DE868407C - Sattel- oder Sitzfederanordnung, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder u. dgl. - Google Patents

Sattel- oder Sitzfederanordnung, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder u. dgl.

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Publication number
DE868407C
DE868407C DEP216A DEP0000216A DE868407C DE 868407 C DE868407 C DE 868407C DE P216 A DEP216 A DE P216A DE P0000216 A DEP0000216 A DE P0000216A DE 868407 C DE868407 C DE 868407C
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DE
Germany
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saddle
spring
seat
arrangement according
spring arrangement
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Expired
Application number
DEP216A
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English (en)
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DE1644411U (de
Inventor
Hermann Pabst
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Sattel- oder Sitzfederanordnung, insbesondere für Fahr- und. Motorräder u. dgl. Die gebräuchlichen Sattelfederanordnungen für Fahr- und Motorräder geben vorn am Sattel, wo man am empfindlichsten ist, meist nur wenig nach. Es sind zwar schon Parallelschwinganordnungen bekannt, doch konnten sich diese wegen zu vieler Teile und schmierbedürftiger Gelenke oder Gleitführungen nicht durchsetzen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, .daß die Sattelfederung für leichtere und schwere Personen passen muß. Ferner soll die Federung auch bei der größten vorkommenden Stoßbelastung sich weder plötzlich aufsetzen, verformen oder brechen. Der Sattel muß auch seitlich zum Fahr- oder Motorradrahmen starr sein, soll aber dabei zur senkrechten Federung noch um die waagerechte Längs- und Querachse zusätzlich etwas elastisch neigbar sein. Diese Forderungen werden von der Sattel- oder Sitzfederanordnung nach der Erfindung erfüllt. Es wird danach- eine Anzahl vorzugsweise gerader . Federblätter, gegebenenfalls mit Zwischenlagen, an den beiden Enden verschiebungsfest zusammengespannt und einerseits am Sattel- oder Sfzhalter bzw. an Fahrzeugteilen sowie andererseits an dem Sattelgestell oder der Spannbrücke befestigt, so daß das Federpaket bei Belastung an beiden Enden entgegengesetzt gebogen wird, etwa in Form eines flachen S oder Integralzeichens.
  • Die verschiebefeste Einspannung der übereinanderliegenden Federblätter bewirkt, daß diese sich gegen eine Belastung des Sitzes außer der Mitte wie ein einziger Federstab von der Gesamtdicke des Paketes verhalten. Es ist dabei eine leichte Schiefstellung neben der hauptsächlichen Paraflelbewegung möglich. Dagegen biegt sich bei symmetrischer Belastung jedes Federblatt ungehindert von der verschiebefesten Zusammenspannung in jeder Hälfte für sich durch Die infolge der beiderseits festgespannten Federblätter in Wechtselwi,nkeln entgegengesetzt gerichteten Biegungen bewirken daher ein Parallelschwingen. Es sind dabei keinerlei Gelenke und Führungen mit reibenden -und .genaue Bearbeitung erfordernden Teilen mehr nötig.
  • Das beiderseits zusammengespannte Federstabpaket weist noch eine gewisse Torsionsfähi.gkeit um seine Längsachse auf. Dies-- läßt den Sattel beim Treten sich dem abwechselnd jeweils hebenden und senkenden Gesäß besser anpassen und vermindert das Rätschen.
  • Die neue überaus einfache Parallelschwingfederung arbeitet daher mit den zusätzlichen Nachgiebigkeiten nach der Längs- und Querachse anatomisch und federtechnisch richtig.
  • Es ist von Bedeutung, daß die Federblätter gerade sind und gegebenenfalls mit Zwischenlagen aus Fiber, Leichtmetall oder Gummi u. dgd. dicht aufeinanderliegen. Die Zwilschernlagen bezwecken eine Vergrößerung.der wirksamen Stabdicke. Dann wird bei einseitiger Belastung, mit welcher beim Aufsteigen, Tragen usw. immer gerechnet werden muß, ein Abheben der Blätter voneinander (Klaffen) durch unterschiedliche Biegungen mit Überanstrengung der äußeren Blätter vermieden. Die infolge ,des A.neinanderliegens erzwungene gleiche Biegeform aller Blätter begünstigt die Parallelbewegung durch größere Steife gegen ein Schiefstellen.
  • Das Sattelgestell und der Sitzhalter sind dabei in den Teilen gegenüber den Federblättern vorzugsweise noch .derart gekrümmt, daß dieselben sich von den eingespannten: Enden ausgehend von einer gewissen Belastung ab mit d eren Größe zunehmend auflegen. Dabei sind die gegenseitigen Krümmungen derart zu wählen, daß eine Überanstrengung .des Federwerkstoffes .nicht auftreten kann. Infolgedessen kann auch die Feder ohne Bruchgefahr höher ausgenutzt und auch bei großem Arbeitsvermögen deicht und billig werden. Diese Federanordnung verträgt daher auch größere Überlastungen, ohne jemals bei Stößen plötzlich hart aufzuschlagen. Infolgedessen bekommt diese Federung einen viel weiteren Belastungsbereich und kann darum beträchtlich weicher als bisher ausgeführt werden.
  • Infolge .der seitlich hochkantfesten Federblätter ist der Sattel seitlich starr geführt, wie es erwünscht iet. Durch:die Anwendung mehrerer Blätter ist eine Gefahr bei etwaigem Bruch eines einzelnen Blattes ausgeschaltet, weil durch das Wälzen eine Überanstrengung der restlichen Blätter verhütet wird.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Federsitzänordnungen nach der Erfindung.
  • In Abb. i ist eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt zu sehen, wobei das Federpaket i mit dem einen Ende 2 an der Sattelgestellbrücke 3, z. B. mit einer Schraube 4, in einer U-förmigen Ausprägung 5 der Brücke 3 verdrehsicher eingespannt ist. Das andere Ende 6 des Federpaketes i ist -v@'i.eder mit einem Klemmstück 7 an dem Sattelhalter 8 festgespannt, welcher beispielsweise an dem Rahmenrohr g angeschweißt ist.
  • Abb. z läßt das Kräftespiel dieser Sitzanordnung vereinfacht erkennen und zeigt, daß die Federn jeweils mit einer Hälfte als einfach gebogener Träger beansprucht werden. Geht die Kraft P durch die Mitte der Federn hindurch, so sind die Winkeländerungen einander entgegengesetzt, so daß eine parallele Verschiebung der Brücke 3 zustande kommt.
  • Nach Abb.3 wirkt bei außermittigem Angriff der Last P das Federpaket i mit dem obersten und untersten Blatt derart, als ob es aus einem einzigen Stück von der Gesamtdicke bestehen würde, weil entsprechende Zug- und Druckspannungen in diesen Blättern .durch das Moment P - a auftreten. Außerdem gibt die Feder ebenso nach wie die nach Abb. z. Der Sattel wird -daher praktisch eine Parallelbewegung mit schwacher Schrägstellung ausführen.
  • Abb. 4 gibt die Rückansicht auf einen solchen Sattel wieder. E=s ist ersichtlich, daß eine einseitige Kraft P, dann eine Verdrehung des zusammengespannten Federpaketes bewirkt, so daß eine mäßige Sghi.efstellurng der Sitzfläche eintritt.
  • Abb. 5 gibt eine Sitzanordnung für einen Arb-eitssttihl wieder, wobei die Parallelfederung und die zugleich möglichen Nebenbewegungeneine den bei der Arbeit anzuwendenden verschiedenen Körperlagen entsprechende Nachgiebigkeit .ermöglichen,. Im allgemeinen wird man einen solchen Federneigstuhl noch mit einer federnden Rückenlehne versehen. Das eine Federende z ist am Sitzrahmen 3 und das andere 4 am Fußgestell 8 befestigt.
  • In Abb. 6 ist in Draufsicht einseinzelnes, aus Dreiecken zusammengesetztes Federelement i mit parallelogrammartigem Ausschnitt gezeigt, -°s wird damit rund das dreifache Federungsvermögen gegenüber einfachen Rechteckblattfedern erzielt.
  • Abb. 7 zeigt eine Abwandlung dieser Anordnung, bei der sich, die einzelnen Dreieckflächen überlappen. Nach Abb. 8 werden derartige Federn aus einem Walzstreifen durch entsprechend v; rs°tztes Stanzen oder Abfallhergestellt.
  • Abb. 9 gibt einen Sitz, z. B. für einen Schlepper wieder, bei welchem die Federanordnung_ i, welche hier z. B. aus zwei Federblättern ja, ib mit einem :dazwischenliegenden Holzstab ic besteht, zugleich als Verbindungselement mit dem Boden 9 eines Fahrzeuges od..dgl. dient. Der Holzstab je vergröße-rt den Abstand und verhindert ein Ausknicken der Federblätter ja, ib.
  • In Abb. io ist beispielsweise ein Stuhl -gezeigt, bei «reichem die Stuhlbeine durch parallel schwingende Federgebilde ja, .ib nach der Erfindung ersetzt sind, indem diese durch entsprechende schräge Lage ebenfalls die Verbindung zum Boden; bilden. Diese Federelemente sind wechselseitig an dem Sitzrahmen 3b und am Fußausleger 8 befestigt, so daß eine Z- oder N-Form entsteht. Die aus Holz bestehenden Federelemente ia, ib sind zweckmäßig dabei, in der mit der Stärke etwa nach einer Parabel abnehmend. Hiermit wird das Federungsvermögen etwa verdoppelt.
  • Abb. i i :stellt eine Sattelfederung nach der Erfindung dar, bei welcher das gerade Federpaket i nach vorn und abwärts gerichtet ist und mit dem gekrümmten steifen Sattelgestell 3 sowie mit dem entsprechend entgegengesetzt gekrümmten Sattelhalter 8 verbunden ist, so daß hei Belastung von einer gewissen Grenze ab ein allmähliches Aufliegen der Federblätter von den Enden her erfolgt. Dann ist die größte Beanspruchung durch die Krümmung festgelegt und begrenzt. Zugleich wird dabei die freie Länge der Federn kürzer und diese daher immer härter. Ein solcher Sattel trägt daher jede Last ohne Gefahr einer Überanstrengung der Federn.. Diese Federblätter sind hierbei einfache Rechteckfedern., damit das Abwälzen richtig stattfindet. Es wi.rd sodann, auf gleiches Gewicht bezogen, dieselbe Federarbeit wie mit Dreieckfedern erzielt.
  • Ein solcher Sattel ist daher sehr wirkungsvoll jeder Last gewachsen und durch Vermeidung von Überanstrengungen des Materials auch bruchsicher. Die im wesentlichen parallele Schwingungsbewegung ergibt zugleich ein angenehmes Sitzen. Die seitliche Steifigkeit und Schwenkbarkeit um die Federachse mildert die Rutsch- und Scheuerbewegungen beim Treten.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Sattel- oder Sitzhalter 8 auch von dem Fahrzeugrahmen oder einem sonstigen schon für andere Zwecke vorhandenen Bestandteil, etwa dem Kraftstoff- oder @Verkzeugbehälter, Gepäckträger od. dgl., gebildet sein kann. Die seitliche Führung des Sattels ist durch Anordnung der Federn in den U-förmig umgreifenden Teilen 5, 7 schon mit je :einer einzigen Schraube, welche die Enden 2, 6 der Federblätter i zugleich verschiebungsfest zusammenspannen, gesichert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sattel- oder Sitzfe.deranordnung, insbesondere für Fahr- wind Motorräder u. dgl., mit Parallelführung durch an den Enden eingespannte Federblätter, dadurch gekennzeichnet. @daß das Federungssystem aus einem einzigen Blattfederpaket besteht, das an seinen Enden verschiebungsstarr, gegebenenfalls mit abstandvergrößernden Zwischenlagen mit dem Sitz und .dem Traggestell verbunden i-st.
  2. 2. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter :eben oder höchstens an der auf Zug beanspruchten Seite nach außen konvex gekrümmt sind.
  3. 3. Sattel- oder Sitzfedera.nordn:ung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden in einem starren, etwa U-förmig profilierten Teil (5) des Sattelgestells (3) und einem umgreifenden oder auf entsprechende Weise formschlüssig ausgebildeten Einspannteil (7) des Sattelhalters (8) drehfest eingespannt .sind. q.. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel- oder Sitzhalter (8) und das Sattelgestell gegenüber den Federn (i) derart gekrümmt sind, daß sich letztere über eine gewisse Belastung hinaus von den Einspannstellen (2, 6) aus auf dem Sattel- oder Sitzhalter (8) und einem Teil des biegesteifen Sattel- oder Sitzgestells (3) entgegenlaufend zunehmend auflegen, um die Federbeanspruchung zu begrenzen. 5. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Federwälz- oder Tragarm (8) von dem Fahrzeugrahmen. oder von einem sonstigen, schon für einen anderen Zweck vorhandenen Bestandteil, etwa dem Kraftstoff-oder Werkzeugbehälter, Gepäckträger u. dgl., gebildet ist. 6. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter einen eineitigen von beiden Enden nach der Mitte stetig zunehmenden, etwa dreieckförmigen Ausschnitt mit abgeschnittener Dreieckspitz:e bzw. einen parallelogrammartigen Ausschnitt aufweisen. 7. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig ausgeschnittenen, aus einem breiteren Streifen versetzt gestanzten Federblätter mit einer geraden Kante abwechselnd übereinandergelegt sind. B. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach den. Ansprüchen i und a, gekennzeichnet durch nach der Mitte zu etwa parabolisch abnehmende Dicke der Federblätter. g. Sattel- oder Sitzfe.deranordnung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Zwischenlage.n zwischen den Federblättern, z. B. aus Leichtmetall oder Hartpapier, oder :eine die Zwischenräume ausfüllende biegsame Einbettung der Federblätter in Gummi od. dgl. io. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Federblätter aus hochfestem Leichtmetall, vergütetem Holz oder Kunststoffen mit Glas-, Zellulose- oder Mineralfasern. ii. Sattel- oder Sitzfaderanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, .daß das eine Einspannlager der Feder mit :einem Klemmgelenk am Sattelhalter (8) einstellbar befestigt ist. 12. Sattel- oder Sitzfederanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Verwendung für federnde Stühle, wobei das Federpaket oder dieses ersetzende Stäbe an Stelle d er Stuhlbeineschräg bis auf den. Boden gehend angeordnet sind.
DEP216A 1949-11-01 1949-11-01 Sattel- oder Sitzfederanordnung, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder u. dgl. Expired DE868407C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE868407C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4911501A (en) * 1989-06-09 1990-03-27 Harter Corporation Suspension mechanism for connecting chair backs and seats to a pedestal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4911501A (en) * 1989-06-09 1990-03-27 Harter Corporation Suspension mechanism for connecting chair backs and seats to a pedestal

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