DE8700900U1 - Neigungsmesser zum Bestimmen der Neigung eines verstellbaren Gerätebauteils - Google Patents
Neigungsmesser zum Bestimmen der Neigung eines verstellbaren GerätebauteilsInfo
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Description
Neigungsmesser zum Bestimmen der Neigung
eines verstellbaren Gerätebauteils
Die Erfindung betrifft einen Neigungsmesser zum Bestimmen der Neigung eines verstellbaren Gerätebauteils, insbesondere eines neigungsverstellbaren Röntgenuntersuchungstisches oder einer schwenkbaren Röntgenstrahlereinheit oder einer
Nuklear-Strahlungsmeßeinheit, mit einem an dem Gerätebauteil in vertikaler Position anbringbaren Gehäuse, in welchem eine Drehscheibe angeordret ist, die
außerhalb ihres Schwerpunktes um eine in der Anbringungslage des Gehäuses horizontale Achse drehbar gelagert ist.
Durch eine Neigungsverstellung des Gerätebauteils wird das Gehäuse gegenüber
der Drehscheibe verdreht, weil diese aufgrund ihrer Lagerung außerhalb ihres
Schwerpunktes bestrebt ist, ihre stabile Lage beizubehalten, in welcher der Schwerpunkt unter der Achse liegt. Mithilfe einer Strichmarkierung oder
dergleichen an der Drehscheibe und einer Winkelgrad-Skala an dem Gehäuse kann daher die Neigung des Gerätebauteils in Winkelgeraden abgelesen werden,
nachdem sich die Drehscheibe nach der Verstellung des Gerätebauteils wieder in
die stabile Lage eingependelt hat.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Neigungsmesser der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die neue Neigung des Gerätebauteils nach
dessen Verstellung möglichst schnell abgelesen werden kann.
'*- 25 Ü'*es VV/fc/ gemäß tr'er Erfindung dadurch erreicht, daß die Drehscheibe als
Metallscheibe ausgebildet 1st und in dem Gehäuse wenigstens ein Dauermagnet
festgelegt ist, dessen einer Magnetpol um einen Luftspalt im Abstand von der Drehscheibe angeordnet ist.
Durch die Erfindung kann die Drehscheibe z.B. mittels eines Kugellagers leichtgängig drehbar sein, so daß sie auch bei kleinen Verstellungen des Gerätebauteils
empfindlich reagiert. Gleichzeitig wird die Relativdrehung des Gehäuses gegenüber der Drehscheibe durch das Zusammenwirken des Dauermagneten mit
*£ det metallischen Drehscheibe nach dem Prinzip der elektromagnetischen Wirbel·
g5 stromdämpfung täsch gedämpft, so daß die Dtehschetbe Ihre stabile Läge rasch
II einnimmt und dähet die neue Neigung des GerätebäuteUs nach dessen Vetstellung
rasch abgelesen werden kann. Dies gilt auch für schnelle Verstellbewegungen des
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Gerätebauteils, Well die Wlrbelsbröm-Dampfungskräft mit der Zunähme der
Versteligeschwihdlgkeit zunimmt»
Die Drehscheibe besteht vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium.
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Der vorzugsweise Im Abstand von der Drehachse der Drehscheibe angeordnete
Dauermagnet kann beispielsweise ein Hufelsenmagnet sein, zwischen dessen
beiden Magnetpolen die Drehscheibe, jeweils über einen Luftspalt von den
Msgnstpclsn getrennt hlnsh.rsgt. Für sins möglichst kleine Ssügrö'Ss des
Neigungsmessers jedoch wird die Verwendung eines plattenförmigen Dauermagneten bevorzugt, der mit seinem einen Magnetpol um einen Luftspalt
Im Abstand von der Drehscheibe angeordnet 1st, mit seinem anderen Magnetpol
jedoch an einer zur Drehscheibe parallelen Gehäusewand aus welchmagnetlschem Werkstoff wie Stahl angebracht Ist. Von der St^hlwand wird das auf die Dreh scheibe einwirkende Magnetfeld verstärkt. Wenngleich außerdem nur ein
Dauermagnet ausreichend sein kann, wird zur Verstärkung der Dämpfung bei dennoch möglichst flacher Ausbildung des Neigungsmessers die Anwendung einer
Mehrzahl von Dauermagneten bevorzugt.
Damit der Schwerpunkt der Drehscheibe unter deren horizontalen Drehachse
liegt, kann die Drehscheibe exzentrisch, d.i. im Abstand von ihrem geometrischen
Mittelpunkt, gelagert sein. Es ist auch möglich, die Drehscheibe zentrisch zu lagern und an einer Stelle ihres Randes einen Gewichtskörper anzubringen. Vorzugsweise jedoch ist die Drehscheibe - ebenfalls zur Begünstigung einer mög- liehst flachen Bauwelse des erfindungsgemäßen Neigungsmessers - sowohl derart
exzentrisch gelagert, daß ihr geometrischer Mittelpunkt unter der Drehachse
liegt, als auch an ihrem Rand unter der Drehachse mit einem Gewichtskörper versehen, der jedoch aufgrund der exzentrischen Lagerung der Drehscheibe für
deren Stabilisierung klein ausgeführt ssin kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, welches aus der
Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Neigungsmesser und
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Fig. 2 den Vertikalschnitt durch den Neigungsmesser aus Fig. 1.
ill · ·
Der dargestellte Neigungsmesser weist ein flaches, kreisscheibenförmiges
Gehäuse &iacgr; auf. In welchem eine kreisscheibenförmige Drehscheibe 2 aus
Aluminium in einem Kugellager 13 drehbar gelagert ist, welches In der
Geha'userückwand 8 des Gehäuses 1 abgestützt Ist. Am Rand der Drehscheibe 2 ist ein Gewichtskörper 3 befestigt. Außerdem 1st die Drehscheibe 2 gegenüber
ihrem Mittelpunkt 12 entlang der Radialen, auf welcher der Schwerpunkt des Gewichtskörpers 3 liegt, um das Exzentrizitätsmaß e zu der dem Gewichtskörper 3 abgewendeten Seite des Mittelpunktes hin exzentrisch gelagert. Wenn
dshot das Gehäuse 1 und somit die DtshSChvibS 2 in vertikaler Ebene an einem Gerätebauteil angebracht sind, welches in seiner Neigung verstellt wird, wird
das Gehäuse 1 mit dem Gerätebauteil um eine horizontale Achse vetschwenkt
oder gedreht, wohingegen die Drehscheibe 2 unter dem Gewicht des Gewichtskörpers und aufgrund der exzentrischen Lagerung bestrebt ist, ihre
ursprüngliche Lage beizubehalten. Daher kann mit Hilfe einer Skala 11 an dem Gehäuse und einer Strichmarkierung 10 auf der Drehscheibe 2 abgelesen werden,
in welche Neigung das Gerätebauteil verstellt wurde.
Aufgrund der Reibung in dem Kugellager 13 wird jedoch bei der Verstellung des
Gehäuses 1 mit dem Gerätebauteil ein Drehmoment auf die Drehscheibe 2 übertragen, so daß die Drehscheibe zunächst mit dem Gehäuse mitgenommen
wird, dann jedoch unter der Einwirkung des Gewichtes des Gewichtkörpers 3 und aufgrund der Exzentrizität zurückpendelt. Damit diese Pendelbewegung für eine
rasche Ablesung der neu eingestellten Neigung des Gerätebauteils möglichst
schnell abklingt, sind an der Gehäuserückwand 8 beidseitig des Kugellagers 13 zwei Dauermagneten 4 befestigt, die gleichpolig mit ihrem einen Magnetpol 5
der Drehscheibe 2, um einen kleinen Luftspalt 7 von dieser getrennt, zugewendet sind und mit ihrem anderen Magnetpol 6 mit der aus Stahl
bestehenden Gehäuserückwand 8 verklebt cind. Durch die Relativ-Drehbewegung
der aus Aluminium bestehenden Drehscheibe 2 gegenüber den Dauermagneten 4 entstehen in der Drehscheibe 2 Wirbelströme, durch welche die Relativdrehung
der Drehscheibe 2 gegenüber dem Gehäuse gedämpft wird, so daß die Pendelbewegung der Drehscheibe 2 beim Verstellen des Gehäuses 1 mit dem
Gerätebauteil rasch abklingt. Durch die Ausbildung der Gehäuserückwand 8 aus Stahl, die mit ihrer das Kugeiiager 13 aufnehmenden Nabe 14 ebenfalls um den Luftspalt 7 in geringem Abstand von der Drehscheibe 2 angeordnet ist, wird die
Dämpfungswirkung der Dauermagneten 4 verstärkt.
"&Mgr; it *· «»· 4*
Die Drehscheibe 2 /st in dem Gehäuse &iacgr; hinter einer durchsichtigen Sichtscheibe
9 angeordnet, wodurch der Neigungsmesser ohne Beeinträchtigung der Äblesbdrke'it der Winkeigradskala Ii staubdicht geschlossen ist. Statt die
Winkeigtadskaia Ji am Gehäuse und die Strichmatkierung iÖ an der Drehscheibe
auszubilden, kann Umgekehrt die Winkeigtadskaia Ü auch auf der Drehsche/be
und die Strichmarkierung auch am Gehäuse ausgebildet werden.
Claims (4)
- .I'..''..'' PATENTANWÄLTE !VIERING & JENTSCHURAzugelassen beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets EuropeensDjpl.-Ing. Hans-Martin Viering · DipNng. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-SOOO München Anwaltsakte 5467Picker International GmbHNeigungsmesser zum Bestimmen der Neigung eines verstellbaren GerätebauteilsANSPRÜCHE1. Neigungsmesser zum Bestimmen der Neigung eines verstellbaren Gerätebauteils, Insbesondere eines verstellbaren Röntgenuntersuchungstisches oder einer schwenkbaren Rö'nt^enstiahlereinheit oder einer Nuklear-Strahlungsmeßein-2Q he/t, mit einem an dem Gerätebauteil in vertikaler Position anbringbaren Gehäuse, in welchem eine Drehscheibe angeordnet ist, die außerhalb ihres Schwerpunktes um eine in der Anbringungslage des Gehäuses horizontale Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (2) als Metallscheibe ausgebildet ist und in dem Gehäuse (1) wenigstens ein Dauermagnet W festgelegt ist, dessen einer Magnetpol (5) um einen Luftspalt (7) im Abstand von der Drehscheibe (2) angeordnet ist. - 2. Neigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (k) mit seinem anderen Magnetool (6) an einer zur Drehscheibe (2)QQ paraHelen Gehäusewand (8) aus weichmagnetischem Werkstoff wie Stahl angebracht ist.
- 3. Neigungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (2) exzentrisch gelagert ist,
- 4. Neigungsmesser nach einem det Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Drehscheibe (2) an ihrem Rand einen Gewichtskörper (3) trägt.
Telefon (0 89) 29 34 13 Und 29 34 14 ■ Telefax (0 89) 22 839 20 ■ Telex 17 898 4544 · Telegramm Stelnpat Münchenif Mil M Il M &iacgr; · · ** I Il It Il ti · * *41 * i ti it &igr; · · · ·I I « I Il I II*· · « ·i*< &igr; ii &igr; &iacgr; t * * *It t I* Il I· it ·*
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DE8700900U1 true DE8700900U1 (de) | 1987-06-19 |
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DE (1) | DE8700900U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2213237A1 (de) * | 2009-01-29 | 2010-08-04 | Vivi S.r.L. | Röntgenvorrichtung umfassend eine Winkelanzeige |
-
1987
- 1987-01-20 DE DE8700900U patent/DE8700900U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2213237A1 (de) * | 2009-01-29 | 2010-08-04 | Vivi S.r.L. | Röntgenvorrichtung umfassend eine Winkelanzeige |
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