DE8701359U1 - Gerät zum Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung - Google Patents

Gerät zum Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung

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    • G09B23/288Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for artificial respiration or heart massage

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Description

DIPL.-CHEM., DR. RER. NAT., &iacgr; >, J,,' ',.' ·&iacgr;. "·-· · D-8012 OTTOBRUNN, den 28. Jan. 1 9f GERHARD VON DER BEY AUENSTRASSE 31a
PATENTANWALT FERNRUF (089) 6 09 0189
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
I Arthur Wehner, Holunderweg 8, D-8012 Ottobrunn.
I "Gerät zum Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung."
% ———————___^_ , __—_—„
'». Die Erfindung betrifft ein Gerät zum üben der Herz-Lungen-
I Wiederbelebung.
•| übungs- und Prüfgeräte zum Erlernen der Herzdruckmassage I und der Lungentätigkeit sind an sich bekannt. Sie bestehen in
I der Regel aus einer naturgetreuen Puppe oder auch deren Torso, % bej. der die Herzdruckmassage kombiniert mit der Atemspende &iacgr; durch den Ausbilder vorgeführt wird. Im Anschluß daran müsj sen die Auszubildenden an der Puppe oder an dem Torso die I Übungen wiederholen, wobei entsprechend der Anzahl der vorhandenen Puppen oder Torsi die Übenden vom Ausbilder angeleitet werden. Hierbei bestimmt der Ausbilder den Ablauf der Übung, indem er den gewünschten Ausgangsrhythmua auswählt una in ■ einen Simulator eingibt. Wird die Defibrillation korrekt
I durchgeführt, erscheint automatisch ein neuer, ebenfalls vom |j Ausbilder vorprogrammierter Rhythmus auf dem EKG-Gerät. Der 1 Ausbilder hat es dabei in der Hand, einen Rhythmuswechsel I stattfinden zu lasten oder ihn zu verhindern, wönn der übende falsch reagiert hat oder wenn die Reaktion des Helfers auf unvorhergesehene kardiale Ereignisse geprüft Werden soll. In gleicher Welse Wie die Erlernung des richtigen Zeittakts bei der HörzdruckmäSsage wird der zutreffende Druck auf das Hei'2 geübt. Derartige Geräte sind jedoch sehr aufwendig und köm-
tttiiUthe BagHAßifmiJo ttoliiifhtij.jKloiii-fclWrtlWtyinOO 10) Puslilfa Mlincfcee3j8«-806 **
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pÜziert und daher kostspielig* Alis diesen Giiünden ist gewöhnlich für einen Aüsbildungfekürsus nur ein Ciefät Vorhanden, und den übenden verbleibt hin? eine Verhältnismäßig kürze Zeit zum Erlernen und Uben4
.Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Gerät zum üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu entwickeln/ das nicht nur einfacher in der Bedienung und kosteneinspärendeif 1st, sondern auch den Lernenden und übenden in beliebiger Anzahl während des Ausbildungskursus zur Verfügung gestellt werden kann, so daß außerdem die Möglichkeit gegeben ist, daß der Übende jederzeit auch ohne Ausbilder in der Lage ist, die richtigen Druck- und Rhythmusverhältnisse selbst zu erlernen und stets kontrollieren zu können*
Die Lösung dieser Aufgäbe sieht nun ein Gerät zum üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung vor, das das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß es aus einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Kissen aus elastischem, fiüssigkeitsdichtem Material und einem daran angebrachten Steigrohr besteht, dessen eines Ende in das Innere des Kissens ragt und dessen anderes Ende mit einem Verschluß versehen ist, wobei in dem Steigrohr ein Schwimmer angeordnet ist.
Das Kissen besteht aus einem elastischen, flüssigkeitsdichten Material, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi, wie Silicongummi, oder aus Kunststoff, wie Polyäthylen, weichgestelltem Polyvinylchlorid oder Polysulfonen, und ist irit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, das gegebenenfalls eingefärbt sein kann, gefüllt, die das Material des Kissens, des Steigrohrs, des Schwimmers und des Verschlusses nicht angreift. Es ist vorteilhaft, eine leichtbewegliche Flüssigkeit einzusetzen.
Größe und Form des Kissens können beliebig gewählt sein, doch ist eine Größe vorteilhaft, die in etwa einem menschlichen Brustkorb entspricht. Als Form wird eine etwa quaderförmige
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Ausbildung deö Kissens bevorzugt.
Das Steigrohr ist in dem Kissen nähe einer Seite oder Seitenwand oder in der Seitenwand befestigt. Es ist jedoch vorteilhaft, das Steigrohr nlit dem Kissen lösbar zu verbinden, ■um Steigrohre mit unterschiedlichen Durchmessern verwenden zu können und deren Auswechseln zu erleichtern. Als lösbare Verbindungen kommen flüssigsdichte Schraub-, Steck- oder Klemmverbindungen, wie ein Bajonettverschluß,in Betracht.
Das Steigrohr ist vorzugsweise aus durchsichtigem Material, wie Glas oder bevorzugt Kunststoff, gefertigt. Je nach Wahl des Durchmessers kann das Steigrohr kürzer oder langer ausgebildet sein.
Im Steigrohr ist ein Schwimmer angeordnet, der zweckmäßigerweise eine kugelförmige Gestalt hat, doch sind auch andere Formen als Hohlkörper möglich, wie Kegel oder Ellipsoid. Der Schwimmer kann auch als Vollkörper ausgebildet sein, doch muß das Material ein geringeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit aufweisen* Es kann beispielsweise aus Polystyrol bestehen*
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können an der Außenwand und/oder der Innenwand des Steigrohrs Verdickungen, wie Wülste, oder Verdünnungen, wie Nuten, angeordnet sein. Sie stellen Markierungshilfen für einen bestimmten Druck auf das Kissen dar. Es können auch mehrere Verdickungen und/oder Verdünnungen in parallelen Abständen angebracht sein, so daß ein bestimmter Teil oder auch die gesamte Länge des Steigrohrs eine Art Skala vermitteln kann.
Am freien Ende des Steigrohrs ist ein Verschluß angeordnet, der als Dreh-, Schraub-, Steck- oder Klappenverschluß ausgebildet sein kann. Der Verschluß kann in an sich bekannter Weise mit dem Steigrohr verbunden oder daran befestigt sein.
Des weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn im
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Steigrohr Sperren/ beispielsweise in Form von Stegen oder Sieben, angeordnet sind, die für die Flüssigkeit durchgängig sind/ jedoch ein Eindringen des Schwimmers in das Kissen oder" ein Herausdrücken des Schwimmers aus dem Steigrohr verhindern.
In der Zeichnung ist eine Aus fühlrungs form des Geräts nach der Erfindung in perapekivischer Ansicht und in schematischer Weise veranschaulicht.
Das Kissen 1 ist als quaderförmiges Herz ausgebildet/ in dessen Seitenwand das Steigrohr 2 befestigt ist. Das Kissen 1 ist mit Wasser als Flüssigkeit 4 gefüllt* In Ruhestellung des Kissens 1 ist der untere Teil des Steigrohrs 2 ebenfalls mit der Flüssigkeit 4 gefüllt^ auf dessen Oberfläche der Schwimmer 3 schwimmt. Auf der Außenwand des Steigrohrs 2 sind Wülste als Verdickungen 5 angebracht. Das Ende des Steigrohrs 2 ist mit dem Verschluß 6 versehen, der in der gezeigten Ausführungsform geöffnet ist.
Die Arbeitsweise des Geräts ist wie folgt: Nachdem der Verschluß 5 an dem einen Ende des Steigrohrs 2 geöffnet und das Kissen 1 mit der Flüssigkeit 4 vollständig gefüllt worden ist und ein Teil der Flüssigkeit 4 im unteren Teil des Steigrohrs/^steht, drückt der übende oder Auszubildende mit beiden Händen auf die Oberfläche des Kissens 1, dadurch steigt die Flüssigkeit 4 im Steigrohr an und erreicht mit dem Schwimmer 3 die Position 31 in Höhe der Verdickungen 5 im oberen Teil des Steigrohrs 2. Bei der Druckentspannung fließt die Flüssigkeit 4 in das Kissen 1 zurück, wobei der Schwimmer 3 wieder die Ausgangsposition einnimmt.
Durch den Sichtkontakt des Übenden mit dem Schwimmer behält er den anzuwendenden Druck besser im Gedächtnis, als wenn ihm der richtige Druck durch ein akustisches Signal vermittelt wird, da visuelle Eindrücke in der Regel besser als akustische im Gedächtnis gespeichert werden.
Um den einzuhaltenden Rhythmus der einzelnen Druckfölgen ZU kontrollieren, kann sich der Übende oder Auszubildende eines Taktgebers> wie eines Metronoms oder eines Tonbandes als akustisches Hilfsmittel, oder einer Lichtsignale gebenden Vorrichtung als visuelles Hilfsmittel bedienen.
Wegen der Einfachheit und der Preiswürdigkeit des Geräts nach der Erfindung können alle Teilnehmer eines Ausbildunyskurses mit einem derartigen Gerät versehen werden und dadurch gleichzeitig die Übungen ausführen, die vom Ausbilder verlangt werden. Dadurch entfallen Wartezeiten für die Kursteilnehmer, was beim Vorhandensein nur einer Übungspuppe oder deren Torso in Kauf genommen werden muß. Das Übungsziel ist somit rascher erreichbar und auch intensiver erlernbar. Darüber hinaus können die Auszubildenden oder übenden allein daheim weiterüben. Ferner wird die Aufnahmefähigkeit des übenden infolge der Sichtkontrolle beim Druck erleichtert und dadurch die Merkfähigkeit stark erhöht, so daß der Auszubildende oder übende den richtigen anzuwendenden Druck besser Und langer im Gedächtnis behält. Als Folge dieser besseren Merkfähigkeit wird auch der Rhythmus leichter gemerkt, mit dem Di'uck und Entspannung zu erfolgen haben, da visuelle besser als akustische Zeitabläufe im Gedächtnis haften bleiben.

Claims (6)

■ · a D-8012 OTTOBRUNN, den 28· Jan DIPL.-CHEM., DR. RER. NAT.· · · · · ■ GERHARD VON DER BEY AÜENSTRASSE 31a PATENTANWALT FERNRUF (089) 6 09 0189 EUROPEAN PATENT ATTORNEY SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gerät zum Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mit einer Flüssigkeit (4) gefüllten Kissen (1) aus elastischem, flüssigkeitsdichtem Material und aus einem daran angebrachten Steigrohr (2) besteht, dessen eines Ende in das Innere des Kissens (1) ragt und dessen anderes Ende mit einem Verschluß (6) versehen ist, wobei in dem Steigrohr (2) ein Schwimmer (3) angeordnet ist.
2. Gerät r-ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand und/oder der Innenwand des Steigrohrs (2) Verdickungen (5) und/oder Verdünnungen angeordnet sind.
3. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 odtr 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (3) kugelförmig ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (3) als Vollkugel ausgebildet ist und aus Polystyrol besteht.
5. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (2) lösbar mit dem Kissen (1) verbunden ist.
6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steigrohr (2) Sperren angeordnet sind.
Bankkonto: Deutsche Bai^'/t(j< &iacgr;&idiagr;&idiagr;&iacgr;&iacgr;&phgr; foflitfen. *&Igr;&ogr;,'63'4)&agr;&thgr;1&pgr;&iacgr;«^&Ogr;070&Ogr; In) - Posfglro München J38«'S06-
DE8701359U 1987-01-28 1987-01-28 Gerät zum Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung Expired DE8701359U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0595963A1 (de) * 1991-07-19 1994-05-11 Ticca Pty. Ltd. Gerät für medizinische demonstrationen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200028B (de) * 1960-12-19 1965-09-02 Hesse Holger Dr Ing Vorrichtung zum Einueben von Wiederbelebungs-versuchen durch Herzmassage
US3562925A (en) * 1969-03-03 1971-02-16 Medical Supply Co Training manikin for teaching and practicing external cardiac compression

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