DE864606C - Einrichtung zur Folgesteuerung mehrerer Arbeitsglieder von einem gemeinsamen Steuerorgan, insbesondere fuer Fadenschlaufeneintrag-maschinen und Stickmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Folgesteuerung mehrerer Arbeitsglieder von einem gemeinsamen Steuerorgan, insbesondere fuer Fadenschlaufeneintrag-maschinen und Stickmaschinen

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DE864606C
DE864606C DEE1963A DEE0001963A DE864606C DE 864606 C DE864606 C DE 864606C DE E1963 A DEE1963 A DE E1963A DE E0001963 A DEE0001963 A DE E0001963A DE 864606 C DE864606 C DE 864606C
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DE
Germany
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control
swivel
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swivel arm
machines
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DEE1963A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Sussebach
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries
    • D04G3/02Making knotted carpets or tapestries by hand; Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Folgesteuerung mehrerer Arbeitsglieder von einem gemeinsamen Steuerorgan, insbesondere für Fadenschlaufeneintragmaschinen und Stickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Folgesteuerung mehrerer Arbeitsglieder von einem gemeinsamen Steuerorgan aus, das in gleicher Weise wie die zu steuernden Arbeitsglieder aus einem Schwenkarm und einem am freien Ende desselben gelagerten Drehkopf besteht, wobei die Steuerbewegungen des Schwenkarmes und des Drehkopfes des Steuerorgans auf die Schwenkarme und Drehköpfe der Arbeitsglieder getrennt übertragen werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die beiden Steuerbewegungen von Schwenkarm und Drehkopf derart gekuppelt sind, daß bei einer Verstellung des Schwenkarmes die relative Winkellage des bei der Verstellung mit verschwenkten Drehkopfes unverändert bleibt. Die Kupplung der beiden Steuerbewegungen kann hierbei durch Zahnradumkehrgetriebe erfolgen, die beispielsweise als Kegelradgetriebe ausgebildet sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Steuerbewegung von Schwenkarm und Drehkopf über mechanische, hydraulische oder elektrische Verstärker auf die zu steuernden Arbeitsglieder übertragen. Als mechanische Verstärker kommen mit Vorteil für jede Steuerbewegung Reibverstärker zur Anwendung, deren Trommeln von einem gemeinsamen Motor und deren Reibbänder oder -backen mit den Verstellwellen des Schwenkarmes und des Drehkopfes gekuppelt sind. Statt dessen können auch zwei elektrische Röhrenverstärker in Verbindung mit je einem hochwertigen wegabhängigen Regler verwendet werden. Der wegabhängige Regler kann hierbei mit zwei Drehtransformatoren oder Variometern versehen werden, deren Wellen mit der Eingangssteuerwelle und deren Gehäuse mit der Ausgangssteuerwelle gekuppelt sind und deren Läuferspannungen an zwei in Reihe geschaltete Eingangsübertrager des Röhrenverstärkers angeschlossen sind.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in einer Draufsicht eine nach der Erfindung ausgebildete Folgesteuerung für beispielsweise zehn Arbeitsglieder einer oder mehrerer Arbeitsmaschinen. Von diesen zehn Arbeitsgliedern sind die ersten drei, ro, ii und 12, dargestellt. Die weiteren entsprechen in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung den dargestellten. Das erste Arbeitsglied io bildet dabei beispielsweise das gemeinsame Steuerorgan für die nachfolgenden Glieder ii und 12.
  • Jedes der Teile io, 11, 12 hat einen Schwenkarm 13 und einen am Ende desselben auf diesem gelagerten Drehkopf 14. Der Schwenkarm 13 und der Drehkopf 14 des Teiles io werden von dem Bedienenden verstellt. Die-Schwenkarme 13 und die Drehköpfe 14 der anderen neun Teile sollen mit hoher Genauigkeit, d. h. dem gleichen Winkel, bis zu Geschwindigkeiten von 6o'/sek. mitlaufen.
  • Bei der Ausführung der Fig. i und 2 ist sowohl für die Bewegung der Schwenkarme 13 wie auch für die der Drehköpfe 14 je eine mechanische Welle 15 bzw. 16 vorgesehen. Diese Wellen 16, 16 verbinden alle Schwenkarme 13 und alle Drehköpfe 14 miteinander. Zwischen den Teilen io und ii ist dabei ein Reibverstärker angeordnet. Bei stillstehendem Drehkopf 14 und bewegtem Schwenkarm 13 wird der Drehkopfwelle 16 eine Winkelverstellung aufgezwungen, die eine Drehkopfbewegung vortäuscht. Gemäß der Erfindung wird diese vorgetäuschte Bewegung bei den nachgeschalteten Drehköpfen wieder ausgeschaltet, so daß an allen Drehköpfen 14 nur die Verschwenkung des Steuerschwenkarmes 13 zur Auswirkung kommt. Erreicht wird dies durch die bei der Ausführung benutzten Kegelradübertr agungen.
  • Die Bewegung des. Drehkopfes 14 wird über einen Kegelradtrieb 18, über die auf dem Schwenkarm 13 gelagerte Welle ig auf ein in der Achse des Schwenkarmes 13 gelagertes Rad 2o mit dem Zahnkranz 21 weitergegeben. Von diesem Rad 2o wird die Bewegung über einen zweiten Zahnkranz 22 und ein Kegelrad 23 auf die Welle- 16 weitergeleitet. Selbstverständlich können auch, die räumliche Möglichkeit vorausgesetzt, Zahnkranz 21 und Zahnkranz 22 durch einen einzigen Zahnkranz ersetzt werden, in welchem Falle sich die Zahnräder der Wellen 16 und rg auf einem gemeinsamen Zahnkranz abwälzen würden. Bei den dem ersten Arbeits- und Steuerglied zo nachgeschalteten weiteren neun Arbeitsgliedern, die mit den gleichen Getriebeteilen wie das erste ausgerüstet sind, geht dann die Bewegung den umgekehrten Weg, d. h. von Welle 16 über das Zahnrad 23, den Zahnkranz 22, den Zahnkranz 21 zur Welle ig und damit zum Drehkopf 14.
  • Wird nur der Schwenkarm 13 allein bewegt, der um seine Achse auch einen Zahnkranz 24 hat, so wird das Rad 2o mit den Zahnkränzen 21 und 22 gleichsinnig und gleichviel mitgenommen, d. h. auch die Welle 16 dreht sich, obwohl der Drehkopf 14 voraussetzungsgemäß nicht bewegt wurde. Diese Drehung der Welle 16 wird bei den anderen Arbeitsgliedern umgekehrt genau so wieder herausgeschert, so daß alle Drehköpfe 14 relativ zu den Schwenkarmen 13 wieder stillstehen. Das heißt mit anderen Worten: alle Drehköpfe 14 laufen nur die reine Winkelbewegung des ersten Drehkopfes mit, während der Welle i6 eine Überlagerung der Bewegungen von Schwenkarm 13 und Drehkopf 14 aufgezwungen wird. Die Winkelbewegung des Schwenkarmes 13 wird vom Zahnkranz 24 über das Zahnrad 25 auf die Welle 16 übertragen, die sie bei den anderen Schwenkarmen 13 wieder auf dem umgekehrten Weg an diese abgibt.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise des benutzten Reibverstärkers 17 werden als bekannt vorausgesetzt. Ein solcher Reibverstärker wirkt ähnlich wie eine um eine Bremstrommel gelegte Seilanordnung. Das lastseitig auftretende Drehmoment, d. h. also das von den neun nachgeschalteten Schwenkarmen 13 bzw. Drehköpfen 14 einschließlich der Wirkungsgrade der Getriebe geforderte, wird durch diesen mechanischen Verstärker 17 nach Maßgabe seiner Verstärkungszahl herabgesetzt. Da diese Verstärkungszahl gleich io und höher ist, tritt demnach an der Eingangs- oder Steuerwelle des Verstärkers 17 nur 1/1o des lastseitigen Drehmomentes auf. Dieses geringere Steuerdrehmoment muß zu dem für den Schwenkarm 13 bzw. den Drehkopf 14 des ersten Arbeitsgliedes io erforderlichen Drehmoment addiert werden, um den von dem BediAenden aufzubringenden Wert des Bedienungsdrehmomentes zu erhalten.
  • Der Verstärker 17 besteht aus zwei Einzelverstärkern 26 und 27, deren Reibtrommeln durch einen gemeinsamen Motor 28 angetrieben "werden können. Diese Verstärker 26 bzw. 27 sind in die Wellen 16 bzw. 16, wie in Fig.2 dargestellt, eingeschaltet. Der mechanische Verstärker hat eine eigene Winkellose von -f- -1,5°, d. h. Steuer- und Lastwelle können um -f- -1,5' in ihrer Winkellage voneinander abweichen. Um diese Lose auf ein zulässiges Maß herunterzusetzen, setzt man zweckmäßig die Verstärker auf eine schnelle Welle. Dies kann man unter Umständen schon durch eine entsprechende Übersetzung der Zahnkranzgetriebe 18, 21, 22, 23, 24, 25 erreichen.
  • Bei den mechanischen Verstärkern der genannten Art ist eine Einwirkung des lastseitigen Drehmomentes auf die Steuerwelle, allerdings im Maße der Verstärkungszahl herabgesetzt, vorhanden. Ist dieses nicht erwünscht, so kann man die Wellen 15 und 16 an der Welle des mechanischen Verstärkers 17 trennen und hier einen rückwirkungsfreien Regler einfügen. Das können einfache Regler sein, aber mit der bei der vorliegenden Aufgabe geforderten hohen Winkelgenauigkeit der Übertragung von bis zu 1/,0' = 6 Minuten = etwa 0,3 Oh, ist es zweckmäßig, einen hochwertigen wegabhängigen Regler mit Röhrenverstärker zu verwenden, da hiermit die Regelabweichung und die Anregungsgröße, die zur Dämpfung von sonst auftretenden Schwingungen erforderlich ist, leistungs- und trägheitslos in die Regelung eingegeben werden können.
  • Fig.3 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür, wobei die Übertragung nur für eine Welle, z. B. 15 dargestellt ist. Für die andere Welle ist eine zweite gleiche Anordnung erforderlich.
  • In die aufgeschnittene Welle 15, die jetzt vorteilhaft mit der Originalbewegung läuft, ist ein Drehtransformator oder ein V ariometer 29 eingesetzt, und zwar derart, daß die vom ersten Arbeitsglied io kommende Eingangssteuerwelle 15a mit der Welle des Drehtransformators 29 und die zum zweiten Arbeitsglied ii weiterführende Ausgangssteuerwelle z5' mit dem drehbar gelagerten Gehäuse von 2g gekuppelt ist. Ein zweiter Drehtransformator 30, der wie der erste mit den Wellen i5a und 15b verbunden ist, ist durch Zahnradübersetzungen 31 ins Schnelle übersetzt.
  • Beide Drehtransformatoren 29, 30 sind z. B. ständerseitig an die Phasenspannung R0 eines Drehstromnetzes RST angeschlossen. Steht der Nulleiter nicht zur Verfügung, kann er leicht durch bekannte Mittel gewonnen werden. Die Läuferspannungen sind in der dargestellten Weise an zwei in Reihe geschaltete Eingangsübertrager 32 und 33 eines Röhrenverstärkers 34 angeschlossen worden. Diese Eingangsschaltung ist deshalb gewählt worden, damit der an die Ausgangssteuerwelle i5b angekuppelte Stellmotor 35 des Reglers immer in der richtigen, von der Eingangssteuerwelle 15a vorgegebenen Stellung und nicht in einer falschen Nullstellung des schnell laufenden Drehtransformators 30 festgehalten wird. Mit dem Stellmotor 35 ist noch eine Tachometermaschine 36 gekuppelt, deren elektrorriotorische Kraft als zeitliche Ableitung der Bewegung der Welle 15 zur Dämpfung etwaiger Pendelungen benutzt wird.
  • Als Stellmotor 35 ist hier ein Zweiphasenasynchronmotor vorgesehen, dessen Wicklung 37 vom Röhrenverstärker 34 und dessen zweite Wicklung 38 von der Spannung ST erregt wird. Da die Drehtransformatoren 29, 3o sowie auch die Primärseite des Anodentransformators 39 an R0 angeschlossen sind, sind damit die Ströme in den Wicklungen 37 und 38 um go° phasenverschoben; denn die Spannung R0 steht im Vektordiagramm senkrecht zu der von ST. Der Stellmotor 35 entwickelt also in bekannter Weise sein Drehmoment und verstellt die Welle i5b und damit die Gehäuse der Drehtransformatoren 29, 30 so lange, bis die den Läufern der letzteren entnommene Wechselspannung (die Regelabweichung) wieder zu Null geworden ist. Damit verschwindet die Erregung der Wicklung 37 des Stellmotors 35, so daß dieser stillsteht.
  • Die Lösungsmöglichkeiten sind durch die dargestellte Schaltung nicht erschöpft. Statt des Zweiphasenmotors kann auch ein Gleichstrommotor als Stellmotor Verwendung finden, der entweder durch die Röhren direkt oder aber durch einen kleinen Leonardgenerator gespeist werden kann.
  • Es können auch, wenn das erste das gemeinsame Steuerorgan bildende Arbeitsglied io von den anderen räumlich getrennt ist, z. B. an zwei verschiedenen Maschinen, die bekannten Fernübertragungssysteme genommen werden, deren Empfänger wiederum in der in Fig.3 dargestellten Schaltung auf die Eingangsübertrager 32 und 33 des Verstärkers 34 geschaltet werden.
  • Schließlich können von einem ersten Steuerarbeitsglied io mehrere Arbeitsmaschinen mit je einer Mehrzahl von Arbeitsgliedern gesteuert werden, indem z. B. mit dem ersten Glied io sogenannte Muttergeber und mit den zu steuernden Arbeitsmaschinen Tochterempfänger gekuppelt werden. Bei Verwendung elektrischer Verstärker ist dann natürlich für jede zu steuernde Arbeitsmaschine ein getrennter Röhrenverstärker, Stellmotor und eine Tachometermaschine erforderlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Folgesteuerung mehrerer Arbeitsglieder von einem gemeinsamen Steuerorgan aus, das in gleicher Weise wie die zu steuernden Arbeitsglieder aus einem Schwenkarm und einem am freien Ende desselben gelagerten Drehkopf besteht, wobei die Steuerbewegungen des Schwenkarmes und - des Drehkopfes des Steuerorgans auf die Schwenkarme und Drehköpfe der Arbeitsglieder getrennt übertragen werden, insbesondere für Fadenschlaufeneintragmaschinen und Stickmaschinen, gekennzeichnet durch eine derartige Kupplung der beiden Steuerbewegungen, daß bei einer Verstellung des Schwenkarmes (13) die relative Winkellage des bei der Verstellung mit verschwenkten Drehkopfes (14) unverändert bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der beiden Steuerbewegungen durch Zahnradumkehrgetriebe erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle des Schwenkarmes (13) über ein Kegelradgetriebe (18 bis 22) mit dem Drehkopf (14) gekuppelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen von Schwenkarm (13) und Drehkopf (14) über mechanische, hydraulische oder elektrische Verstärker auf die zu steuernden Arbeitsglieder (11, 12) übertragen werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier Reibverstärker (26, 27), deren Trommeln mit einem gemeinsamen Motor (28) und deren Reibbänder oder -backen mit den Steuerwellen des Schwenkarmes (13) und des Drehkopfes (14) gekuppelt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier elektrischer Röhrenverstärker (34) in Verbindung mit je einem hochwertigen wegabhängigen Regler (2g bis 31, 35 bis 38).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wzgabhängige Regle r zwei Drehtransformatoren oder Variometer (2g, 3o) aufweist, deren Wellen mit der Eingangssteuerwelle (r5a) und deren Gehäuse mit der Ausgängssteuerwelle (,5s) gekuppelt sind und deren Läuferspannungen an zwei in Reihe geschaltete Eingangsübertrager (32, 33) des Röhrenverstärkers (3q.) angeschlossen sind. B. Einrichtung nach Anspruch = bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gemeinsamen Steuerorgan (x3, 1q.) Muttergeber gekuppelt sind, von denen Tochterempfänger der zu steuernden Arbeitsglieder gesteuert werden.
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