DE869019C - Schabloniergeraet - Google Patents

Schabloniergeraet

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DE869019C
DE869019C DEA13297A DEA0013297A DE869019C DE 869019 C DE869019 C DE 869019C DE A13297 A DEA13297 A DE A13297A DE A0013297 A DEA0013297 A DE A0013297A DE 869019 C DE869019 C DE 869019C
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DE
Germany
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base plate
stencil
stenciling device
stenciling
ruler
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Expired
Application number
DEA13297A
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English (en)
Inventor
Martin Albersmeyer
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/04Stencil rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Schabloniergerät Die Herstellung von Beschriftungen u. dgl. mittels Schablonen ist bisher umständlich und zeitraubend. Außerdem entstehen bei flüchtigem Auflegen und Abheben der Schablonen leicht Ungenauigkeiten und Unsauberkeiten in der Beschriftung.
  • Diese Übelstände werden durch das Schabloniergerät nach der Erfindung beseitigt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß, an Stelle der bisher gebräuchlichen Einzelschablonen oder Schablonentafeln ein vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehendes biegsames Schablonenband od. dgl. zur Anwendung kommt, das in oder über einer im mittleren Teil einer ebenen Plätte vorgesehenen Aussparung geführt ist und dessen Enden auf zwei beiderseits der Aussparung auf der Grundplatte drehbar gelagerten Spulen od. dgl. befestigt sind, auf die das Sclhablonenband wahlweise aufwickelbar ist. Auf diese Weise läßt sich eine große Zahl von Schriftzeichenschablonen u. dgl. auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen. Eine an einer der beiden Spulen vorgesehene Handkurbel nimmt bei Drehung in der einen Richtung zwangsläufig die benachbarte Spule, bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung dagegen den Antriebsmechanismus der zweiten, auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung angeordneten Spule mit, so daß, jedes der auf dem Band oder Film angeordneten Schriftzeichen od. dgl. schnell und sicher in dieGebrauchsstellung gebracht und genau eingestellt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß, in der Grundplatte, und zwar vorzugsweise an:-den-E.cken der Aussparung vier Laufrollen vorgesehen sind. Diese Laufrollen sind paarweise miteinander gekuppelt und ihre Träger derart verstellbar .in der Grundplatte gelagert, daßi die Rollen wahlweise zum Tragen gebracht oder bis ganz in das Innere der Grundplatte zurückgezogen werden können. Ferner ist-mindestens ein Rollenpaar feststellbar. Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Parallelverschiebung des Gerätes. auf dem Zeichenbogen od. dgl.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch das Schabloniergerät nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. a einen waagerechten Schnitt nach. der Linie C-D der Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten; Schnitt nach der Linie E-F der Fig. i, Fig. 4 die Anordnung und- den Antrieb der Schablonenbandspulen, Fig. 5 die Möglichkeiten zur Anbringung eines Lineals in der Grundplatte des Schabloniergerätes, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Lineal nach der Linie G-H der Fig. 5, Fig. 7 den in der Nut des Lineals nach der Fig. 6 angeordneten Schieber mit. Nadel von unten gesehen, Fig. 8 einen; Teilschnitt durch die. Grundpatte.
  • Dtie rechteckige Grundplatte i des. Schabloniergerätes ist an einer Längsseitenkante mit einem senkrechten Steg :2 und im mittleren Teil mit einer vorzugsweise rechteckigen Aussparung 3- für das Schablonenband 4 versehen, - welches durch Einschnitte 5 und Nuten 6 der Aussparung 3 geführt ist. Das Schablonenband 4 besteht vorzugsweise aus dünnem, biegsamem und durchsichtigem Material und ist auf Spulen? und 8 aufwickelbar, die beiderseits der Aussparung 3 in aufklappbaren Gehäusen 9 und io angeordnet und in dem senkrechten Steg :2 sowie in den Stirnwänden der Gehäuse 9 und io drehbar gelagert sind. Die Spule 7, die. zweckmäßig fest, mit dem Sthablonenband 4 verbunden ist und mit diesem geliefert wird, ist herausnehmbar in dem Gehäuse 9 angeordnet und zu diesem Zweck am einer Stirnseite mit einem Vierkantloch i i versehen, in das ein im Seitensteg 2 drehbar gelagerter Vierkäntzapfen 21 eingreift (vggl. Fig. 4). Die zweite Spule 8, auf welcher das andereEnde des-SchablonenbandeS4 in bekannter Weise lösbar- befestigt wird, .ist auf einer Achse 12 drehbar gelagert und an ihrem aus dem Gehäuse -io herausragenden, Ende mit einem Sperrzahnkranz 13 versehen (Fig. 4). Auch das aus der Spule 8 herausragende.Ende: der Achse 12 trägt ein, festsitzendes Sperrzahnrad 14. Zwischen dem Zahnkranz 13 und dem -Sperrzahnrad 14 ist auf -der Achse 12 eine Handkurbel 15 mit zwei Sperrfedern oder -klinken 16 "und 17 befestigt, die mit den Verzahnu4gen. des. Kranzes 13 und des Zahnrades 14 im Eingriff-.stehen: Die Sperrverzahnungen 13 und 14 sind derart entgegengesetzt ausgebildet, daß bei Rechtsdrehung der Handkurbel der Zahnkranz 13 durch die Sperrfeder 16 mitgenommen und. damit die'Spule 8 gedreht wird, während die Sperrfeder 17 über die Verzahnung 14 hinwegrutscht. Bei Linksdrohung der Kurbel 15 dagegen wird das Sperrzahnrad 14 und damit die Achse 12 gedreht, während die Sperrfeder 16 über die Verzahnung 13 gleitet.
  • Die Drehung der Achse 12. wird über das Kegelräderpaar 18, die Welle i9 und das Kegelräderpaar 2o auf den Zapfen 2i der Spule 7 übertragen. Demzufolge wird bei Drehung der Handkurbel 15 nach rechts das Schablonenband 4 auf die Spule 8, bei Drehung .nach links dagegen das Band 15 auf die Spule 7 aufgewickelt. Um eine genaue Übersicht über den Buchstabenabstand zu erhalten, besteht die Grundplatte i an beiden Seiten der Aussparung 3 vornehmlich aus, durchsichtigem Material.
  • An den Ecken der Aussparung 3 sind in rechteckigen Ausnehmungen der Grundplatte i vier Laufrollen 22 drehbar gelagert, deren Achsen parallel zu den Längskanten der Platte = verlaufen. Diese Rollen 2z sind paarweise auf dünnen Hohlwellen; oder Rohren 23 befestigt,- die wiederum auf den einander parallel verlaufenden Längsschenkeln24 eines. rechteckigen Drahtbügels drehbar gelagert sind. Infolge dieser Laufrollenanordnung ist eine genaue Parallelverschiebung des Gerätes auf der Unterlage (Zeichenbogen od. dgl.) möglich. Ein auf eine Rolle 22 einwirkender, ständig federbelasteter Bremshebel 25 verhindert während der Arbeit ein unerwünschtes Weiterrollen des Gerätes. Beim Verschieben des Gerätes wird der Steg .2 in, der linken Hand gehalten und der Bremshebel 25 mittels eines Handfingers von der Rolle 22 abgehoben, während mit der rechten'Händ-die Kurbel 15 erfaßt und das gewünschte Schriftzeichen des Bandes 4 eingestellt wird.
  • Die Laufrollen 22 sind erfindungsgemäß in der Höhe verstellbar, so daß sie ganz von der Unterlage abgehoben werden können. Zu diesem Zweck sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. i und 8) die Querschenkel 24' des Drahtbügels: in Schrägschlitzen 26 der Grundplatte i gelagert. In einem der Schrägschlitze 26 ist eine Rastfeder 27 angebracht, die ein unerwünschtes Verschieben des Bügels verhindert. Jede Verschiebung des so gelagertenDrahtbügels bewirktzwangsläufig einegleichmäß:ige Höhenverstellung aller vier Laufrollen:22. Es ist naturgemäß auch möglich, die Höhenverstellung der Laufrollen 22 mit anderen Mitteln zu erzielen.
  • Zur Ermittlung des genauen Buchstabens oder Schriftzeichenabstandes dient ein durchsichtiges Lineal 28 (vgl. Fig. i-3), das an der dem. Gehäuse io zugekehrten Kante der Aussparung 3 in der Grundplatte i -verschiebbar gelagert ist und eine Maßeinteilung besitzt.
  • Um mittels des neuen Schabloniergerätes auch Schriftzeichen, Ornamente u. dgl. auf einem Kreisbogen anordnen zu können, ist in der Grundplatte i an beiden Stirnseiten eine schwalbenscbwanzförmige Nut 2g bzw. 3o -vorgesehen, in die das Ende des Lineals 31 einsteckbar ist. Die Nuten 29 und 30 werden dabei so bemessen, daB das Ende des Lineals 31 ohne Feststellmittel darin festsitzt. Das Lineal 31 ist an einer Unterseite ebenfalls mit einer schwalbenschwanzförmigen Längsnüt.32 versehen, in welcher ein mit einer Nadel g3 versehener Schieber 34 verschiebbar angeordnet ist. Die Nadel 33 ist in der Mitte eines Drahtbügels 35 befestigt, dessen abgewinkelte Enden 35' parallel zur Nadel 33 verlaufen und bei senkrechter Stellung der Nadel 33 etwas in das Material des Lineals 3 i eindringen, so daß eine Längsverschiebung desSchiebers 3q.verhindert wird. An dem Drahtbügel 35 sind ferner zwei Zapfen 36 befestigt, die sowohl bei senkrechter als auch bei waagerechter Stellung der Nadel 33 in Kerbe der Schieherwandung einrasten, also als Feststellorgane für die Nadel 33 dienen.
  • Sollen Schriftzeichen oder Ornamente auf einem Kreisbogen: angeordnet werden, so wird der Schieber 34 in die gewünschte Entfernung vom Gerät eingestellt, die Nadel 33 in die senkrechte Stellung gebracht und dann in den Mittelpunkt des Kreises eingedrückt, so daß.. das ganze Gerät um diesen Kreismittelpunkt srh:-Nvenkt.
  • Das Lineal 31 kann auch an Stelle der Laufrollen 22 zur Parallelverschiebung des Schabloniergerätes Verwendung finden. Zu diesem Zweck ist in der Grundplatte i die Schwalbenschwanznut 37 vorgesehen, in welche sich das entsprechend profilierte Lineal leicht, jedoch, spielfrei einführen läßt. Die Nadel 33 im Schieber 34 wird dabei in die waagerechte Lage geschwenkt.
  • Naturgemäß: sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, auch an der Spule 7 eine Handkurbel anzubringen und somit den Antriebsmechanismus zu vereinfachen.

Claims (3)

  1. PATEN zANsl#R,CCHn: i. Schabloniergerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehendes biegsames Schablonenband od. dgl. (q.) in oder über einer im mittleren Teil einer ebenen Platte (i) vorgesehenenf Aussparung (3) geführt ist, dessen Enden auf zwei beiderseits der Aussparung (3) auf der Grundplatte (i) drehbar gelagerten: Spulen od. dgl. (7 und 8) befestigt sind, auf die das. Schablonenband (4.) wahlweise aufwickelbar ist.
  2. 2. Schabloniergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der beiden Spulen (7 und 8) eine Handkurbel (i5) vorgesehen ist, die bei Drehung in der einen Richtung die benachbarte Spule (8), bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung dagegen zwangsläufig die andere Spule (7) mitnimmt.
  3. 3. Schabloniergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in. der Grundplatte (i) vier oder mehrere Laufrollen (22) auf einander parallelen Achsen drehbar gelagert sind. q.. Schabloniergerät nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die auf gleicher Achse gelagerten Laufrollen (22) durch eine Hohlwelle, Hülse, ein Rohr (23) od. dgl. starr miteinander verbunden sind. 5. Schabloniergerät nach Anspruch i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß. die Laufrollen (22) mittels eines federbelasteten Handhebels (2-5) od. dgl. feststellbar sind. 6. Schabloniergerät nach Anspruch, i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (22) bzw. deren Träger heb- und senkbar in der Grundplatte (i) gelagert sind. 7. Schabloniergerät nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenbandspulen (7 und 8) in der Mitte von aufklappbaren Gehäusen (9 bzw. io) angeordnet sind. B. Schabloniergerät nach Anspruch. i, 3 und ti, dadurch gekennzeichnet, daß. die Rohre 23 mit den Laufrollen (22) auf den Längsschenkeln (2q.) eines rechteckigen Drahtbügels und dessen Querschenkel (24') in Schrägschlitzen (26) der Grundplatte (i) gelagert sind. 9. Schabloniergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer parallel zur Bewegungsrichtung der Grundplatte (i) verlaufenden Kante der Aussparung (3) ein vorzugsweise durchsichtiges, mit einer Maßeinteilung versehenes Lineal (28) verschiebbar angeordnet ist. i o. Schabloniergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) an beiden Stirnseiten mit je einer schwalbenschwan.zförmigen Nut (29 bzw. 30) zum Einstecken eines Stabes oder Lineals (3i) versehen: ist. i i. Schabloniergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) an ihrer Unterseite mit einer parallel zur Bewegungsrichtung des Gerätes verlaufenden. Nut (37) für einen Stab oder ein Lineal (3 i) versehen ist. i2. Schabloniergerät nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (3i) an der Unterseite eine schwalbenschwanzförmige Längsnut (32) aufweist, in welcher ein mit. einer Nadel (33) versehener Schieber (3q.) verschieb-und feststellbar gelagert ist. 13. Schabloniergerät nach Anspruch i, io und i2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Nadel (33) des .Schiebers: (3q.) in senkrechter und waagerechter Lage feststellbar ist. 1q.. Schabloniergerät nach Anspruch i, io, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß: die Nadel (33) in der Mitte eines Drahtbügels (35) befestigt ist, dessen abgewinkelte Enden (35') bei senkrechter Stellung der Nadel (33) in das Material des Lineals (3i) eindringen. 15. Schablonriergerätnach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulen (7 und 8) mit einer Handkurbel versehen sind. 16. Schabloniergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Aussparung (3) liegenden Teile der Grundplatte (i) aus durchsichtigem Material bestehen.
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