DE865967C - Nach Art einer Wellwand ausgebildete Tragkonstruktion - Google Patents

Nach Art einer Wellwand ausgebildete Tragkonstruktion

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DE865967C
DE865967C DEF942A DEF0000942A DE865967C DE 865967 C DE865967 C DE 865967C DE F942 A DEF942 A DE F942A DE F0000942 A DEF0000942 A DE F0000942A DE 865967 C DE865967 C DE 865967C
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wall
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corrugated
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DEF942A
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English (en)
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Carlos Finck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Nach Art einer Wellwand ausgebildete Tragkonstruktion Die Erfindung betrifft eine nach Art einer Wellwand ausgebildete Tragkonstruktion für Wände, Decken, Bedachungen od. dgl. Die u. a. auch für Schiffsschotte bekanntgewordenen Wellwände sind wegen ihrer unstabilen Form für den allgemeinen Schiffsschottenbau und auch sonst als tragende Bauglieder kaum zur Anwendung gekommen, weil sie quer zu den Blechwellen einwirkenden Beanspruchungen (Spannungen und Biegungsmomente) nicht genügend standhalten. Aus diesem Grunde ergeben sich bei Anwendung dieser Bauart starke Blechdicken bei kleineren Abmessungen der Blechwellen, was einen größeren Aufwand an Material und Arbeit bedeutet. Gemäß der Erfindung sind deshalb in der Ebene der halben Wellhöhe der Wellwand besondere Quer- und Längsbänder vorgesehen, die die Widerstandsfähigkeit gegen die quer gerichteten Beanspruchungen entsprechend vergrößern und somit auf die Wellwand entlastend wirken. Damit wird die nach Art des Wellblechs geformte Wellwand für größere gleichmäßige Belastung widerstandsfähig und in ein stabiles Tragwerk umgewandelt. Eine auf diese Weise ausgebildete Wellwand ermöglicht auch den Bau von Stahlbetonwänden für stationäre Bauten, die zum Eindämmen von Flüssigkeiten, Lagerung von Kohle, Getreide, Erde usw. dienen, oder auch als Schiffsschotte. Weiterhin ist die Wellwand gemäß der Erfindung auch für die Herstellung von Bedachungen und Deckengewölben mit Vorteil anwendbar.
  • Die Erfindung ist in drei -Ausführungsbeispielen, und zwar als geschweißtes Schiffsquerschott bzw. Gebäude- oder sonstige Wand, als aus Stahlbeton bestehende. Deckenkonstruktion und Bedachung eines Industriegebäudes, schematisch°in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. i, ia und ib die Frontansicht, Horizontal-und Vertikalschnitt eines halben gewellten Schiffsquerschottes bzw. einer Wand im kleineren Maßstab, Fig. 2 die Fig. ia im größeren Maßstab, Fig. 3 und 3a vergrößerte Teilansicht und Querschnitt der Längsbänder mit Endbefestigung der Querbänder mit dem gewellten Blech, Fig. 3b und 3c Querschnitte von Längsbändern, gleichzeitig als Vertikalträger dienend, mit Befestigung der Querbänder an dem Wellblech, Fig. 4,47a, 4b und 4cTeilansicht des Querschnittes von Stahlbetonwellen als Deckenkonstruktion, Teilansicht eines Längsbandes mit Querschnitt durch ein Querband, Teilansicht des Querschnittes der Stahlbetonwelle bei Einbau von Längsbändern gleichzeitig als Längsträger und Teilansicht des Querschnittes von Stahlbetonwellen als Deckenkonstruktion in massiverer Ausführung, Fig. 5 und 5a ein Bild eines Industriegebäudes mit Stahlbetonwellbedachung bei größerer Wehform mit Durchblick auf die unterhalb der Bedachung - liegenden Ouerbän.der mit Ansicht einer Längsschnittfläche durch die Mitte einer Dachwelle und Teilansicht des OOuerschnittes von Stahibetondachwellen mit obenliegenden -Querbändern, Fig. 6 Kräfteplan für die Berechnung der Quer-Bänder einer Wandwelle.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, wird das gewellte Schott bzw. die Wand aus den gebogenen Blechen A, B und C gebildet, die mit ihren Längsrändern in der Nähe der halben Wellhöhe N durch die Schweißnähte a miteinander verbunden sind (s. Fig: 2). Die gebogenen Bleche A, B und C bilden Teile von Zylindermänteln, A und B mit gleichem Radius R und die Bleche C mit dem kleineren Radius r. Die Wölbungen der Blechwellen kulminieren in gleicher Höhe H (s. Fig. 2).
  • Die Bleche A sind als Versteifungsbleche ausgebildet, die die Blechwellen von den quer wirkenden Beanspruchungen entlasten und somit stabil erhalten. Zu diesem Zweck sind quer über die Innenseite der Blechwölbungen A in der halben Wellhöhe N Querbänder z aus E:-Profileisen mit ihren Enden an den Längsrändern der Bleche, mit Knieblechen K verstärkt, angeschweißt (s. Fig. 2, 3 und 3a). Die Querbänder z sind auf ihrer halben Länge durch die Stützen T an dem Wellblech abgestützt (s. Fig.2). Die der Höhe nach zwischen den Zugbändern Z auf die Blechwellen wirkenden Biegungsmomente werden durch Längsbänder v aus Profileisen aufgenommen. Die Stege der Profileisen sind radial zu den Blechbögen gerichtet und-mit den Längsrändern der Bleche und den Knieblechen K in der halben Wellhöhe durch Schweißnähte b verbunden (s. Fig. 2, 3 und 3a).
  • Die Längsbänder v können auch gleichzeitig als Längsträger- dienen, so daß sie einen Teil der auf die Länge der Blechwellen wirkenden Biegungsmomente mit aufnehmen. Derartige Längsträger sind in zwei Ausführungsbeispielen in Fig.3b und 3 c als I-Profileisen v. bzw. als zwei an beiden Blechseiten angeschweißte Winkeleisen v2 im Querschnitt dargestellt. Die Stege der Längsträger schneiden, wie ersichtlich, rechtwinklig zur Mittelebene der Bleche (in halber WellhöheJV) die Bleche; die Steghöhe ist gleich der Höhe H der Blechwellen. Die Profile der Längsträger können auch als Rohre ausgebildet sein für Kabeldurchführung oder Lüftungszwecke.
  • Die gebogenen Bleche C sind an den äußeren Längsrändern durch die Schweißnähte c mit dem Rahmen E verbunden. In derselben Höhe wie bei den OOuerbändern z der Bleche A und B sind an den Blechen C an dein Rahmen E angeschweißte Stützbleche I angeordnet (s. Fig. i und 2), , Wie eingangs schon erwähnt, ermöglicht die Erfindung auch den Bau von Wellwänden aus Stahlbeton, die unter Druckbelastung stehen.
  • Stahlbetonwände, nach Art des Wellblechs geformt, konnten wegen ihrer geringen Tragkraft bisher nur bei beschränkter Größe der Betonwellen Verwendung finden und waren deshalb nur für ein kleines Anwendungsgebiet brauchbar, wie z. B. für Bedachungen. Infolge der Aufhebung der quer wirkenden Beanspruchungen durch die Erfindung wird die Starrheit und Tragkraft der Stählbetonwellen bedeutend erhöht. Aus diesem Grunde ist der Bau von unter Druckbelastung stehenden Wänden aus Stahlbeton in der Ausführung gemäß der Erfindung mit Vorteil an wendbar, wodurch das Anwendungsgebiet für . Wehwände eine wesentliche Erweiterung erfährt.
  • In den Fig. 4 und 4 c sind leichtere bzw. schwerere Stählbetonwellen als Deckenkonstruktion dargestellt, -welche auch für unter Druckbelastung stehende Wände verschiedener Bauzwecke geeignet sind, wie z. B. für Wände, die zum Eindämmen von Flüssigkeiten usw. dienen. Die äußeren Umrisse der Wellquerschnitte sind zwecks Erhöhung der Widerstandsmomente trapezförmig gewählt.
  • Die in der Wehform, den Querbändern in und Längsbändern n wellig bzw. geradlinig geformten, in Beton eingelagerten Bewehrungsstäbe o sind im Längsschnitt gestrichelt und im Querschnitt als Punkte angedeutet (s. Fig. 4, 4a 4b und 4c). Die Längsbänder n können auch gleichzeitig dazu beitragen die Biegungsmomente in Längsrichtung der Betonwellen zum Teil mit aufzunehmen, wie es z. B. in der Ausführung Fig. 4b als Trägerform n1 dargestellt ist. Die äußeren Umrisse der Wellquerschnitte erhalten durch diese Trägerform eine rechteckige Gestaltung, die inneren nach der Ebene der halben Wellhöhe N zugeneigten Seiten der Wellquerschnitte bleiben gewölbt.
  • Die in Fig.4c dargestellte Deckenkonstruktion ergibt eine billigere Lösung wegen der einfacheren Verschalung für die auszuführenden Betonarbeiten. Die Form der Wellen ist trapezförmig, kann aber auch, wenn eine noch einfachere Verschalung gewünscht wird, rechteckig sein (s. gestrichelt angedeutet Form Y, Fig. 4c).
  • Wie in Fig.4c ersichtlich, tritt die Form nach Art des Wellblechs nach außen hin nicht mehr in die Erscheinung, dagegen ist sie noch bei den Bewehrungsstäben o erkennbar. Die geradlinig in der Ebene der halben Wehhöhe N quer zu den Betonwellen eingelagerten Bewehrungsstäbe o sind durch alle Betonwellen ohne Unterbrechung durcheführt (s. Fig.4c). Die Wand- bzw. Deckenstärke' ist so bemessen, daß die in der Wand- bzw. Deckenmittelebene N liegenden Bewehrungsstäbe o genügende Betonüberdeckung haben. Die freien Räume zwischen den Betonwellen sind, zwecks Auflage für den Fußbodenbelag W, mit einer Füllmasse U aufgefüllt (s. Fig. 4, 4b und 4c).
  • Für Stahlbetonwellen mit geringerer Belastung, wie es meistens bei Bedachungen der Fall ist, ermöglicht die Erfindung die Herstellung größerer Betonwellen mit dünnerer Wandstärke, welche ausreichende Starrheit besitzen, um größere Räume zu überbrücken. In Fig. 5 ist eine derartige Bedachung im Bilde für ein Industriegebäude dargestellt. Wegen der geringeren Belastung sind hier nur mit der Well-,v andung verankerte Querbänder m1 vorgesehen.
  • Eine Vereinfachung der Bauausführung der Wellbedachung ergibt die Anordnung mit oben aufliegenden Querbändern m2 (s. Fig. 5a). Bei dieser Ausführung sind in den Querbändern Wasserlauföffnungen X angeordnet.
  • In Fig. 6 ist ein Kräfteplan für die Berechnung der Querbänder einer Wandwelle dargestellt, um zu zeigen, daß die angenäherte Festigkeitsbestimmung der Wellwand in normaler und einfacher Weise durchführbar ist. Hierbei ist L die ganze Breite einer Wandwelle von Mitte zu Mitte der Welle, D die Druckbelastung auf der ganzen Breite der Welle, S die Kraft in dem Querband Z, S1 die Kraft in der Wellwand, lt, der Abstand des Schnittpunktes der Spannungsrichtungen S1 von der Spannungsrichtung S.
  • Die Kraftrichtungen S1 bilden Tangenten, die an die Kreisbogen mit dem Radius R der Wellwand gelegt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewellte Tragkonstruktion aus Stahl oder Stahlbeton zur Verwendung als Wand, Schott, Decke, Bedachung od. dgl., gekennzeichnet durch an den Schnittlinien (a) der Wand- bzw. Deckenmittelebene (N) mit den Wellen (A, B, C ... ) angebrachte Längsträger (v), deren maximaler Biegungswiderstand radial zu der Wellung oder senkrecht zur Wand- bzw. Deckenmittelebene gerichtet ist und die durch Querbänder (z), die in Abständen vöneinander in der Wand-bzw. Deckenmittelebene (N) liegen, paarweise miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tragkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (v) im Querschnitt beiderseits über die Wellung hervorstehen und ihre Profilhöhe gleich der Wellenhöhe (H) ist.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch i oder 2 aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung der Wellung im Querschnitt trapez- oder rechteckförmig gestaltetund die Wand- bzw. Deckenstärke so bemessen ist, daß die in der Wand- bzw. Deckenmittelebene (A") liegenden, durch Bewehrungsstäbe (o) gebildeten durchgehenden Querbänder (z) genügende Betonüberdeckung haben.
DEF942A 1950-03-04 1950-03-04 Nach Art einer Wellwand ausgebildete Tragkonstruktion Expired DE865967C (de)

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DE (1) DE865967C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3748796A (en) * 1971-11-16 1973-07-31 P Quellet Building structure with composite arched units and method of construction thereof
US6467917B1 (en) 2000-05-04 2002-10-22 Lang-Mekra North America, Llc Stiffened external rearview mirror assembly
US6481862B1 (en) 2000-05-05 2002-11-19 Lang-Mekra North America, Llc Lightweight rearview mirror assembly
US6554436B1 (en) * 1999-01-13 2003-04-29 Lang-Mekra North America, Llc Horn shaped rearview mirror with supplemental a mirror

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US6467917B1 (en) 2000-05-04 2002-10-22 Lang-Mekra North America, Llc Stiffened external rearview mirror assembly
US6481862B1 (en) 2000-05-05 2002-11-19 Lang-Mekra North America, Llc Lightweight rearview mirror assembly

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