DE864332C - Brennstoffinjektor fuer Waermekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren) mit einem durch eine elastisch gehaltene bewegliche Anordnung gesteuerten Verschlussorgan - Google Patents

Brennstoffinjektor fuer Waermekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren) mit einem durch eine elastisch gehaltene bewegliche Anordnung gesteuerten Verschlussorgan

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DE864332C
DE864332C DEA13449A DEA0013449A DE864332C DE 864332 C DE864332 C DE 864332C DE A13449 A DEA13449 A DE A13449A DE A0013449 A DEA0013449 A DE A0013449A DE 864332 C DE864332 C DE 864332C
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Germany
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fuel injector
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movable
seat
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Gustave Charles Auguste Alric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brennstoffinjektor für Wärmekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren) mit einem durch eine elastisch gehaltene bewegliche Anordnung gesteuerten Verschlußorgan Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffinjektoren für Wärmekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren oder Explosionsmotoren) und betrifft insbesondere Injektoren, bei welchen -das Verschlußorgan periodisch von seinem Sitz durch eine bewegliche Anordnung abgehoben wird, welche mit dem Injektorkörper,durcheineelasti,sche Dichtungsanordnung verbunden ist, welche von ,den Verstellungen dieser beweglichen Anordnung herrührende zeitweilige Verformungen erfährt.
  • Sie bezweckt insbesondere, diese Geräte so auszubilden, daß sie besser als bisher den Erfordernissen der Praxis entsprechen.
  • Gemäß dem Hauptkennzeichen der Erfindung wird bei den Brenn(stoffinjektoren der betrachteten Art für Wärrnehraftmaschinen mit einem in der Druckkammer untergebrachten Verschlußorgan, welches von seinem Sitz durch ein von diesem Verschlußorgan unabhängiges Steuersystem finit einer beweglichen Anordnung abgehoben werden kann, welches -durch den Einspritzdruck entgegen der Einwirkung eines elastischen Kontrollsystems hetätigt wird, ein Längsspiel zwischen . dem Verschlußorgan und einem von der beweglichen Anordnung getragenen axialen Anschlag vorgesehen, welches einen durch diesen Anschlag begrenzten zusätzlichen Hub des Verschlußorgans unter der Einwirkung der beim Durchtritt der eingespritzten Flüssigkeit auftretenden Rückwirkung gestattet, sobald das Verschlußorgan durch die Wirkung der beweglichen Anordnung von seinem Sitz ab= gehoben ist, wobei dieser zusätzliche Hub zweckmäßig durch,die Wirkung eines elastischen Systems unterstützt wird, dessen. Spannung höchstens gleich der Resultierendem der Kräfte ist, welche von dem Einspritzdruck herrühren und das Verschlußorgan auf seinem Sitz zu halten suchen, solange es noch auf diesen aufgedrückt ist.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung werden aus der Beschreibung hervorgehen.
  • Die Erfindung ist bei-s.pielshalber in der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Axialschnitt eines erfindüngsgemäßen Brenns.toffinje'ktors; Fig. 2 und: 3 zeigen zwei charakteristische Betriebsstellungen eines Organs ,dieses Injektors, welches in Fig. i in, einer eben-falls. charakteristischen dritten Stellung dargestellt ist; Fig. 4 bis 7 zeigen schließlich ebenfalls in einem Axialschnitt Ausbildungsabwandlungen verschiedener Organe des Injektors.
  • Der Injcktor weist einen Hohlkörper i auf, dessen innerer Hohlraum C die Druckkammer der Vorrichtung bildet und durch einen Kanal 2 mit einer nicht dargestellten Speisepumpe in Verbindung steht.
  • In der Kammer C ist ein Verschlußorgan 3 untergebracht, welches z. B. durch eine Nadel mit konischer Auflagefläche gebildet wird und sich gegen einen mit dem Körper i des Injektors fest verbundenen Sitz 4 legen kann.
  • Zur Abhebung des Verschlußorgan!s von seinem Sitz ist eine hin und her gehende bewegliche Anordnung vorgesehen, welche z. B. durch einen Stößel 5 gebildet wird, welcher mit dem Verschlußorgan auf die weiter unten, angegebene Weis,. -verbunden, ist.
  • Zur Erzielung der Abdichtung der Druckkammer C sowie zur axialen Führung des Stößels 5 ist ein Gummiteil 6 vorgesehen, welcher in der Achsrichtung mit 'diesem Stößel und einer Bewehrung 7 fest verbunden ist, welche ihrerseits mit dem Körper i der Vorrichtung fest verbunden ist.
  • Zur Aufdrückung des. Venschlußorgans 3 auf seinen Sitz 4 ist eine. 8 vorgesehen, welche sich einerseits mit einem Ende auf einem gleitenden Anschlag 9 abstützt, welcher den empfangenen Druck in axialer Richtung auf den Teil 6, den Stößel 5 und das Verschlußorgan 3 übertragen kann, sowie andererseits zweckmäßig mit ihrem anderen Ende an dem Boden eines Regelstöpsels io, welcher mehr oder weniger auf den Körper i des: Injektors aufgeschraubt werden kann., um die Spannung d er Feder 8 zu verändern.
  • Hierzu Ist zu bemerken, daß es zweckmäßig ist, Mittel zur Begrenzung des Hubes .des Anschlags 9 der Feder 8 vorzusehen, welche z. B. dadurch gebildet werden können, daß der Anschlag 9 mit einem Bund 911 versehen wird, der sich gegen die Bewehrung 7 legen kann und von diesem Augenblick an alle Verbindungsteile (Teil 6, Stößel 5, Verschlußorgan 3) gegen eine weitere Zunahme der Federspannung 8 schützt.
  • Hierzu ist ferner zu bemerken, daß, wenn! die bewegliche Steueranordnung starr mit dem Verschlußorgan verbunden wäre, ,die plötzliche Öffnung desselben die Gesamtheit der hin und her gehenden Organe des Injektors, insbesondere den elastischen Teil 6, dessen Maße und besonderer Dämpfungsfaktor nicht vernachlässigbare Werte aufweisen, in Bewegung setzen würde.
  • Um das Verschlußorgan 3 gegen den Einfluß dieser Dämpfung zu schützen, braucht nur erfindungsgemäß nach Ausbildung des Verschlußorgans 3 und des Stößels 5 in der Form von zwei voneinander unabhängigen Teilen, von denen: der eine, der Stößel 5, den anderen, das Verschlußorgan 3, während der Öffnungszeit erfassen kann, zwischen dem Verschlußorgan und einem von,dem Stößel 5 getragenen axialen Anschlag i i, unter der Annahme, daß sich der Stößel, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Stellung bei Beginn der Öffnung befindet, ein Spiel j vorgesehen zu werden, welches einen zusätzlichen Aufwärtshub .des Verschlußorgans ermöglicht (in Fig. 3 dargestellte Stellung), sobald dieses durch die Einwirkung des Stößels 5 von seinem Sitz abgehoben, ist.
  • Die Verbindüng zwischen dem Stößel 5 und dem Verschlußorgan 3, welche .dem Stößel ermöglicht, das Verschlußorgan nach Überwindung des Spiels j von .seinem Sitz abzuheben, kann; auf verschiedene Weise hergestellt werden. Fig. i zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer derartigen Verbindung. Bei dieser wird das Verschlußorgan 3 mit einem Kopf 3a versehen, welcher mit dem axialen. Spiel j in eine Art Bügel 12 eingreift, welcher von dem gegenüberliegenden Ende des Stößels 5 getragen wird, wobei der Boden dieses. Bügels den Anschlag i i bildet, während seine nach innen umgebogenen Schenkel nach Überwindung,des Spiels j den Kopf 3a erfassen können, um die Öffnung des Verschlußorgans einzuleiten.
  • Ferner werden Mittel vorgesehen, welche gewisse Querausschläge des Stößels zulassen und z. B. dadurch gebildet werden, daß ein genügendes Spiel in der Querrichtung zwischen dem Kopf 3a und dem Bügel 12 vorgesehen wird.
  • Schließlich wird zweckmäßig zur Unterstützung der Hubbewegung des eigentlichen Verschlußorgans 3 .dieses der Einwirkung einer in dem Öffnungssinn, wirkenden Feder 13 ausgesetzt, deren Spannung höchstens gleich der Resultierenden der auf dieses Verschlußorgan vor der Öffnung wirkenden Druckkräfte ist.
  • Der so ausgebildete Injektor arbeitet folgendermaßen: Wenn der Druck in der Kammer C den Wert übersteigt, bei welchem er der Kraft der Kontrollfeder 8 das Gleichgewicht hält, beginnt sich der Stößel 5 zu heben. Der Bügel 12 wirkt dann auf den Kopf 3" des Verschlußorgans 3 ein und hebt dieses von: seinem Sitz ab. Der dann plötzlich auf die Auflagefläche des Verschlußorgans wirkende Druck tritt zu der Wirkung der Feder i3 hinzu, so .daß .das Gleichgewicht der axialen: Kräfte in dem Sinn der Öffnung des Verschlußorgans gestört wird. Das Spiel j ermöglicht dann dem Verschlußorgan, frei aufwärts zu gehen, wobei eis nur seine eigene, sehr kleine Trägheit zu überwinden hat. Die Einspritzung findet statt, und der Stößel 5 führt unter der Einwirkung der Feder 8 :das Verschlußorgan in die Schließungsstellung zurück.
  • In Fig. i ist das Verschlußorgan in der Schl.ieß:ungsstellung vor der Unterdrucksetzung der Kammer C dargestellt.
  • Fig. z zeigt den Beginn der Erfassung ,des Verschlußorgans 3 durch den Bügel 1z, während Fig. 3 das Ende des Öffnungshubes des Verschlußorgans 3 mit Anschlag des Kopfes 3a gegen dien Boden i i des Bügels 12 zeigt.
  • Der oben beschriebene Injektor weist infolge der Unabhängigkeit des öffnungshubes des Verschlußorgans 3 zahlreiche Vorteile. auf, u. a. geringe Trägheit der in Bewegung befindlichen Masse bei der Öffnung, Beschränkung der Reibung auf die auf das Verschlußorgan wirkenden Reibungskräfte, Möglichkeit, nur eine geringe Kraft von dem auf die Auflagefläche des Verschlußorgans wirkenden Flüssigkeitsdruck zu verlangen, was gestattet, die einander gegenüberliegenden Flächen des Verschlußorgans und seines Sitzes weniger genau zu bearbeiten (da die entwickelte hydrodynamische Kraft von der Genauigkeit :dieser Bearbeitung abhängt) und das richtige Arbeiten -des Injektors in weitem Maße gegen; die Abnutzung des Sitzes weniger empfindlich zu machen, Möglichkeit, durch Betätigung des Regelstöpsels io diese Anhebekraft auf den kleinsten erforderlichen Wert zu bringen.
  • Wie es selbstverständlich ist und wie es übrigens bereits aus obigem hervorgeht, isst :die Erfindung keineswegs auf die im besonderen angegebenen Anwendungsarten oder Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil auch alle Abwandlungen, insbesondere die, bei welchen der elastische Teil 6 .sich nicht, wie auf Fig. i gezeigt, über den ganzen Querschnitt der Bewehrung 7 erstreckt, sondern z. B. von dem Stößel s durchdrungen wird., welcher im Innern eines axial in diesem Teil vorgesehenen Durchlasses befestigt wird (s. Fig. 4 biss 7).
  • Man richtet es dann zweckmäßig so ein, daß die auf der Seite der Flüssigkeit liegende Front des elastischen. Teils einen möglichst kleinen freien Querschnitt besitzt, um örtliche Verformungen des elastischen Stoffes zu verhindern. Dies führt dazu, wenn man eine hinreichend große Verformung des gesamten elastischen Teils beibehalten will, einander nicht parallele Klebeflächen an dein Stößel 5 und der Außenbewehrung 7 vorzusehen.
  • So kann z. B., wenn die Klebewand der Bewehrung zylindrisch ist, die des Stößels konisch (Fig. 4) oder .doppelkonisch (Fig. 5) sein. Man kann ferner eine konische (Fig. 6) oder doppelkonische (Fig. 7) Klebewand der Bewehrung mit einem zylindrischen (Fig.6) oder konischen (Fig. 7) Stößel vorsehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLrcHE: i. Brennstoffinjekt..or für Wärmekraftmaschinen mit einem in der Druckkammer des Geräts untergebrachten Verschlußorgan, welches von seinem Sitz durch ein von diesem Verschlußorgan unabhängiges und eine bewegliche Anordnung aufweisendes Steuersystem abgehoben werden kann, welches durch den Einspritzdruck entgegen der Einwirkung eines elastischen Kontrollsystems betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung ein Spiel (j, Fig. z) zwischen dem Verschlußorgan (3) und einem von der beweglichen Anordnung getragenen axialen Anschlag vorgesehen ist, welches einen durch diesen Anschlagbegrenzten zusätzlichen Aufwärtshub des Verschlußorgans unter der Einwirkung der Rückwirkung des Durchtritts der eingespritzten Flüssigkeit gestattet, sobald das Verschlußorgan durch die Wirkung der beweglichen Anordnung von seinem Sitz abgehoben ist. a.
  2. Brennstoffinrjektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzweites elastisches System (i3) auf das Verschlußorgan(3) in dem Öffnungssinn mit einer Kraft einwirkt, welche höchstens gleich der Resultierenden der von dem Einspritzdruck erzeugtenKräfte ist, welche das Verschlußorgan auf seinem Sitz zu halten suchen, solange es noch auf diesem aufliegt.
  3. 3. Brennstoffinjektor nach Anspruch i; da-,durch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (3) einem Kopf (3a) aufweist, welcher mit dem :gewünschten Längsspiel (j) in eine Art Bügel eingreifen kann, welcher von dem gegenüberliegenden Ende eines der beweglichen Anordnung angehörenden Stößels (5) getragen wird, wobei dieser Bügel in der Öffnungsrichtung einen Anschlag (ii) für das Verschlußorgan bildet, während seine nach innen umgebogenen Schenkel (1z) die entsprechenden Flächen des Kopfes Adels Verschlußorgan:s erfassen können, um dessen Öffnung herbeizuführen. Brennstoffinjektor nach Anspruch i, gekennzeichnet -durch Mittel zur Ermöglichung einer gegenseitigen Querverschiebung zwischen der beweglichen Steueranordnung (5 bis 1a) und dem Verschlußorgan (3). Brennstoffinjektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtigkeit zwischen der beweglichen Steueranordnung und .den Wänden der Druckkammer (C) des Geräts durch einen Teil aus einem elastisch verformbaren Werkstoff (6), z. B. Gummi, hergestellt wird, welcher axial an seinem Umfang mit dem Injektorkörper und in seiner Mitte mit einem der beweglichen Anordnung angehörenden Teil fest verbunden ist.
DEA13449A 1950-06-08 1951-06-03 Brennstoffinjektor fuer Waermekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren) mit einem durch eine elastisch gehaltene bewegliche Anordnung gesteuerten Verschlussorgan Expired DE864332C (de)

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