DE865368C - Wasserwaage mit Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Wasserwaage mit Beleuchtungseinrichtung

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DE865368C
DE865368C DEH6647A DEH0006647A DE865368C DE 865368 C DE865368 C DE 865368C DE H6647 A DEH6647 A DE H6647A DE H0006647 A DEH0006647 A DE H0006647A DE 865368 C DE865368 C DE 865368C
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DE
Germany
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stop
lamp
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battery
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Application number
DEH6647A
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English (en)
Inventor
Julius Haeberlein
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/32Means for facilitating the observation of the position of the bubble, e.g. illuminating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Wasserwaage mit Beleuchtungseinrichtung Wasserwaagen mit unter den Libellen in durch Deckel verschließbaren Ausnehmungen der Anschlagleiste zusammen mit einem Trockenelement eingesetzten Glühlampenträgern und an der Anschlagleiste außen zugänglichen Schaitmitteln sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführung sind die beiden für eine Längs- und eine Querlibelle vorgesehenen Glühlampenfassungen an einem ausschwenkbaren Träger angeordnet, und an der Anschlagleiste ist für die beiden zusammengeschalteten Glühlampen ein gemeinsamer Druckknopfschalter angebracht.
  • Demgegenüber ist nach der Erfindung für jeden Glühlampenträger ein besonderes, als Druckknopf ausgebildetes Schaltmittel vorgesehen. Die getrennte Schaltbarkeit der Stromkreise der Glühlampen hat den Vorteil, daß immer nur diejenige Lampe eingeschaltet ist, die gerade gebraucht wird.
  • Der Stromverbrauch ist also bei einer Wasserwaage mit zwei Libellen nur halb und die Lebensdauer zweimal so groß, Die Beleuchtungseinrichtung erfordert somit nur die halben Betriebskosten, und die Batterie muß weniger häufig gewechselt werden. Hierzu sei noch erwähnt, daß auch eine Wasserwaage mit einer Längslibelle und einer oder zwei Querlibellen bekannt ist, bei der für alle Libellen unter der Längslibelle eine gemeinsame Glühlampe vorgesehen ist, von der aus nach allen Libellen Lichtkanäle führen. Diese Ausführungsform wäre zwar hinsichtlich des Stromverbrauchs ebenso sparsam wie diejenige nach der Erfindung; sie hat aber den Nachteil, daß die weiter ent- fernten Querlibellen nur schwach beleuchtet werden. Bei den üblichen Wasserwaagen mit einer langen Anschlagleiste und einer in der Mitte angeordneten Längslibelle sowie einer bis an das Ende der Anschlagleiste hinausgerückten Querlibelle würde der zu letzterer gehörige Lichtkanal so lang ausfallen, daß die Lichtwirkung an der Querlibelle kaum mehr wahrnehmbar wäre.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung wird vorteilhaft das Einschaltmittel für die Lampe der parallel zur Anschlagseite liegenden Längslibelle an einer Stirnseite der Anschlagleiste und das Einschaltmittel für die Lampe der quer zur Anschlagseite liegenden Querlibelle an der der Anschlagseite gegenüberliegenden Seite der Anschlagleiste angeordnet. Hieraus ergibt sich die bequemste Handhabung der Wasserwaage. Der an einer Stirnseite der Anschlagleiste befindliche Einschaltdruckknopf für die Lampe der Längslibelle kann auf die unter Federkraft stehende Batterie zur Herbeiführung des Stromschlusses mit dem Lampenträger verschiebend wirken. Diese Anordnung kommt auch dann in Betracht, wenn, wie bei kleineren Wasserwaagen, nur eine parallel zur Anschlagseite liegende Längslibelle vorgesehen ist.
  • Man kann auch für jede Lampe eine besondere Batterie vorsehen und so die Notwendigkeit, Batterien zu wechseln, weiter einschränken und die Betriebsbereitschaft der Beleuchtungseinrichtung steigern, ohne daß höhere Betriebskosten entstehen.
  • An Hand der Zeichnung mit sechs Figuren ist die Erfindung näher erläutert; es zeigt Fig. I eine bevorzugte Anordnung der Beleuchtungseinrichtung für eine quer zur Anschlagseite angeordnete Libelle, teils im Schnitt, teils in Ansicht, Fig. 2 die entsprechende Darstellung der Beleuchtungseinrichtung für eine parallel zur Anschlagseite angeordnete Libelle, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. I, Fig. 4 und 5 in kleinerem Maßstab Ansichten der Wasserwaage gegen die zur Beobachtung dienende Schmalseite und eine Breitseite, Fig. 6 eine bevorzugte Anordnung der Beleuchtungseinrichtung für eine kleinere Wasserwaage mit nur einer parallel zur Anschlagseite angeordneten Libelle, teils im Schnitt, teils in Ansicht.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine sogenannte Handwerkerwasserwaage mit zwei Libellen. In die Anschlagleiste It, welche mit der Seite 2 an die zu kontrollierende Fläche angeschlagen wird, ist in bekannter Weise am einen Ende eine quer zur Anschlagseite 2 liegende, von einer Breitseite sichtbare Querlibelle 3 (Fig. I) für die Ermittlung senkrechter Flächen und in der Längsmitte, an der der Anschlagseite 2 abgekehrten Seite 4 einsehbar, eine zur Anschlagseite 2 parallel angeordnete Längs-Ubelle 5 zur Ermittlung waagerechter Flächen eingesetzt. -Die Libelle 3 ist in einer kreisrunden Querausnehmung 6 der Leiste I zwischen mit Halteringen 7 eingekitteten Glasscheiben 8 angeordnet und so dem Lichteinfall von außen her ausgesetzt. Der äußere Lichteinfall zu der Libelle 5 wird durch eine Querausnehmung 9 der Anschlagleiste I erzielt. Außerdem ist auf dem Grunde des Lichteinfallraumes 9, also unter der Libelle 5, ein Spiegel 10 eingekittet, und über der Libelle 5 ist in der der Anschlagseite 2 abgekehrten Schmalseite 4 ein Sehschlitz II mit einer Glasplatte 12 angeordnet, die nach außen durch ein Beschlagblech I3 geschützt ist.
  • Die Lichteinfallräume 6 und 9 unter den Libellen 3 und g sind durch parallel zur Aiischlagseite 2 der Leiste I verlaufende Lichtkanäle 14 und 15 mit in der Leiste vorgesehenen Ausuehmungen 16 und I7 verbunden, welch letztere nach einer Breitseite der Leiste 1 offen und dort durch aufgeschraubte oder auch einschiebbare Deckel 18 und I9 abdeckbar sind. In den zur Libelle 3 gehörenden Lichteinfallkanal I4 sind noch Seite spiegel 20 eingelegt (s. Fig. 1). In die Ausnehmungen I6 und I7 der Anschlagleiste I ist je eine Beleuchtungseinrichtung eingesetzt. Diese wird vorzugsweise in einem aus Isoliermaterial, z. B.
  • Kunstharzpreßstoff, bestehenden, an einer Seite offenen Kästchen 2I leicht auswechselbar gelagert und mit diesem Kästchen in~die Ausnehmung I6 bzw. I7 eingesetzt, welch letztere dann mittels des Deckels I8 bzw. 19 abgeschlossen wird. Die z. B. aus Metall bestehenden Deckel I8 und 19 sind mit einer abdichtenden und isolierenden Platte 22 unterlegt (s. Fig. 3). Die Beleuchtungseinrichtung hat ein zylindrisches, als Glühlampenträger dienendes Mantelblech 23, in welches die die Glühlampe 24 aufnehmende Lampenfassung 25 eingesetzt ist. Als Stromquelle dient ein hinter dem Lampenträger 23 in das Kästchen 2I eingelegtes Trockenelement in Gestalt einer Stabbatterie 26, deren mittlerer Kontakt 27 eine Kontaktfeder 28 trägt, mit welcher zu dem mit einem Isolierröhrchen 29 umgebenen Lampenfußkontakt 30 eine kraftschlüssige Stromschlußverbindung aufrechterhalten wird. Zwischen dem Lampenträger 23 und dem Mantel der Stabbatterie26 wird mittels noch näher zu beschreibender Schalt- und Kontaktmittel zum Einschalten der Glühlampe 24 eine stromleitende Verbindung hergestellt.
  • Zum Einschalten der zur Libelle 3 gehörenden Glühlampe 24 (Fig. I) ist ein Kontaktbügel 3I vorgesehen, der in einer Ausnehmung 32 der Anschlagleiste 1, mit seinen beiden Schenkeln durch Löcher des Kästchens 21 greifend, gegen die Mäntel des Lampenträgers 23 und der Stabbatterie 26 ausliegt und durch eine Feder 33 in der Ausschaltstellung gehalten wird. Der Kontaktbügel 3I ist mit einem Druckknopf 34 verbunden, welcher an der der Anschlagseite 2 gegenüberliegenden Seite 4 der Leiste durch eine Beschlagplatte 35 nach außen tritt. Durch Eindrücken des Drucklçnopfes 34 wird der Kontaktbüget 31 in die Stellung bewegt, in welcher er den Lampenträger 23 und den Mantel der Stabbatterie 26 miteinander stromleitend verbindet. Nach Loslassen des Druckknopfes stellt die Feder 33 die Ausschaltstellung selbsttätig wieder her. Diese Anordnung des Druckknopfes 34 ist für die Handhabung der Wasserwaage beim Anschlagen an senkrechte Flächen besonders günstig.
  • Für das Einschalten der zur Libelle 5 gehörenden Glühlampe (Fig. 2) ist das ebenfalls als Druckknopf ausgebildete Einschaltmittel 36 an der der Libelle 3 abgekehrten Stirnseite der Anschlagleiste I durch eine Beschlagplatte 37 herausgeführt und wirkt mit einer Verlängerung 38 gegen den Boden der Stabbatterie 26. Beim Eindrücken des Druckknopfes 36 wird die Stabbatterie 26 in dem Kästchen 2I längs verschoben, und die Verbindung des Mantels der Stabbatterie mit dem Lampenträger 21 wird durch Berühren einer an dem letzteren angebrachten Kontaktzunge 39 hergestellt.
  • Ein im Bereich der Kontaktzunge 39 geschlitzter Distanzring 40 aus Isoliermaterial begrenzt die Einschiebebewegung der Stabbatterie 26. Das Rückführen der Stabbatterie 26 und des Druckknopfes 36 nach Loslassen des letzteren in die Ausgangsstellung besorgt die Kontaktfeder 28. Die hier gewählte Anordnung des Druckknopfes 36 ist beim Anschlagen der Wasserwaage an waagerechte Flächen am günstigsten.
  • Die Fig. 6 zeigt für eine kleinere Wasserwaage mit nur einer parallel zur Anschlagseite 2 liegenden Libelle 41 grundsätzlich die gleiche Anordnung wie die Fig. 2. Der Lichteinfallraum 42 unter der Libelle 41 ist durch einen Lichtkanal 43 mit einer von der Stirnseite der Anschlagleiste I her geführten Bohrung 44 verbunden, in welche der Lampenträger 23 und die Stabbatterie 26 eingeschoben werden. Ein an der Stirnseite der Anschlagleiste I in einer Abdecliplatte45 für die Bohrung 44 gelagerter Druckknopf 46 wirkt unmittelbar gegen den Boden der Stabbatterie 26. Die letztere wird also beim Eindrücken des Druckknopfes 46 in der Bohrung 44 ebenfalls gegen die Kraft der Kontaktfeder 28 verschoben, und der Batteriemantel kommt dabei mit einer an dem Lampenträger 23 angebrachten Kontaktzunge 39 in Berührung.
  • Im Rahmen der Erfindung wäre es auch denkbar, bei der zwei Libellen besitzenden Wasserwaage (Fig. I bis 5) für die beiden Glühlampenträger 23 ein gemeinsames Trockenelement gegebenenfalls in einer besonderen Ausnehmung der Anschlagleiste I, vorzusehen und den Anschluß desselben zu den Lampenträgern durch in die Anschlagleiste eingebettete Drahtverbindungen herzustellen.
  • PATENTANSPRtJCEIE: I. Wasserwaage mit unter den Libellen in durch Deckel verschließbaren Ausnehmungen der Anschlagleiste zusammen mit einem Trockenelement eingesetzten Glühlampenträgern und an der Anschlagleiste außen zugänglichen Schaltmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Glühlampenträger (23) ein besonderes, z. B. als Druckknopf (34 bzw. 36) ausgebildetes Einschaltmittel vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Wasserwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltmittel (36) für die Lampe (24) der parallel zur Anschlagseite (2) liegenden Libelle (5) an einer Stirnseite der Anschlagleiste (I) und das Einschaltmittel (34) für die Lampe der quer zur Anschlagseite liegenden Libelle (3) an der der Anschlagseite gegenüberliegenden Seite (4) der Anschlagleiste angeordnet ist.
    3. Wasserwaage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der einen Stirnseite der Anschlagleiste (I) befindlicher Einschaltdruchknopf (36 bzw.46) für die Lampe der parallel zur Anschlagseite (2) angeordneten Libelle auf eine unter Federwirkung stehende Stabbatterie (26) zur Herbeiführung des Stromschlusses mit dem Lampenträger (23) verschiebend wirkt.
    4. Wasserwaage nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der quer zur Anschlagseite (2) liegenden Libelle (3) gehörenden Glühlampe eine besondere Stabbatterie (26) zugeordnet ist und ein an der der Anschlagseite (2) gegenüberliegenden Seite (4) der Anschlagleiste (I) befindlicher Druckknopf (3+) mit einem unter Federwirkung stehenden Kontaktbügel (3I) den Batteriemantel mit dem Glühlampenträger (23) verbindet, während der mittlere Kontakt (27) der Stabbatterie mit dem Lampenfußkontakt (30) kraftschlüssige Stromschlußverbindung hat.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 489 87o; USA.-Patentschrift Nr. 2 481 736.
DEH6647A 1950-11-14 1950-11-14 Wasserwaage mit Beleuchtungseinrichtung Expired DE865368C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489870C (de) * 1930-01-20 Walter Schramm Wasserwaage mit Beleuchtungsvorrichtung
US2481736A (en) * 1946-02-11 1949-09-13 Gerald D Carter Illuminated level

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE489870C (de) * 1930-01-20 Walter Schramm Wasserwaage mit Beleuchtungsvorrichtung
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