DE863693C - Elektrische Leuchtroehre - Google Patents

Elektrische Leuchtroehre

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DE863693C
DE863693C DEL5991A DEL0005991A DE863693C DE 863693 C DE863693 C DE 863693C DE L5991 A DEL5991 A DE L5991A DE L0005991 A DEL0005991 A DE L0005991A DE 863693 C DE863693 C DE 863693C
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DE
Germany
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fluorescent tube
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Expired
Application number
DEL5991A
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English (en)
Inventor
Karl Alexander Dr Egerer
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • H01J61/42Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Elektrische Leuchtröhre Es sind elektrische Leuchtröhren mit Gasfüllung bekannt, bei denen die Entladung zum Anregen eines Leuchtstoffes dient, der in der Röhre angebracht ist und der in einer weiter bekanntgewordenen Ausführung die Form von Buchstaben, Zahlen oder sonstigen Zeichen besitzt. Derartige Röhren werden z. B. für Reklamezwecke verwendet. Es empfiehlt sich, den Stromverbrauch derartiger Röhren auf möglichst geringer Höhe zu halten, da diese Röhren vielfach in Dauerschaltung benutzt werden, z. B. um die ganze Nacht hindurch als Reklamemittel oder auch als Orientierungsmittel zu wirken. Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Ausführung und gegebenenfalls Verwendung von Leuchtröhren der genannten Art, durch die eine Reihe von Aufgaben erfüllt werden, beispielsweise die Erzielung eines extrem geringen Stromverbrauches, ferner die Schaffung betriebssicherer Notbeleuchtungen, die auch nach Ausfall der normalen Stromquelle noch wirksam sind, u. a. m. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß der Leuchtstoff, der in solchen elektrischen Leuchtröhren mit Gasentladung verwendet wird, so ausgebildet ist, daß er ein extrem langes Nachleuchten aufweist. Beispielsweise werden hierfür phosphoreszierende: Stoffe verwendet, wie sie für Markierungszwecke üblich geworden sind.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Richtung besteht darin, die Gasfüllung bzw. die Leuchtstoffe so auszubilden, daß ,sie vorwiegend ultraviolette oder ähnliche aktinische Strahlen aussenden, durch die außerhalb der Röhre befindliche Leuchtstoffe angeregt werden.
  • Durch derartige Maßnahmen werden solchen Leuchtröhren vorwiegend folgende Anwendungsmöglichkeiten erschlossen: Zum ersten können die Röhren an solchen Stellen benutzt und angebracht werden, an denen beim plötzlichen Fortfall der Betriebsspannung die Raumbeleuchtung wenigstens bis zu einem gewissen Grade erhalten bleiben muß, also z. B. für die Zwecke der Notbeleuchtung von Theater-, Kino-, Keller- oder Lagerräumen oder auch im Freien." Eine in ähnlicher Richtung liegende Anwendungsmöglichkeit besteht darin, die Röhren nach ungewolltem Ausfall der normalen Stromversorgung oder auch aus Gründen der Stromersparnis mit schwachen Hilfsstromquellenweiterzubetreiben, deren Leistung ausreicht, um den Leuchtstoff so weit anzuregen, da'ß er zum mindesten für eine behelfsmäßige Beleuchtung bzw. Orientierung ausreicht.
  • Die Aufgabe der Stromersparnis kann im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung speziell in der Weise gelöst werden, daß der Entladungsstrom solcher Leuchtröhren wechselweise ein- und ausgeschaltet wird. Dieses Ein- und Ausschälten kann entweder in der Weise vor sich gehen, daß eine an sich bekannte Schaltung mit Relais oder Tyratronröhren benutzt wird, die abwechselnd das Ein- und Ausschalten der Leuchtröhre vornimmt. Im einfachsten Falle kann der intermittierende Betrieb dadurch erreicht werden, daß die Stromquelle einen geeignet bemessenen Kondensator auflädt. Dieser Kondensator wird nach dem Erreichen der Zündspannung bis zur Löschspannung entladen. Nach dem Erlöschen der Entladung beginnt wieder das Aufladen des Kondensators usw. In den meisten derartigen. Fällen wird es sich dabei erreichen lassen, daß sehr kurzen Zeiten, in denen der Entladungsstrom der Röhre fließt; erheblich längere Zeiten gegenüberstehen, in denen lediglich das Nachleuchters des Leuchtstoffes wirkt. Die Häufigkeit, mit der das Ein- und Ausschalten in der Zeiteinheit stattfindet, wird sich dabei vielfach nach dem Verwendungszweck der Röhre richten. Wird sie beispielsweise als Reklamemittel verwendet, das z. B. nachts als Blickfang in einer Geschäftsauslage wirken soll, so empfehlen sich verhältnismäßig rasche Wechselzeiten, etwa in der Größenordnung von einer oder mehreren Sekunden, während bei anderen Verwendungszwecken, z. B. als Hinweis- oder Orientierungsmittel in dunklen Straßen oder Räumen ein möglichst langsamer Wechsel angebracht ist.
  • Der Wechsel zwischen Ein- und Ausschalten kann gegebenenfalls auch durch eine Kontroll-Photozelle hervorgerufen werden, die die Aufgabe hat, nach erfolgtem Abschalten des- Entladungsstromes der Leuchtröhre ein Relais od. dgl. zum Ansprechen zu bringen, wenn die von der Leuchtschicht ausgesandte Lichtstärke unter einen bestimmten Betrag abgesunken ist. Durch das Ansprechen dieses Relais erfolgt dann die erneute Wiedereinschaltung des Entladungsstromes, der entweder nach einer bestimmten, z. B. durch ein Zeitrelais festgelegten Zeit oder auch nach Erreichung einer bestimmten ;mnaximialen Lichtstärke der Leuchtfläche vermittels der gleichen oder einer anderen Kontrollphotozelle abgeschaltet wird.
  • In,diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß eine weitere Maßnahme angegeben, die auf folgender Überlegung beruht: Für die eingangs genannten Zwecke der neuen Leuchtröhren spielt es eine erhebliche Rolle, ob sie in dunklerer oder hellerer Umgebung benutzt werden. Beispielsweise muß eine tagsüber verwendete Reklameleuchtröhre eine gewisse Mindestintensität aufweisen, da das Leuchten sonst nicht oder schwer feststellbar ist. In dunkleren Räumen oder beispielsweise nachts genügt hingegen schon eine sehr geringe Leuchtkraft, um die Röhre gegenüber ihrer Umgebung herauszuheben. Man wird daher die Schaltung, in der die neuen Leuchtröhren zu verwenden sind, erfindungsgemäß so gestalten, daß das Verhältnis der Entladungsstromzeiten zu den Nachleuchtzeiten bei Verwendung in dunklerer Umgebung geringer gewählt wird als bei Verwendung in heller Umgebung. Hierdurch hat man im Sinne der erfinderischen Aufgabe weitere Möglichkeiten zu einer außerordentlich billigen und stromsparenden Verwendung der genannten Leuchtröhren. Auch in diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, eine Kontrollphotözelle zu verwenden, deren Steuerspannung von der Helligkeit der Umgebung der Leuchtröhre abhängig ist. Als Kontröllphotozellen werden mit Vorteil vorspannungsfrei arbeitende Zellen, z. B. Halbleiterschichtzellen, benützt.
  • Sowohl für die vorher beschriebene Verwendung von Kontrollphotozellen, die von der Leuchtfläche der Röhren bestrahlt werden, als auch für die Verwendung, bei der die Kontrollphotozelle den umgebenden Raum zu kontrollieren hat, kann man ein und dieselbe Zelle benutzen, beispielsweise eine Differentialzelle. Eine solche Zelle wird beispielsweise derart gebaut, daß sie flach ausgebildet ist und auf jeder Seite eine vors der anderen unabhängige lichtempfindliche Fläche aufweist. Die Differentialzelle wird dann so angeordnet, daß ihre eine lichtempfindliche Fläche der Leuchtfläche der Lampe, und ihre andere lichtempfindliche Fläche dem Außenraum zugewendet ist. Die Schaltung der beiden Differentialelemente dieser Zelle ist dann so; daß ihre beiderseitigen Wirkungen sich aufzuheben suchen, d. h. beispielsweise, daß ein im Stromkreis des von der Röhrenleuchtfläche gesteuerten Zellenelementes liegendes Relais um so später anspricht, je geringer die Gegen-EMK des Zellenelementes ist, das die ,Helligkeit der Urigebung registriert.
  • Die genannten Differentialphotozellen lassen sich besonders vorteilhaft in der Weise herstellen, däß auf einer gemeinsamen flachen Metallunterlage beiderseitig je eine lichtempfindliche Halbleiterschicht, z. B. aus Selen oder einer Selenverbindung, vorgesehen ist, von denen- jede eine Stromabnahmeelektrode trägt. .
  • Die beschriebenenKontrollphotozellen lassen sich beispielsweise in der Röhre selbst anordnen, z. B. in unmittelbarer Nähe der Leuchtfläche. Es genügt zu diesem Zweck, die Photozelle sehr kleinflächig zu gestalten, so daß sie eine Fläche von beispielsweise weniger als i qcm besitzt. Ein anderer Weg besteht darin, die Kontrollphotozelle außerhalb der Röhre, aber selbstverständlich auch möglichst in deren Nähe, anzuordnen.
  • Als Stromquelle für den Entladungsstrom der Leuchtröhre kann das Kraftstromnetz verwendet werden. Der besonders geringe Stromverbrauch der neuen Röhren und ihre Schaltanordnung macht sie jedoch speziell auch für Batteriebetrieb geeignet. Sie können damit vor allem an solchen Stellen verwendet werden, an denen kein Netzstrom vorhanden ist, z. B. als Orientierungs- oder Hinweismittel an abgelegenen Orten oder auf Schiffen und Fahrzeugen bzw. allgemein in solchen Fällen, in denen bei einem etwaigen Ausfall eines Kraftstromnetzes unbedingt die Gewähr gegeben sein muß, daß die Hinweisangaben bestehen bleiben. Dies ist z. B. der Fall bei Panik- und Notbeleuchtungen.
  • Eine für den vorliegenden Zweck besonders geeignete Stromquelle sind sogenannte Tablettenbatterien, bei denen, um ein vorzeitiges Selbstverbrauchen zu verhüten, ein Batterieelektrolyt beim Einwerfen einer aus den entsprechenden chemischen Stoffen bestehenden Tablette in das Batterieinnere erzeugt wird.
  • Auch andere einfache und preiswerte Stromquellen, wie z. B. Voltasche Säulen, lassen sich für die Zwecke der Erfindung mit Vorteil verwenden. Insbesondere in Verbindung mit solchen Stromquellen besteht ein besonders einfaches und billiges Mittel für das ständig abwechselnde Ein- und Ausschalten der Leuchtröhre in der Verwendung eines abwechselnd aufgeladenen und entladenen Kondensators.
  • Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, die Gasfüllung bzw. die Leuchtschicht der Röhre so auszubilden, daß sie außer dem sichtbaren auch ultraviolettes Licht oder entsprechende aktinische Strahlen ausstrahlt, die imstande sind, in der Nähe der Röhre befindliche Flächen aus Phosphoreszenzstoffen zum Leuchten anzuregen. Diese Verwendung kommt hauptsächlich in ständig oder vorwiegend dunklen Räumen in Betracht, wo weder natürliche noch künstliche Lichtquellen in ausreichendem Maße vorhanden sind, um etwaige für Orientierungszwecke vorgesehene Zeichen aus Phosphoreszenzstoffen zu erregen. Es werden in diesem Fall solche Stellen des erleuchteten Raumes, die für eine Ingebrauchnahme oder Orientierung im Notfall wichtig sind, mit derartigen Leuchtfarben bestrichen, also z. B. Türen, Handgriffe, Schlösser, Klinken, Mauervorsprünge, Treppenstufen usw. In Verbindung mit den bereits beschriebenen Maßnahmen zur Herabsetzung des Eigenverbrauchs der Leuchtröhren empfiehlt es sich besonders, als Ultraviolettleuchtstoffe solche zu verwenden, deren relativer spektraler UV-Anteil mit sinkender Erregerstromleistung ansteigt, z. B. Calciumwolframat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Leuchtröhre mit durch eine Gasentladung angeregtem, im Lampenkolben oder außerhalb angebrachten Leucht-st.off, der Buchstaben, Zahlen oder sonstige Zeichen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff ein extrem langes Nachleuchten aufweist. a. Leuchtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Schaltung angeordnet ist, die ein abwechselndes Abschalten und entweder in regelmäßigen Zeitabständen oder nach jeweiligem Rückgang der Leuchtstärke auf einen bestimmten Betrag ein Wiedereinschalten des Entladungsstromes bewirkt 3. Leuchtröhre nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Leuchtfläche im Lampeninnern oder auch außerhalb eine vorzugsweise vorspannungsfrei arbeitende Kontrollphotozelle vorgesehen ist, in deren Arbeitskreis ein Schaltrelais liegt, das das Wiedereinschalten des Entladungsstromes bei Rückgang der Leuchtstärke bis zu einem gewissen Grenzwert bewirkt. q.. Leuchtröhre nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Entladungs-und Nachleuchtdauer so geregelt sind, daß die durchschnittliche Leuchtstärke in dunkler Umgebung geringer ist als in heller Umgebung. 5. Leuchtröhre nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, d@aß die Kontrollphotozelle nach dem Differentialprinzip ausgebildet ist, derart, daß sie zwei elektrisch gegeneinander wirkende Lichtaufnahmeflächen enthält, von denen die eine von der Röhrenleuchtfläche, die andere von der Umgebung der Leuchtröhre bestrahlt wird. 6. Leuchtröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle aus einer metallischen Unterlage mit ein- oder beidseitig aufgetragener lichtempfindlicher Halbleiterschicht, z. B. einer Schicht aus Selen oder einer Selenverbindung und einer Stromabnahmeelektrode besteht. 7. Leuchtröhre nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausschließlich oder hilfsweise für Batteriebetrieb vorgesehen ist. b. Leuchtröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle eine Tablettenbatterie vorgesehen ist. g. Leuchtröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, @daß als Stromquelle eine Voltasche Säule vorgesehen ist. io. Leuchtröhre nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-und Ausschalten des Entladungsstromes durch Auf- und Entladen eines Kondensators erfolgt. ri: Leuchtröhre nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtschicht in hohem Grad ultraviolettes Licht ausstrahlt, derart, daß sie in der Nähe der Röhre angeordnete Leuchtstoffe, insbesondere Phosphoreszenzstoffe; erregt. .1a. Leuchtröhre nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, dafi ein Röhrenleuchtstoff verwendet ist, dessen relativer spektraler UV-Anteil mit sinkender Erregerströmleistüng wächst, zB. Calciumwolframat. 13. Die Verwendung von Leuchtröhren nach Anspruch i oder folgenden zur Beleuchtung nach -Fortfall der normalen Stromversorgung, insbesondere als Notbeleuchtung, wobei entweder nur das Nachleuchten oder ein schwacher Erregerstrom aus einer Hilfsstromquelle ausgenutzt wird. .
DEL5991A 1950-10-10 1950-10-10 Elektrische Leuchtroehre Expired DE863693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716140U1 (de) * 1997-09-09 1997-11-13 Leuchtstoffwerk GmbH, 69123 Heidelberg Leuchtstoff-Lampe zur Fluchtweg-Beleuchtung und Kennzeichnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29716140U1 (de) * 1997-09-09 1997-11-13 Leuchtstoffwerk GmbH, 69123 Heidelberg Leuchtstoff-Lampe zur Fluchtweg-Beleuchtung und Kennzeichnung

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