DE8701247U1 - Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch frei positionierbare Lichtabgabeelemente in jeder gewünschten Konfiguration an jeder gewünschten Position - Google Patents

Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch frei positionierbare Lichtabgabeelemente in jeder gewünschten Konfiguration an jeder gewünschten Position

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DE8701247U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von Informationen durch austauschbare und an jedem Punkt einer Matrix zu schaltende Lichtabgabeele = mente, die in einem Gehäuse mit einem Sichtfenster mit ihrer Lichtabgabeseite zu diesem weisend auf einem ge = häusefest abgestützten Trägerteil angeordnet sind.
Transportable Vorrichtungen dieser Art sind dazu bestimmt als Werbeträger eingesetzt zu werden, die in Verkaufs = räumen jeder Art, als auch auf Kraftfahrzeugen als fort= schrittliche Kommunikationsmittel spezifische Werbein = formationen abgeben.
Für diesen Zweck bisher eingesetzte Vorrichtungen sind entweder infolge der hohen Gesamtleistungsaufnahme betreffs Stromversorgungseinrichtung viel zu schwer, als daß ein transportabler Betrieb überhaupt problemlos möglich ist- bzw.bei electronisch gesteuerten Anlage, infolge der aufwendigen Microschaltungen extrem teuer.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung auf über = raschend einfache und wirtschaftliche Weise dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen transportablen Vorrichtung die LICHTABGABEELEMENTE wie Lampen und/oder Leuchtdioden bereits durch einfaches positionieren dieser LICHTABGABE= ELEMENTE wie Lampen und/oder Leuchtdioden in die hierzu speziell im Sinne der Erfindung konstruierte Matrix= aufnahme geschaltet sind und zwar in jeder denkbaren Konfiguration.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird einerseits wird einerseits eine solche Stoßunempfindlichkeit der Anordnung der Lichtabgabeelemente wie Lampen und/ oder Leuchtdioden erreicht, daß eine Vorrichtung
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nach der Erfindung bedenkenlos auf einem Kraftfahrzeug od.dgl.montiert und auch unter ungünstigen Wegstrecken= Verhältnissen praktisch ohne Beeinträchtigung ihrer Lebensdauer unter Betrieb verfahren werden kann.Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich in aufgaben= gemäßer Weise für Direktbetrieb über die elektrische Anlage des sie tragenden Kraftfahrzeuges sowohl im Fahrtals auch im Standbetrieb.
Aufwendige Zwischenaggregate für Umformung elektrischer Werte sind nicht erforderlich.Es ist eine hohe Betriebs= sicherheit aucn bei ungünstigsten Witterusigsbedingungen im Dauerbetrieb mit oder ohne Ortsveränderung während des Betriebs dadurch gewährleistet, daß die Energiezuführung zu den Lichtabgabeelementen erfindungsspezifisch Korrosions: möglichkeiten weitestgehend vermeidet, indem die Lichtab= gabeelemente mio einer eigens hierfür vorgesehenen Träger= platine des Trägerteils fest verbunden sind.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung kann an der Stützplatine mindestens ein electronisches Bauteil einer Blinkeinrichtung für die Anregung der Lichtemission festgelegt sein.Dabei kann bzw. können zweckmäßig das bzw. die electronische( &eegr; ) Bauteil( e ) auf der der Träger = platine für die Lichtabgabeelemente abgewandten Seite der Stützplatine im Interesse kompakter Bauweise gleich = zeitig als Trägerteil für andere zweckmäßig der Vorrichtung nach der Erfindung zuzuordnende und in deren Gehäuse anzuordnende Bauteile bzw. Baugruppen mit ausgenutzt werden.
Andererseits aber kann auch mindestens ein electronisches Bauteil einer Blinkeinrichtung für die Anregung der
Lichtemission zumindest eines der Lichtabgabeelemente an der Trägerplatine für diese festgelegt sein.Auf diese Weise kann, sofern platinenoberflächenmäßig ausreichend Platz zur Verfugung steht, auch die Träger= platine der Lichtabgabeelemente für die Unterbringung solcher anderer Bauteile bzw. Bauteilgruppen zweck = mäßig mitausgenutzt werden.um diese raumsparend im Gehäuse unterzubringen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn an der Trägerplatine für die Lichtabgabeelemente und/oder an deren Stützplatine zumindest ein Teil einer Blinkeinrichtung für die Anregung der Lichtemis= sion für die Lichtabgabeelemente abgestützt ist.
Die elektrischen Verbindungen werden allein durch das einstecken von Lichtabgabeelementen an der hierzu vorgesehenen Matrix und an der erwünschten Position hergestelIt.
Zwei elektrisch leitende Schichten sind durch einen elektrischen elastischen Isolierstoff verbunden, die nach einem vorgesehenen Matrix von der oberen elektrisch leitenden Schicht durch den elektrisch elastischen Isolierstoff bis auf die untere elektrisch leitende Schicht nach einem typischen Bohrbild einen Durchsteck= kanal für die Lichtabgabeelemente aufweisen.
Entsprechend einem untergeordneten Erfindungsgedanken kann jedoch alternativ oder kumulativ hierzu die Trägerplatine in Verbindung mit der Stützplatine und der beide verbindenden Isolierstoff-Schicht flächen= mäßig nach allen Seiten erweitert werden.Diese Aus = führungsform bietet hierdurch die Möglichkeit, er =
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wünschtenfal Is mehrere einander benachbarte Lichtab = gabeelemente nach Art eines einzigen Lichtabgabepunktes gleichzeitig gemeinsam zur Lichtabgabe zu bringen. Beispielsweise können vier im Quadrat angeordnete Lichtabgabeelemente zu einer solchen größeren Lichtabgabe^Punkteinheit zusammengefaßt sein.
Im Interesse weiterer Steigerung der Betriebs = sicherheit und Lebensdauer auch bei ungünstigsten Betriebsbedingungen eingangs bereits geschilderter Art insbesondere gegen Ende der Lebensgarantiezeit (Dauerverhalten) für die Lichtabgabeelemente sieht eine andere erfinderische Weiterbildung der Erfindung gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken Vor, daß über Trägerplatine für die Lichtabgabeelemente und unter Stützplatine ein nach unten und oben für Kühlluftzutritt zugänglicher Strömungsschacht ge = bildet ist.Dabei kann zweckmäßig die Trägerplatine für die Lichtabgabeelemente und/oder die Stützplatine mit Abstand von der Boden - und der Deckenwand des Gehäuses an diesem gehaltert sein.
Ferner wird diese konstruktive Richtung gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch unterstützt, daß in weiterhin zweckmäßiger Fortbil= dung das Trägerteil zwischen sich und der Gehäuse= rückwand einen für Kühlluftzutritt zugänglichen Strömungsschacht bildend am Gehäuse gehaltert ist* Für eine Ausführungsform mit von einer Stützplatine abgestützter Trägerplatine für die Lichtäbgabe = elemente kann es sich dann besonders empfehlen,
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wenn die Stützplatine mittels einer Äbstandshaite = einrichtung an der Gehäuserückwand abgestützt ist. Hierbei kann zweckmäßig die Äbstandshalteeinrichtung obere und untere Führungswinkel aufweisen, an denen sich die Stützplatine mittels Stehbolzen abstützt, wobei die Führungswinkel mit der Gehäuserückwand vorzugsweise lösbar verbunden sind.Diese Führungs= winkel haben dabei u.a. den Zweck4 bein einbringen des Trägerteils mit seinen Lichtabgabeelementen- und gegebenenfalls auch noch sonstigen Bestückung mit bspw. Blinkeitirichtungen oder dergleichen in das Gehäuse eine satte und stoßfreie Seitenführung zu gewährleisten und auc h während des Betriebes der Vorrichtung nach der Erfindung von dem Träger= teil und seiner genannten Bestückung mechanische Beanspruchungen durch Trägheitsenergieen fernzu = halten, indem durch sie zuverlässig sichergestellt wird, daß das Trägerteil und seine beschriebene Bestückung keine Möglichkeit hat, im Zuge eines Betriebes unter Ortsveränderungsbedingungen gegen das Gehäuse zu prallen.Eine besondere Erleichterung von Montage und Demontage der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Führungswinkel gegenüber dem Gehäuse durch eine Rast - oder Schraubverbindung lösbar festlegbar sind.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann ferner das Gehäuse in seiner Boden -und/oder Deckenwand und/oder zumindest einer seiner Seiten= wände und/oder seiner Rückwand mindestens eine Belüftungsöffnung aufweisen.Dabei können in weite= rer Vervollkommnung am Gehäuse die Belüftungs = öffnungen jeweils gegen unmittelbaren Witterungs= feuchtigkeitseintritt schützende Abdeckungen vorgesehen sein.Ein solcher Schutz ist nicht des=
wegen erwünscht, Weil durch Eintreten von Witterungs = feuchtigkeit bspw. in Form von Nebel- oder Taunieder= schlag Korrosionen hervorgerufen werden könnten, da solche, sollten sie auftreten, aufgrund der erfindungs= gemäßen Konzeption einer solchen Vorrichtung nichtzu Schaden an dieser führen können.Ein solcher Schutz ist vielmehr deswegen erwünscht, um zu verhindern, daß größere Feuchtigkeitsmengen bspw. in Form von Regen = wasser sich im Gehäuse der Vorrichtung sammeln und|zu elektrischen überbrückungen der Leitungsverbindungen Und damit zu Störungen des Betriebes führen könnten. Solchen ungünstigen Verhältnissen wird sowohl durch die konstruktive Ausgestaltung einer Kühlluft- Zwangs = strömung, welche gleichzeitig eine Art Trocknungs = funktion übernimmt, als auch durch die unmittelbaren Zutritt von Witterungsfeuchtigkeit ins Gehäuseinnere weitesgehendbehindernden Maßnahmen vorteilhaft ent = gegenwirkt.
In gleiche Richtung zielt eine andere Vervollkommnung der Vorrichtung nach der Erfindung, gemäß welcher die Lichtabgabeelemente in einem Strömungsschacht für Kühlluft angeordnet sind.Dabei kann zweckmäßig der Aufnahmeraum des Gehäuses für die Lichtabgabeelemente durch eine durchsichtige oder durchscheinende Scheibe abgedeckt sein.
Diese Abdeckscheibe kann ferner zumindest einseitig eben ausgebildet sein, und zwar dies immer dann, wenn auf optische Weiterbehandlung des Lichtabgabesignals der Lichtabgabeelemente kein besonderer Wert zu legen ist.Andererseits kann die Abdeckscheibe aber auch als optische Vergrößerungseinrichtung für ein Lichtabgabe= element oder alle Lichtabgabeeiamente oder einzelne Gruppen benachbarter Lichtabgabeelemente ausgebildet sein.Hierbei kann sie zumindest einseitig mindestens
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eine Wölbung aufweisen.Diese Wölbung kann also entsprechend entweder die gesagte die Matrix der Lichtabgabeelementen Anordnung überdeckende Fläche umfassen oder aber eine Größe besitzen, durch welche eine Gruppe benachbarter Lichtabgabe= elemente abgedeckt wird, wie das bspw. im Falle der bereits beschriebenen gruppenweisen Lichtabgabebetätigung mehrerer benachbarter Lichtabgabeelemente der Fall sein kann.Im letzt= genannten Fall ist dann zweckmäßig die Abdeckscheibe mit einer Vielzahl solcher jeweils mehrere benachbarte Lichtab= gabeelemente gruppenweise abdeckender Wölbungen ausgestattet. Gleiches gilt für den Fall, daß die einzelne Wölbung der Abdeckscheibe lediglich einem einzelnen Lichtabgabeelement zugeordnet ist und daher größenmäßig auf dessen abmessungen hin abgestimmt ist.
Zur Erleichterung der wahlweisen Aufstellung bzw. Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung ortsfest in einem ge = schlossenen Raum oder außerhalb desselben oder ortsbeweglich an einem Trägerfahrzeug kann gemäß einem weiteren unterge = ordneten Erfindungsgedanken am Gehäuse eine Stand und/t'jer Halterungsvorrichtung vorgesehen sein.Diese kann mit Vorzug ihrerseits Stoßdämpfungselemente aufweisen, um bereits von der Anordnung des Gehäuses her aufgabengemäß die Stoßun = empfindlichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung und damit auch deren Geländegängigkeit zu steigern.Weiterhin können für solche Fälle, wo eine Vorrichtung nach der Erfindung auf empfindlicher Unterlage abzustellen ist, wie das bspw. in exklusiven Schaufensterauslagen der Fall sein kann, am Ge = häuse Standfüße aus elastisch verformbaren Material angeordnet sein.
Gerade für Verwendung in Verbindung mit Fahrzeugen, aber auch für den Einsatz bspw. in Kaufhäusern, Supermärkten oder dergleichen, und zwar dort an solchen Orten, die von mehreren
Seiten einzusehen sind, wie etwa in oder auf einem Raum= teilerregal,kann es sich empfehlen, wenn gemäß einem an= deren untergeordneten Erfindungsgedanken die Vorrichtung mehr als ein Lichtabgabeelemente der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster aufweist.Dabei hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, bei welcher zumindest auf zwei gegen = überliegenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein Licht= abgabeelemente der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster vorgeser en ist.
Das Gehäuse kann im übrigen mit vieleckigem Grundriß aus= gebildet sein und auf zumindest zwei benachbarten Seiten jeweils mindestens ein Lichtabgabeelemente der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster aufweisen.Dabei kann der Grund= riß des Gehäuses bspw. die Form eines länglichen Recht = eckes haben, wobei auf den beiden den Längsseiten des = selben entsprechenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein Sichtfenster angeordnet ist.Der Grundriß kann aber bspw. auch quadratisch sein, wobei auf den zwei oder drei benach= barten oder auf allen vier Quadratseiten entsprechenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein solches Sichtfenster vorgesehen ist.
Gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken können zweckmäßig im Bereich zumindest eines Lichtäbgabe= elemente der Wahrnehmung darbietenden Sichtfensters des Gehäuses mehrere Trägerteile mit Lichtabgabeelementen nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sein.Dabei können in weiterer vorteilhafter Fortbildung zumindest die Trägerplatinen der im Bereich eines Sichtfensters des Ge = häuses angeordnetenmehreren Trägerteile, vorzugsweise auch die sie abstützenden Stützplatinen, in Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sein.
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Hierdurch läßt sich durch Standardisierung der Bauteile und Vereinfachung von deren Lagerhaltung zweckmäßig auch die Erstellung unterschiedlicher Vorrichtungen mit von = einander abweichenden Informationsfeldlängen bzw. an die Forderungen des einzelnen Einsatzfalles individuell ange paßter maximaler Informationszeichenzahl rationalisieren und dadurch nicht unbeträchtliche Senkung des Gestehungs= Preises erzielen.
Weiterhin können die im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses angeordneten mehreren Trägerteile mittels je = weils einer eigenen Halterungseinrichtung oder aber mit einer gemeinsamen Halterungseinrichtung am Gehäuse fest= gelegt sein.
Eine andere, in vielen Fällen sogar noch günstigere Alternativlösung gemäß einem untergeordneten Erfindungs= gedanken besteht darin, daß das Gehäuse mehrere irr Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander und/oder über = einander lösbar miteinander verbindbare Teile aufweißt, von denen jeder mindestens ein Trägerteil mit Lichtab = gabeelementen abstützt.In diesem Falle können bestimmte Vorrichtungsteile vorgegebener Einheitslänge und/oder Einheitsbreite bzw. Einheitshöhe derart vorgefertigt und auf Lager gehalten werden, daß im Bedarfsfalle lediglich in Abstimmung auf dessen Einsatzforderungen einzelne bereits mit den Trägerteilen und deren zugehörigen Einzelheiten, wie Lichtabgabeelementen und/oder Blinkeinrichtungen bzw. deren Teile od.dgl., bestückte Gehäuseteile zu der Einheit gewünschter Länge und/oder Breite bzw. Höhe zusammengefügt zu werden brauchen.
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Während bei der bekannten Vorrichtung gattungsgemäßer Art zur Erzielung guter Helligkeit der Informationswieder= gäbe gezielt Reflektoren Verwendung finden, wird es bei der Erfindung in deren meisten Einsatzfällen bevorzugt, wenn jede Reflexion sowohl von von außen eingestrahltem als auch von den Lichtabgabeelementen selbst stammen = dem Licht vermieden wird.Hierzu sieht die Erfindung in weiterer Vervollkommnung gemäß einem anderen unter = geordneten Erfindungsgedanken vor, daß das Trägerteil für die Lichtabgabeelemente oder dessen Trägerplatine für diese aus Licht absorbierendem oder Licht absor = bierende Partikel enthaltendem Material gebildet oder auf seiner bzw. ihrer den Lichtabgabeelementen züge = wandten Seite mit einer Schicht aus Licht absorbieren= dem oder Liehe absorbierende Partikel enthaltendem Materia· abgedeckt ist.Hierdurch wird aufgabengemäß eine besondere Konturenschärfe der Informationswieder= gäbe erreicht.
Für Einsatzfälle, in denen es erwünscht ist, daß die Informationsabgabe farbig gestaltet sein soll, wird in anderer zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung bei
einer Vorrichtung mit Sichtfensterabdeckscheibe(n) vorgesehen, daß diese Abdeckscheibe(n) aus Licht be = stimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht be = stimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthal= tendem Material gebildet oder auf zumindest einer ihrer Oberflächen mit einer Schicht aus Licht bestimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht bestimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthaltendem Material abgedeckt ist bzw4 sind.Dabei kann ein und dieselbe Abdeckscheibe im üb^rigen mehrere Bereiche aufweisen, in denen durch diese innere Raumform unter= schiedliche Reflexionseigenschaften e-rbracht werden.
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also von Bereich ?u Bereich Licht bestimmter unterschied= licher Wellenlängen reflektiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs= beispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher erlätert.Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2, also von vorn und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs Linie H-II gemäß Fig. 1.
Das aus Kunststoff und/oder Aluminium etc. erstellte Gehäuse der als Ganzes mit 1 bezeichneten Vorrichtung nach der Erfindung ist mit 2 bezeichnet.Es weist auf seiner Vorderseite eine nicht näher bezeichnete, jedoch aus Fin.2 ersichtliche Sichtfensteröffnung auf, die durch eine Ab= deckscheibe 3 nach außen hin verschlossen ist, die über in Fig.1 angedeutete Verschraubungen 4 am Gehäuse 2 lös= bar festgelegt ist und beidseitig eben sein kann, wie im oberen Bereich von Fig.2 dargestellt, oder aber ein= seitig eben mit auf der anderen Seite einer oder mehreren Wölbungen, wie im unteren Bereich von Fig.2 dargestellt und mit 3/3 bezeichnet.Auch andere Wölbungsausführun= gen , und zwar insbesondere auch doppelseitige Wölbungen sind im Rahmen der Erfindung möglich, sofern hierdurch bestimmte optische Effekte erreicht werden sollen.
Im Gehäuseinnern ist ein Trägerteil für Lichtabgabe = elemente 6 derart angeordnet, daß diese mit ihrer LicM = abgabeseite der Abdeckscheibe 3 bzw.3/3 zugewandt sind. Die Lichtabgabeelemente sind als Lampen und/oder Leucht= dioden ausgebildet und mit einer Trägerplatine 5a bzw. 5b in Matrixänördnung bei in Zeilen nebeneinander gele=* genen urii in Spalten übereinander gelegenen Lichtabgabe = elementen &bgr; elektriscfo.iJeiteiid^diirGfci. Kontaktherstel luna-
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verbunden*
Sowohl die Trägerplatine(5a bzw,5b)äls auch die Stütz = platine(14) bilden eine gesamt leitende FläGhe(Kontakt= fläche)*Auf der Stützplatine(14) sind Stanzteile derart geformt, daß diese durch einen gewollten Stänzrückstand mit der Stützplatine fest verbunden bleiben und den aus= gestanzten Formteil zungenartig gegen die von der Träger= platine 3U3 (5ä bzw . Sb ) pGS it &khgr; &Ogr;&Pgr; &iacgr;&thgr;&Ggr;&ugr;&agr;&Ggr;&THgr;&Pgr; LäiiipSiT üiid/üuSF Leuchtdioden strecken.Dadurch ist das Lichtabgabeelement an der erwünschten Stelle geschaltet.
Zwischen der Trägerplatine(5a bzw.5b) und der Stütz = platine(14 bzw.14/14)1iegt eine elektrisch elastische Isolationsschicht IS), die mit beiden vorgenannten fest verklebt ist.Als eine weitere Vervollkommnung der Erfindung wird durch diese Isolationsschicht IS) das positionierte Lichtabgabeelement fixiert.
Die Fixierung erfolgt dadurch, daß der Lochkanal-gebildet von der Trägerplatine(5a bzw.5b) sowie der Isolations = schicht und der Stützplatine(14 bzw.14/14)-im Bereich dieser Isolationsschicht(IS) ein geringfügiges Untermaß gegenüber der Trägerplatine(5a bzw.5b) und gegenüber der Stützplatine(14 bzw.14/14) aufweist.
Die Trägerplatine(5a bzw.5b) wird zusammen m it der StQtzflatine(14 bzw.14/14) über den Stehbolzen( 16 ) gegenüber Führungswinkeln( 15 ) abgestützt, die ihrer= seits über Stehbolzenverbindung ( 17 ) wiederum an der Gehäuserückwand ( 13 ) befestigt sind.Dabei ist die Anordnung der Platinen (5a bzw. 5b) und ( 14 bzw.14/14) so getroffen, daß der obere und untere sowie auch der seitliche Endteil in einem Abstand zur jeweils benachbarten
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GehäuseWänd liegen.Die gesamte Anordnung wird auf der Gehäuserückwand 13 montiert Und mit dieser zu= sammen ins Gehäuseinnere eingeschoben, bis die Ge = häuserückwand 13 satt in ihrer in Fig. 2 zwar darge= stellten, nicht jedoch näher bezeichneten Aufnahme= ausnehmung zur Anlage kommt, wobei die Führungswinkel 15 eine sanfte und stoßfreie Einschubbewegung ge = währleisten.Sodann werden die freien Enden asr Stütze winkel15 und damit auch die gesamte von der Gehäuse= rückwand 13 getragene Platinenanordnung mit deren Bestückung 6,7,8 mittels geeigneter schnell lösbarer Rastverbindungen oder, wie in Fig.2 angedeutet,mittels lediglich durch ihre Mittellinien verdeutlichter Schraubenverbindungen 21 endgültig am Gehäuse 2 fest= gelegt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse mit in der gewählten Darstellung nicht geschnittenen und daher lediglich gestrichelt eingezeichneten Kühlluftöffnungen ausgestattet, und zwar einer Luft= zuströmöffnung 11a in der Bodenwand und einer Luft= ausströmöffnung 11b in der Deckwand des Gehäuses 2. Beide Arten von öffnungen 11a und 11b sind jeweils durch Abdeckungen 12 gegen unmittelbares Eindringen von Witterungsfeuchtigkeit geschützt, wobei diese Abdeckungen 12 am Gehäuse angebracht oder einstückig angeformt oder aber aus diesem bspw. durch Stanz-Biege-Verformung ausgeformt sein können.Es ist ersichtlich, daß der durch die Eintrittsöffnung 11a in der Bodenwand des Gehäuses eintretende Kühlluft= strom für den zwischen Stützplatine 14 bzw.14/14 und Gehäuserückwand 13 gebildeten Strömungsschacht 28 sowie auch den für die Kühlung der Lichtabgabeelemente selbst zwischen Abdeckscheibe 3 bzw.3/3 und Träger= platine 5a bzw.5b gebildeten weiteren Strömungsschacht 29 kühlend und bis zu einem gewissen Grade Feuchtig= keit mitnehmend durchströmt und durch die Austritts= öffnung 11b wieder abströmt.Einer Zwangsumwälzung
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Kühlluft durch ein Gebläse od.dgl* bedarf es aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption nicht.
Im Bereich der rechten Seitenwanduncj des Gehäuses 2 ist in Fig* 1 eine Steckerleiste 9 für die Herstellung der Anschlußverbindung zur Stromversorgungseinrichtung für die Vorrichtung nach der Erfindung und/oder zu außerhalb des Gehäuses 2 gelegenen Teilen einer weiteren Einrichtung für die Vorrichtung nach der Erfindung angedeutet.Die Aufnahmehöhlung für das Komplenentärteil zu dieser Steckerleiste ist gleichfalls gestrichelt angedeutet und mit 1Ö bezeichnet.
Die Einrichtung zur Halterung des Gehäuses 2 an bzw. seine Festlegung gegenüber dem Aufstellungsort, sei dies nun ein ortsfestes oder ortsbewegliches Teil, wie bspWi ein Kraftfahrzeug, kann in vielerlei dem Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein.Aus diesem Grunde ist sie nicht dargestellt.Sie kann im übrigen zweckmäßig so ausgebildet sein, daß das Gehäuse gegenübel vom die Vorrichtung nach der Erfindung tragenden Teil herrührenden Stoßbelastungen gedämpft abgestützt ist.Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 mit Standfüßen 20 aus elastisch ver= formbaren Material, wie bspw.Kunstgummi od.dgl., ausgestattet.Hierdurch werden Beschädigungen des den Aufstellungsort für das Gehäuse bildenden Teils vermieden.Das Gehäuse bleibt ortsbeweglich, da in einem solchen Falle nur abgestellt.Zur Festlegung können aber statt dessen oder zuzätzlich hierzu auch Saugnapfeinrichtungen vorgesehen sein,was in mancherlei Fällen für eine einfach, schnell und bequem montierbare und demontierbare Halterung einer Vorrichtung nach der Erfindung bspw. auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges ohne Gefahr für dessen Beschädigung zu bevorzugen sein kann, sofern nicht Beschädigungen desselben durch
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das Gewicht der Vorrichtung nach der Erfindung zu befürchten sind.
Es ist ersichtlich, daß die lediglich anhand eines einzigen Ausführungsbeispieles dargestellte und näher erläuterte Erfindung nicht auf dieses be = .schränkt ist, dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen stehen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel an die jeweiligen konstruktiven, materialmäßigen und fertigungs = technischem. Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalls anzupassen,ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

1.) Transportable Vorrichtung zur Wiedergabe von In = formationen durch entsprechend einer frei posrtonierbarer Matrixbelegung in einer erwünschten Konfiguration, ^§^yrid_9§!S§[!!]2§i9i]D§'ii_^§5 Lichtabgabeelemente durch entsprechenden Austausch einer als Gruppe von in Reihen nebeneinander und in Spalten übereinander angeordneten Vielzahl von denselben, die in einem Gehäuse mit einem Sichtfenster mit ihrer Lichtab = gabeseite zu diesem weisend auf einem gehäusefest abgestützten Trägerteil angeordnet sind, d§durch^ekennzeichnet,_daß das Trägerteil eine aufnah.iiesockelfreie Trägerplatte(5a bzw.5b) für die Lichtabgabeelemente aufweist und daß diese als innenhohlraumfreie Bauteile(6), vorzugsweise Lampen und/oder Leuchtdioden* ausgebildet und ent = sprechend einer Matrix mit der Trägerplatine(5a bzw.5b) des Trägerteils fest Verbunden sind.
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| 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti_daß
das Trägerteil eine in Abstand zur Trägerplatine(5a bzw.5b) angeordnete und diese abstützende Stützplatine( 14 bzw.14/14) aufweist, wobei der Zwischenraum mit einer elektrisch elas= tischen Isolationsschicht^) ausgefüllt und mit beiden vor= genannten fest verbunden ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatine( 5a bzw.5b) von der Stützplatine(14 bzw. 14/14)federnd(IS)abgestützt ist und die Stützplatine eine zur Verstärkung zusätzliche elektrische Isolationsschicht aufweist.(14/14)
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3 da^u^ch^gek^nnzeichnet^daß an der Stützplatine( 14 bzw. 14/14)mindestens ein electronisches Bauteü(7 bzw.8) einer Blinkeinrichtung für die Anregung der Lichtemission zu = mindest eines der Lichtabgabeelemente(6) festgelegt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnat, daß das bzw. die electronische(n) Bauteil(e) (7 bzw.8) auf der der Trägerplatine(5a bzw.5b)für die Lichtabgabeele= mente(6) abgewandten Seite der Stützplatine( 14 bzw,14/14) angeordnet ist bzw. sind.
6.) Vorrichtung nach feinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet1_daß an der Trägerplatine(5a bzw.5b) für die Lichtabgabeelemente(6) mindestens ein electronisches Bauteil(7 bzw.8) einer Bl in;'.einrichtung für die Anregung dar Lichtemission zumindest eines dp.r Lichtabgabe^lemente (6) festgelegt ist.
7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche(2bis 6) ^2^yr5!]_S^§[!G?§i5!]D§i»_daß an der Stützplatine (14 bzw» 14/14) für die Trägerplatine(5a bzw,5b) für die Lichtab = gabeelemente(6)zumindest ein Teil einer Blinkeinrichtung (7 bzw* 8)für diese abgestützt ist.
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&thgr;*) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 mit von einer Stützplatine abgestützter Trägerplatine für die Lichtäbgabeelemente, dadurch^gekennzeichnetj daß auf dieser der Trägerplatine(5a bzw.5b) für die Lichtabgabe= elemente(6) abgewandten Seite der Stützplatine(14 bzw. 14/14)mindestens eine elektrische Leitungsverbindung zu den Lichtabgabeelementen(6) und zumindest einem Teil einer Bl inkeinrichturtg(7 bzw.8) für diese führt.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
^5durch_gekennzeichneti_daß über Trägerplatine(5a bzw. 5b) für die Lichtabgabeelemente(6) und unter Stütz= platine(14 bzw.14/14)ei &pgr; nach oben und untön für Kühl = luftdurchtritt zugänglicher StrÖmungsschacht(28 bzw. 29) gebildet ist.
1Oi) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch_gekennzeichneti_daß die Trägerplatine(5a bzw.5b) für die Lichtabgabeelemente (6) und/oder die Stützplatine(14 bzw.14/14) mit Abstand von der Boden- und der Deckwand des Gehäuses(2) an diesem gehaltert sind.
11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,^daß über Trägerplatirie(5a bzw. 5b) für die Lichtabgabeelemente(6) und unter Stütz = platine(14 bzw.14/14) ein nach beiden Seiten für Kühl= luftzutritt zugänglicher Strömungsschacht(28 bzw.29) gebildet ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch_gekennzeichneti_daß die Trägerplatine(5a bzw.5b) für die Lichtabgabeelemente(6) und/oder die Stützplatine(14 bzw. 14/14) mit Abstand von den Seitenwänden des Gehäuses(2) an diesem gehaltert sind.
13.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^daß das Trägertei1(5a,IS,14 bzw. 14/14-bzW. 5b,IS,14 bzw.14/14-bzw.5a, IS, 14 bzw.14/14- bzw.5b,IS,14 bzw.14/14) zwischen sich und der Gehäuse = rückwand(13) einen für Kühlluftzutritt zugänglichen Strömungsschacht(28 bzw.29) bildend am Gehäuse(2) gehaltert ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 13 mit von einer Stütz = platine abgestützter Trägerplatine für die Lichtabgabe= elemente, dadurc^gekennzeichnet^daß die Stützplatine (14 bzw.14/14) mittels einer Abstandshalteeinrichtung (15 bis 17) an der 6ehäuserückwand( 13)abgestützt ist.
15.) Vorrichtung nach Anspruch ^,dadurc^gekennzeichne^daß die Abstandshalteeinrichtung (15 bis 17) obere und untere Führungswinkel (15) aufweist, an denen sich die Stützplatine(14 bzw. 14/14) mittels Stehbolzen(16) abstützt, und daß die Führungswinkel(15) mit der Gehäuserückwand(13) vorzugsweise lösbar verbunden sind.
16.) Vorrichtung nach Anspruch 15,dadurch_gekennzeichnet,daß die Führungswinkel (15) gegenüber dem Gehäuse(2)durch eine Rast- oder Schraubverbindung(21)lösbar festlegbar sind.
17.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^durch_gekennzeichneti_daß das Gehäuse(2) in seiner Boden- und/oder Deckenwand und/oder zumindest einer seiner Seitenwände und/oder seiner Rückwand(13) mindestens eine Belüftungsöffnung(11a bzw.11b) aufweist.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet^daß am Gehäuse(2) die Belüftungsöffnungen(11a bzw.11b) jeweils gegen unmittelbaren Witterungsfeuchtigkeits= eintritt schützende Abdeckungen(12)vorgesehen sind.
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19.) Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadürch_gekennzeichnet1_daß die Lichtabgabeelemente(6) in einem Strömungsschacht(29) für Kühlluft angeordnet sind.
20.) Vorrichtung nach Anspruch IS
der Aufnahmeraum des Gehäuses(2) für die Lichtabgabeelt} =
HICIItCVU/ UUI Uli ClIIC UUI LMOlLllliyC UUCI UUI
Scheibe(3 bzw.3/3) abgedeckt ist.
21.) Vorrichtung nach Anspruch 20,dadurch_gekennzeichnetidaß die Abdeckscheibe(3 bzw.3/3) zumindest einseitig eben ist.
22.) Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet^daß die Abdeckscheibe(3 bzw.3/3) als optische Vergrößerungseinrichtung für ein Lichtäbgabe= element(6) oder alle Lichtabgabeelemente(6) oder einzelne Gruppen benachbarter Lichtabgabeelemente(6) ausgebildet ist.
23.) Vorrichtung nach Anspruch 22,dadurch_gekennzeichnet1.daß die Abdeckscheibe(3 bzw.3/3) zumindest einseitig mindestens eine Wölbung aufweist.
24.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d5^yr2!3_9§!S?QD2§i£!]D§ii_^5 am Gehäuse (2) eine Stand- und/oder Halterungseinrichtung vorgesehen ist.
25.) Vorrichtung nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet,daß
die Stand und/oder Halterungseinrichtung Stoßdämpfungs= elemente(20) aufweist.
26.) Vorrichtung nach Anspruch ^,dadurc^gekennzeichnet^daß^ am Gehäuse(2) Standfüße (20) aus elastisch verformbarem Material angeordnet sind.
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27.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^§^y!ü9!]_9§!S§DD2§i2!]Q§ii^^5 s*e me'ir a*s ein Lichtabgabe = elemente ( 6) der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster aufweist.
28.) Vorrichtung nach Anspruch 27,dadurch_gekennzeichnet,daß zumindest auf zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils mindestens ein Lichtäbgäbeelemente(6) der Wahrnehmung darbietendes Sichtfenster vorgesehen ist.
29.) Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, ^ädu^cf^ge^e^nzeichnet^daß das Gehäuse(2) mit viel = eckigem Grundriß ausgebildet ist und auf zumindest zwei benachbarten Seiten jeweils mindestens ein Licht= abgabeelemente(6) der Wahrnehmung darbietendes Sicht= fenster aufweist.
30.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, däd^r^h^gek^nnzeichnet^daß im Bereich zumindest eines Lichtabgabeelemente(6) der Wahrnehmung darbietenden Sichtfensters des Gehäuses(2) mehrere Trägerteile(5a, IS,14 bzw.14/14-bzw.5b,IS,14 bzw.14/14-bzw.5a,IS,14 bzw. 14/14-bzw.5b,IS,14 bzw.14/14) mit Lichtabgabeelementen (6) nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
31.) Vorrichtung nach Anspruch 30,dadurch_gekennzeichnet,daß zumindest die Trägerplatinen(5a bzw.5b) der im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses(2) angeordneten mehreren Trägerteile(5a,IS,14 bzw.14/14-bzw.5b,IS514 bzw. 14/14-b zw. 5a, IS5H bzw. 14/14-bzw.5b, IS, 14 bzw.14/14) vorzugsweise auch die sie abstützenden Stützplatinen (14 bzw.14/14) sowie der Isolationsschicht(IS) in Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind.
7 -
32.) Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet^daß die im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses(2) angeordneten mehrern Trägerteile( §iehe_unter_31) mittels jeweils einer eigenen Halterungseinrichtung (15 bis 17) am Gehäuse(2) festgelegt sind.
33.) Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, ^§^yü5!]_9§!S§DD?§i2!3n§ii_d25 die im Bereich eines Sichtfensters des Gehäuses(2) angeordneten mehreren Trägerteile( siehe_unter_31) mittels einer gemein = samen Halterungseinrichtung (15 bis 17) am Gehäuse(2) festgelegt sind.
34.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch_gekennzeichnet,_daß das Gehäus3(2)mehrere in Modulbauweise flächenmäßig nebeneinander und/oder übereinander lösbar miteinander verbindbare Teile aufweist, von denen jeder mindestens ein Trägerteil ( §iehe_unter_31) mit Lichtabgabeelementen(6) abstützt.
35.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d^yr9D_9§!^§DG?§i2DQ§ii_d§5 das Trägerteil( siehe unter^i) für die Lichtabgabeelemente(G) oder dessen Trägerplatine(14 bzw.14/14) für diese aus Licht absorbierendem oder Licht absorbierende Partikel enthaltendem Material gebildet oder auf seiner bzw. ihrer den Lichtabgabeelementen(6)zugewandten Seite mit einer Schicht aus Licht absorbierendem oder Licht absorbierende Partikel enthaltendem Material abgedeckt ist.
36.) Vorrichtung nach einöm der vorhergehenden Ansprüche, dädyrS^gekennzeikhnet^daß die Abdeckscheibe(n) (3 bzw.3/3) aus Licht bestimmter Wellenlänge reflektierendem oder Licht bestimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthaltendem Material gebildet oder auf zumindest einer ihrer Oberflächen mit einer schicht aus Licht bestimmter Wellenlänge reflek= tierendem oder Licht bestimmter Wellenlänge reflektierende Partikel enthaltendem Material abgedeckt ist bzw.sind
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017213283A1 (de) * 2017-08-01 2019-02-07 TAXi-AD GmbH Dachwerbeträger für ein Fahrzeug

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