zugentlaetungen für
Kabel, und echließlich kann auf eine besondere
Sicherung, nämlich einen Flächenschutz für die Elektronik verzichtet werden, weil ein Anbohren infolge
der Undurchsichtigkeit des Gießharzblockes bedingt durch die Leitlackschicht ohne Zerstörung won Bauteilen
der Elektronik und damit Auslösung eines Alarmes nicht möglich ist. Das neuerungsgemäüe Schloß kann damit
wesentlich preisgünstiger hergestellt werden, und die Montage wurde vereinfacht, denn es entfällt das
eingangs erwähnte teure und schwer herzustellende Gehäuse wie auch der aufwendig zu montierende
Flächenschutz.
Die Ausbildung des neuerungsgemäßen Schlosses soll anhand der Skizze erläutert werden. Dabei ist
schematisch das Schloß in Vorder- und Seitenansicht dargestellt.
An dem Stulpblech 1 wird zunächst die
Auswerteelektronik mittels nicht dargestellter Haltewinkel befestigt. Anschließend erfolgt ein
Umgießen der Elektronik, wie angegeben, mit mehreren Schichten, wobei hier in der Zeichnung lediglich der
Gießharzblock insgesamt mit der Positionsnummer 2 versehen ist. Beim Gießen dieses Blockes werden die
elektrischen Leitungen 3 so weit mit eingegossen, daß die AnschluQbereiche an der Elektronik sich innerhalb
des Gießblockes befinden und nur Kabel mit vorgegebener Länge und Anschlußstücken aus dem Gießharzblock
herausragen.
Claims (2)
1. Schloß, das von einer A^swerteelektronik steuerbar
ist, die unmittelbar am Stulpblech befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
da£ die Auswerteelektronik mittels eines diese vollständig umhüllenden Gießharzblockes (Z) mit dem
Stulpblech (1) verbunden ist.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießharzblock aus mehreren Schichten aufgebaut ist, und zwar einer ersten , die Auswerteeinheit direkt
abdeckenden Gießharzschicht, einer darauf befindlichen Leitlackschicht und einer äußeren die Schutzumhüllung
bildenden Gießharzschicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702012U DE8702012U1 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Schloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702012U DE8702012U1 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702012U1 true DE8702012U1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6804556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702012U Expired DE8702012U1 (de) | 1987-02-06 | 1987-02-06 | Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702012U1 (de) |
-
1987
- 1987-02-06 DE DE8702012U patent/DE8702012U1/de not_active Expired
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