DE8701797U1 - Wärmezelle - Google Patents

Wärmezelle

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DE8701797U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S70/00Details of absorbing elements
    • F24S70/60Details of absorbing elements characterised by the structure or construction
    • F24S70/65Combinations of two or more absorbing elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

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Description

Norbert Marker
ei «=»/-11 linn K
6791 Borsborn
Wärmezelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine liJärmezelle mit Wenigstens einem biäfmeköllektor zur Erzeugung Won Wärme durch Sonneneinstrahlung.
Uärmezelieh als Wärmekollektoren sind bekannt. Sie sind allgemein auf Hausdächern flächenartig verlegt vorgesehen, um ein darunter liegendes Rohrsystem mit einem 'darin gasförmig oder flüssig zirkulierenden Medium zu erwärmen. Nachteilig ist es hierbei, daß durch diese Wärmeübertragung große üJärmeverluste entstehen, so daß eine notwendige Wärmeisolierung sehr kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Wärmezelle zu schaffen, bei der die durch Sonneneinstrahlung
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erzeugte Warme einerseits Unmittelbar einem brauchbarer^ Zweck zugeführt werden und andererseits mittelbar für Heizzwecke und dgl. an einer von der Heizzelle entfernten änderen Stelle verwendet Werden kann.
Nach der Erfindung ist das bei einer Wärmezelle mit Wenigstens si riss; lijsrmsk si 1 skier dadurch fP.egliehj daS sis aus einem durch eine Seitenwand allseitig geschlossenen, nach oben hin mit einer transparenten oder durchbrochenen Abdeckung gebildeten Behältnis besteht, dessen Bodenseite nach unten hin offen ist oder einen abnehm- und wieder aufbrihgbaren Boden aufweist, Wobei def Innenraum durch in Waagrechter Ebene in Form eines Rostes angeordnete, um ihre Längsachse drehbar lattenförmig ausgebildete Kollektorkörper in einen oberen Hohlraum und einen unteren Hohlraum unterteilt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in einem Ausführung!,-1· beispiel an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht:
Es zeigen:
Fig. 1
Fig.
eine Seitenansicht der Wärmezelle mit abgenommener vorderer Seitenwand, und eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 1
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In FIq, 1 ist 1 eine Wärmezelle, die im wesentlichen aus einem durch eine allseitig in sich geschlossene Seitenwand 2 gebildeten Behältnis 3 besteht, das nach oben hin durch eine Abdeckung 4 z.B. eine Doppelstegplatte oder eine 4 transparente Glas- bzu. Kunststoffplatte abgedeckt ist. Bcdenseitig meist das Behältnis entweder einen integral mit dem unteren Seitenrand 5 der Seitenwand 2 verbundenen Sl Boden oder aber eine mit diesem unteren Seitenrand abnehm- j| bar verbindbare Bodenabdeckung auf. Der Innenraum des Be- I hältnisses ist durch in waagrechter Ebene in Form eines |
Rostes angeordnete, lattenförmig ausgebildete Kollektor- |
körper 6 in einen oberen Hohlraum 7 und in einen unteren S
Hohlraum 8 unterteilt. Der jeweilige Kollektorkörper 6 be- | steht aus einem Kollektorrahmen 9 und einem darauf gespannten &ngr; Kollektorteil 10, der im vorliegenden Fall eine schwarze j
Trägerfolie z.B. aus Kunststoff mit einer einseitig darauf ; aufgedampften Aluminiumschicht ist. Diese Folie bzw. der Kollektorteil 10, ist über seine ganze Fläche perforiert. i Die Kollektorkörper sind in jeweils ihrer Längsachse X-X !
um diese drehbar gelagert und können entweder einzeln jeder für sich allein oder durch eine allen Kollektorkörpern gemeinsame Hebelanordnung 11 verdreht bzw. verschwenkt werden. Je nach Verwendungszweck können die Kollektorkörper um 360 verdrehbar gelagert und gegebenenfalls auch motorisch angetrieben werden. Zu diesem Zweck ist ein Motor 12 vorgesehen,
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der eine Zahnradspindel 13 antreibt, die mit stirnseitig an den Längsachsen X-X der Kollektorkörper jeweils angebrachten Zahnrädern 14 zusammenwirkt. Hierbei können die lattenförmigen Kollektorkörper 6 unmittelbar auf zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen der Seitenwand 2 drehbar gelagert oder aber in einem aus dem Behältnis herausnehm- und darin wieder einsetzbaren Halterahmen 15 z.B. für'-Reinigungszwecke der Kollektoren oder gegebenenfalls zum Austausch einzelner Kollektorkörper drehbar befestigt sein. Die obere Abdeckung 4 kann eine Doppelstegplatte oder eine Isolierverglasung z.B. eine Sicherheitsglasabdeckung sein, so daß genügend Sonneneinstrahlung auf die Kollektoren gewährleistet ist. Durch eine derartige Wärmezelle ist es möglich, zwei für sich getrennt erwärmbare Hohlräume 7, 8 gleicher oder unterschiedlicher Größe für jeweils unterschiedliche Zwecke zu schaffen. Hierbei kann beispielsweise der obere Hohlraum bei nach unten hin geschlossener Kollektorenfläche als Hitzestauraum verwendet werden, aus dem mittels wenigstens einer Rohrleitung 16 Warmluft abgesaugt und andcrerorts zur Erwärmung zugeführt werden kann, z.B. einer Wärmepumpe u. dgl.. Der eigentliche zur unmittelbaren Beheizung mittels Wärmekollektoren durch Sonneneinstrahlung zu erwärmende Raum 8 befindet sich - durch die verdrehbaren Koliektorkörper trennbar vom oberen Hitzestauhohlraum 7 unterhalb von diesem. Durch Verdrehen der Kollektorkörper B
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in einem UIinkel cC zwischen etwa 0° (-Trennlage der Kollektorenkörper zwischen oberem Hohlraum 7 vom unteren Hohlraum 8, schwarze Kollektorseite ist nach oben, der Sonne zugekehrt-) und 180 -neuerliche Trennlage bei der die reflektierende Al-Seite der Sonne zugekehrt und die schwarze Kollektorseite nach unten weist- ist es möglich, die Temperatur der Warmluft durch Änderung der direkten Sonneneinwirkung auf die schwarze Kollektorfläche durch Winkelverstellung relativ zur Sonne, im zu erwärmenden Hohlraum 8 der Wärmezelle zu regulieren. Bei Aufheizung des oberen Hitzestauraumes zbw. des oberen Hohlraumes 7 gilt das gleiche, nur daß hierfür zur Regulierung der Warmluft die Kollektorkörper 6 um weitexe 1P1D in einem Winkel fi zwischen 180° und 360° verdreht werden lüssen, da im oberen Hitzestauraum 8 Warmluft unmittelbar durch Sonneneinstrahlung auf die Wärme reflektierende Aluminiumfläche entsteht. Auf diess Wtise können die Kollektorkörper 6 der maximalen Sonneneinstrahlung entsprechend zur optimalen Wärmeaufnahme und somit Wärmeabgabe stets ein- bzw. nachgestellt werden.
Die Wärmezelle ist vielseitig verwendbar z.B. zur Erwärmung von angebauten Wintergärten, für Gewächshäuser oder im Garten zur Erwärmung von Frühbeeten. Im letztgenannten Fall ist es durchaus möglich, das gesamte Frühbeet mit einer in deren Größe gefertigten Wärmezelle aufzuheizen, so daß diese
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bei abgenommener Bodenabdeckung lediglich dariibergestellt werden braucht. Durch thermostatische flotorregelung bei mo^orbetriebener Verschwenkung der Kollektorkörper, kann die Temperatur im Frühbeet geregelt und gegebenenfalls konstant gehalten werden» Zweckmäßig ist damit auch ein Be- und Entlüfter ankoppelbar, der in an sich bekannter lileise auch für eine entsprechende Luftfeuchtigkeit in der U/ärmezelle und somit auch im Frühbeetraum Sorge t^ägt.
Vorteilhaft besteht das Behältnis aus einem wärmedammenden Material. Es kann jede Querschnittsform haben, z.B. rechteckig, quadratisch, gegebenenfalls auch rund oder elliptisch sein. Die im oberen Hohlraum 7 gewonnene UJärme kann über die Rohrleitung 16 auch einer Wärmepumpe oder einem Wärmeaustauscher oder dgl. zugeführt werden.
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Claims (11)

I Il ·■ It «ftf»··»· 11 · I 1 I · * · &bgr; a i ■ 9 u &igr; #*##* IA # &bgr; j"» I ·"· · Norbert Marker Siedlung 5 6791 Börsborn Uiärmezelle Schutzansprüche
1) liJärmezelle mit uenigstens einem UJärmekollektor zur Erzeugung uon Wärme durch Sonneneinstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem durch eine Seitenwand (2) allseitig geschlossenen, nach oben hin mit einer transparenten oder durchbrochenen Abdeckung (4) gebildeten Behältnis (3) besteht, dessen Bodenseite nach unten hin offen ist oder eine abnehm- und wieder aufbringbare Bodenabdeckung aufweist, wobei der Innenfäum durch in uaagrechter Ebene in Form eines Rostes angeordnete, um ihre Längsachse (X-X) drehbar lattenförmig ausgebildete Kollektorkörper (B) in einen oberen (Hohlraum-;('?) lund;seinen !unteren Hohlraumfc(8);riunterteilt ist.
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2) üJärmezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenraum des Behältnisses in einen oberen dnd in einen unteren Hohlraum (7, 8) unterteilenden Kollektorkörper (6) um 360° um ihre Längsachse (X-X) drehbar sind.
3) liJärmezelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet* daß der Kollektorkörper (6) aus einem Kollektorrahmen (9) und einem darauf gespannten Kollektorteil (10) besteht.
4) liJärmezelle nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorteil (10) eine schwarze Trägerfolie z.B. aus Kunststoff ist, auf der einseitig eine Schicht aus Aluminium aufgedampft ist.
5) liJärmezelle nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie des Kollektorteiles (10) perforiert ist-
6) üJärmbzelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorkörper (6) unmittelbar auf zwei einander gegenüberliegenden Wandteilen der Seitenwände (2) drehbar gelagert sind.
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7) liiärmezeiie nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet^ daß die Köllektöfkörper (B) in einem äUs dem Behältnis heraus- und wieder darin einsetzbaren Haitefahmen (15) drehbar befestigt sind.
8) iiJärmezeiie nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn-
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raum ausgebildet ist, in dem wenigstens eine Absaugrohrieitung (16) angeordnet ist.
9) Wärmezelle nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Verschiuenkänordnung für die Kollektorkörper (6), die es ermöglicht, daß bei Unterteilung des InrienraUmes des Behältnisses in einen oberen und einen unteren Hohlraum (7, 8) zum Erwärmen des unteren Hohlraumes (ß) der Koliektorkörper (6) in der UJeise verschuenkbar ist, daß die schwarze Kollektorseite in Richtung der Sonnen^ einstrahlung und zum Erwärmen des Hitzestauraumes (7) die aluminiumbeschichtete Seite der Kollektorfolie in Richtung der Sonneneinstrahlung zu liegen kommen.
10) Ulärmezelle nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem wärmedämmenden Material besteht.
11) llJarmezeile nach Anspruch 1 Und einigen der Vorstehenden Ansprüchen»dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlraum (7) kleiner als der Untere Hohlraum (8) ist#
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