DE866097C - Verfahren zur Herstellung von Gleitkoerpern aus Metallen oder Legierungen mit nichtmetallischen Zusatzstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gleitkoerpern aus Metallen oder Legierungen mit nichtmetallischen Zusatzstoffen

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DE866097C
DE866097C DEP16055D DEP0016055D DE866097C DE 866097 C DE866097 C DE 866097C DE P16055 D DEP16055 D DE P16055D DE P0016055 D DEP0016055 D DE P0016055D DE 866097 C DE866097 C DE 866097C
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DEP16055D
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Heinrich Borofski
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/12Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from gaseous material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gleitkörpern aus Metallen oder Legierungen mit nichtmetallischen Zusatzstoffen Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung dient dazu, Zusatzstoffe verschiedenster Art in Metalle einzubringen, um diese als Werkstoff für Gleitkörper, vorzugsweise Gleitlager, besonders geeignet zu machen.
  • Bringt man z. B. Graphit in Bleilagermetalle, Zinklegierungen, Aluminiumlegierungen u. dgl. ein, ü so wird die Gleitfähigkeit des Erzeugnisses erhöht. Das Erzeugnis wird als Lagerwerkstoff betriebssicher, es hält den Schmiermittelfilm gut und erhält damit eine lange Lebensdauer, weil es dem Verschleiß nur in geringem Maß unterworfen ist.
  • An Stelle von Graphit können in besonderen Fällen noch andere Stoffe, z. B. Metalloxyde, Zinkoxyd u. dgl., als Zusatzstoff mit Erfolg benutzt werden. Zinkoxyd besitzt zwar nicht die' hohe Glätte des Graphits, es saugt indessen das Schmieröl begierig auf. Lagermetalle, in welche geeignete Oxyde, wie Zinkweiß, hineingebracht werden, halten den Schmiermittelfilm besonders gut und bewirken damit im Gleitlager, selbst unter schwierigen Betriebsverhältnissen, den Zustand der flüssigen Reibung.
  • Es ist bereits bekannt, Zusatzstoffe, z. B. Graphit, in Metalle bzw. Legierungen hineinzubringen, indem dem Metallpulver, mit dem Zusatzstoff vermischt, geeignete Hilfsmittel, z. B. Flußmittel oder Bindemittel, hinzugefügt werden, die Gemische durch Pressen in die Endform gebracht und dann durch Sintern verfestigt werden.
  • Auch ist es bekannt, Mischungen der erwähnten Art, gegebenenfalls unter Fortlassen der Flußmittel, zu erwärmen und dann durch Pressen ein Zusammenfließen der metallischen Bestandteile zu bewirken, wobei durch Verwendung geeigneter Formen der Preßkörper die gewollte Gestaltung erhält.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird das Metall bzw. zweckmäßiger die Legierung zähflüssig gemacht und dann durch Abkühlen auf einen breiigen Zustand gebracht. - In das breiige Metall läßt sich der Zusatzstoff, z. B. Graphit, dann einrühren. Das breiige Metall wird in entsprechende Formen hineingebracht, man läßt es darin erkalten, und die- erhaltenen Körper werden auf der Strangpresse ,oder auf einer anderen Preßvorrichtung in die endgültige Gestalt gebracht. Das somit erhaltene Erzeugnis kann auch erneut geschmolzen werden, wobei ein Teil des eingebrachten Zusatzstoffes in dem Metall verbleibt, sofern derselbe eine solche Teilchenfeinheit hat, daß eine kolloide Mischung aus Metall und Graphit entstehen kann.
  • Sodann ist es bekannt, den Zusatzstoff, Graphit und andere Stoffe; mit Metallsalzen zu beschweren, um auf diese Weise eine kolloide Mischung, bestehend aus Metall und Zusatzstoff, herzustellen. Die Metallsalze, z. B. Bleizucker, zersetzen sich beim Einbringen der Zusatzmischung in das flüssige Metall, wodurch ebenfalls eine kolloide Mischung aus Metall und Zusatzstoffen erreicht wird.
  • Schließlich ist -ein Verfahren zur Herstellung kolloidaler Mischungen aus niedrigschmelzenden Metallen oder Metallegierungen mit Graphit bekannt, wobei der Graphit in kolloidaler Form mit einem Hilfsstoff, z. B. Wässer, Öl oder Glycerin, oder mit einer Mischung dieser Stoffe vermischt wird. Diese Graphit-Flüssigkeits-Mischung wird dann in das flüssige oder breiige Metall eingebracht. Wird eine Mischung aus Wasser und Graphit hergestellt, so kann diese unter Beachtung verschiedeher Vorsichtsmaßregeln in eine schmelzflüssige Bleilegierung eingetragen werden. Noch leichter und gefahrloser ist eine Mischung aus Graphit und Glycerin in eine solche Bleilegierung einzubringen, weil das Glycerin erst bei 29d° verdampft und eine heftige, gefahrbringende Dampfentwicklung vermieden werden kann. Wird indessen eine Mischung, bestehend aus Graphit und Wasser oder auch aus Graphit und Glycerin; in flüssiges Aluminium eingebracht, so erfolgt eine explosionsartige Dampfentwicklung, durch die nicht nur die eingebrachte Flüssigkeit, sondern mit dieser auch der eingetragene Graphit aus der Schmelze ausgetrieben wird.
  • Nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist es möglich, nichtmetallische Zusatzstoffe mit Metallen und Legierungen zu kolloidalen Mischungen zu bringen und die Mängel der bekannten Verfahren zu beseitigen.
  • Soll z. B. eine kolloide Mischung, bestehend aus flüssigem Metall und Zusatzstoff, hergestellt werden, so muß der Zusatzstoff, wie bereits erwähnt, eine sehr geringe Teilchengröße besitzen, weil er sonst ohne weiteres in dem flüssigen Metall auftreibt. Eine kolloide Mischung ist indessen nur dann möglich, wenn der Zusatzstoff durch den Kolloidträger, in vorliegendem .Fall also durch das flüssige Metall; vollkommen benetzt ist, weil sonst die sogenannten Brownschen. Bewegurigen ausbleiben und der Zusatzstoff aus. der Mischung ausgeschieden wird. - _ - . , Hier setzt nun das erfindungsgemäße Verfahren ein. Nach demselben wird in einen geeigneten Behälter ein Metall eingebracht und durch eine erheb lieh starke Schicht des Zusatzstoffes, Graphit ode: Metalloxyde, bedeckt. Dann wird das Metall ii dem Behälter derart stark erhitzt, daß es verdampft Die sich bildenden Metalldämpfe werden auf den Zusatzstoff; z. B. Graphit, Zinkweiß u. dgl., welche in seinen oberen Zonen eine niedrigere Temperatur hat; niedergeschlagen. Der Metalldampf dringt aucl in alle Unebenheiten der Zusatzstoffteilchen ein unc umhüllt die einzelnen Teilchen.
  • Die beschriebene Behandlung des Zusatzstoffes kann auch unter Verwendung zweier Behälter derart erfolgen, daß in dem einen Behälter @ nur das Metall eingebracht wird, während sich im zweiten Behälter der Zusatzstoff befindet, wobei die Behälter durch ein beheiztes Rohr aus geeignetem Werkstoff miteinander verbunden sind.
  • Mittels einer Rührvorrichtung kann in beiden Fällen der Zusatzstoff in eine dauernde Bewegung gebracht werden, damit sich der Metalldampf gleichmäßig auf dem Zusatzstoff niederschlägt und dort erstarrt.
  • Wie beschrieben, ist es möglich, ganz erhebliche Mengen des Metalles auf dem Zusatzstoff niederzuschlagen. Das so erhaltene Erzeugnis kann auf verschiedenste Art zur Herstellung von Gleitkörpern, Profilstangen oder Röhren verwendet werden.
  • Man kann diesem Zusatzstoff, z. B. Zink-Graphit oder Zink-Zinkoxyd, auch noch andere zerkleinerte, d. h. fein vermahlene Metalle, z. B. Kupfer, beimengen und_ durch geeignete Warmbehandlung ein Legieren der Metalle, z-. B. des Kupfers mit dem Zink, erzielen.- In diesem Fall erhält man dann eine Mischung, bestehend aus dem Zusatzstoff, z. B. Graphit oder Oxyd, und der Legierung Zink-Kupfer. -Außer Kupfer können auch andere metallische Zusätze, wie z. B. Nickel, Zinn, Blei u. dgl., Verwendung finden.
  • Die wie zuvor beschrieben erhaltene Mischung kann bei erhöhter Temperatur durch Pressen, z. B. auf der Spindelpresse, in die Endform gebracht werden. Man erhält dann sogenannte öllose Lager, d. h. Lagerkörper, welche bei geringen Belastungen mit einmaliger Schmierung bzw. nach Tränkung mit ÖL verwendet werden. Der Zusatzstoff kann auch, bevor-die Metalldämpfe auf ihn niedergeschlagen werden, mit einem Metallsalz, z. B: Bleizucker, vorbehandelt werden, und zwar derart, daß man das Metallsalz im Wasser oder einer anderen Flüssigkeit auflöst, den Zusatzstoff einmischt, die Flüssigkeit dann abdampft und die damit fest gewordene Mischung wiederum zerkleinert (pulverisiert) wird. Bei der nachfolgenden Erwärmung durch den Metalldampf zersetzt sich das Metallsalz, z. B. der Bleizucker; auf dem Zusatzstoff bleibt reines Blei zurück, welches sich in bestimmten Grenzen mit dem Zink bzw. mit den weiter zugesetzten Metallteilchen legiert. Der Zusatzstoff wird damit durch das Blei noch stärker beschwert. Das nunmehr erhaltene Erzeugnis ist dazu geeignet, mit flüssigem Metall, z. B. einer Aluminiumlegierung, zu einer kolloiden Mischung vereinigt zu werden.
  • Zu diesem Zweck kann der metallisierte Zusatzstoff auch noch in warmem Zustand zu brikettartigen Körpern verpreßt werden, worauf diese Körper nach dem Erkalten in die Metallschmelze eingebracht werden. Die metallischen Bestandteile der Briketts schmelzen dann, und so erfolgt leicht eine gleichmäßige Verteilung des Zusatzstoffes im Metall oder der Legierung.
  • Um ein Untersinken dieser Körper in der mit dem Zusatzstoff zu versehenden Schmelze, z. B. einer Aluminiumlegierung, zu bewirken, kann man dem metallisierten, pulverförmigen Metall ein weiteres Beschwerungsmittel, z. B. Bleichlorid, beimischen, so daß der aus dieser Mischung gepreßte Körper in der Schmelze zu Boden sinkt, worauf bei einsetzender Reaktion des Beschwerungsmittels der Zusatzstoff allmählich frei wird und sich in der Schmelze wirksam verteilt, ohne daß es besonderer :Mischungsmaßnahmen, wie Einrühren od. dgl., bedarf.
  • Rührt man nach den verschiedenen Verfahren einen metallisierten und pulverisierten Zusatzstoff in eine flüssige Aluminiumlegierung ein und läßt das Ganze unter ständigem Rühren dann langsam abkühlen, so wird auch die Aluminiumlegierung pulverförmig oder granuliert. Auch dieses Erzeugnis kann auf Pressen in die Endform gebracht werden. Diese Körper erhalten eine hohe Festigkeit und sind als Gleitkörper (Gleitlager, Zahnräder, Schneckenräder u. dgl.) mit erheblichem Nutzen verwendbar.
  • Nichtmetallisierter Zusatzstoff in eine flüssige Aluminiumlegierung eingerührt, ergibt eine starke Oxydbildung, welche besonders in einem als Gleitlager verwendeten Werkstoff schädlich ist. Durch das Metallisieren, wie beschrieben, ist daher auch dieser übelstand behoben. Man kann eine Oxydation noch durch zusätzliche Anwendung indifferenter Gase weiter verhüten.
  • Bringt man einen metallisierten Zusatzstoff in eine Legierung ein und läßt die Mischung durch Temperatursenkung auf einen breiigen Zustand kommen, so kann man auch aus diesem breiigen Erzeugnis unter Verwendung geeigneter Vorrichtungen Stangen und Röhren sowie andere Körper pressen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Gleitkörpern aus Metallen oder Legierungen mit nichtmetallischen Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den körnigen bzw. pulverförmigen Zusatzstoff Metalldampf niedergeschlagen wird, dann die so entstandenen Teilchen des Zusatzstoffes mit dem Hauptbestandteil des Lagerwerkstoffes vereinigt und in die Endform gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem pulverförmigen Zusatzstoff, bestehend aus Nichtmetallen oder Metalloxyden, noch vor der Behandlung mit dem Metalldampf feinzerkleinerte Metalle beigemischt werden, welche sich mit dem dampfförmigen Metall legieren.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff, z. B. Metalloxyd oder Graphit, zunächst mit einem Metallsalz beschwert und daraufhin der Metalldampf auf den Zusatzstoff niedergeschlagen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Metall überzogenen Teilchen des Zusatzstoffes durch Pressen bei erhöhter Temperatur in die Endform gebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbehandelte Zusatzstoff z. B. zu brikettartigen Körpern warm oder kalt verpreßt wird und diese Körper in ein flüssiges Metall eingebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den brikettartigen Körpern vor dem Verpressen ein weiterer Beschwerungsstoff, z. B. Bleichlorid, in solchen Mengen beigemischt wird, daß die Preßlinge in Metallschmelzen mit niedriger Wichte untersinken.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbehandelte Zusatzstoff in ein flüssiges Metall eingetragen und die ganze Mischung unter Temperaturherabsetzung so lange gerührt wird, .bis sie körnig bzw. pulverförmig wird, worauf ihre Verpressung in die Endform erfolgt. B. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7 auf die Herstellung von Gleitlagern. Angezogene Druckschriften: F. S k a up y, Metallkeramik, 1943, S.219, 227.
DEP16055D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Gleitkoerpern aus Metallen oder Legierungen mit nichtmetallischen Zusatzstoffen Expired DE866097C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129796B (de) * 1958-12-06 1962-05-17 Degussa Lager zur Verwendung in Metallschmelzbaedern, insbesondere Drahtverzinkungseinrichtungen
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WO1980001769A1 (en) * 1979-02-26 1980-09-04 T Johannesson A process for use when producing a part by powder metallurgymethods

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