DE8634568U1 - Mikrowellenherd - Google Patents

Mikrowellenherd

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DE8634568U1 DE19868634568 DE8634568U DE8634568U1 DE 8634568 U1 DE8634568 U1 DE 8634568U1 DE 19868634568 DE19868634568 DE 19868634568 DE 8634568 U DE8634568 U DE 8634568U DE 8634568 U1 DE8634568 U1 DE 8634568U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/766Microwave radiation screens for windows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAuSOErXtE dlifett" " &Igr;&iacgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; München 80, 22.12.1986 Hochstraße 17
TZP 86/616 Re/hü
Mikrowellenherd
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd, der aus einem Gehäuse mit Sichtfenster und einem in dem Gehäuse angeordneten, mit einer elektrischen Spannungsquelle verbindbaren Mikrowllengenerator besteht.
Bekannte Mikrowellenherde sind mit Türen versehen, die eine Glasscheibe und ein aus dünnen Drähten gebildetes Metallgitter aufweisen, Glasscheibe und Metallgitter verhindern nur im unversehrten Zustand den Austritt von Mikrowellen 311s dem Herd. Zudem sind aus Drähten gebildete Metallgitter nur mit relativ hohem Aufwand herzustellen. Auch ihr Einbau in den Mikkowellenherd gestaltet sich verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenherd der eingangs genannten Art anzugeben, der sich bei einer Beschädigung des Sichtfensters selbsttätig abschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Sichtfenster eine mindestens im Bereich der Fensterränder angeordnete erste Ebene elektrische Leiterbahn aufweist und daß die erste Leiterbahn mit einer ersten, die Unterbrechung der ersten Leiterbahn erkennenden Schaltungsanordnung verbunden ist, die im Unterbrechungsfall die Spannungsquelle vom Mikrowellengeneratoi abkoppelt.
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TZP 86/616
Die erste Leiterbahn ist in einfacher Weise auf das Sichtfenster aufbringbar. Beschädigungen des Sichtfenster, die insbesondere im Bereich der Fenster ränder auftreten, unterbrechen die erste Leiterbahn. Die mit der ersten Leiterbahn in Verbindung stehende erste Schaltungsanordnung bewirkt einerseits die Abschaltung des Mikrowellenherdes, wenn das Sichtfenster während des Betriebs des Mikrowellenherdes beschädigt wird und verhindert andererseits ein Einschalten des Mikrowellenherdes nach der Beschädigung des Sichtfensters.
Mit der mäanderförmigen ercien Leiterbahn werden nahezu alle Beschädigungen unabhängig vom Ort ihres Auftretens auf dem Sichtfenster erfaßt.
Die erste Leiterbahn läßt sich in einfacher Weise als relativ dünne erste Metallschicht realisieren.
Die zu der ersten Leiterbahn parallele zweite Metallschicht ermöglicht das Erkennen und auswerten weiterer Beschädigungen des Sichtfensters.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Sichtfenster eines Mikrowellenherdes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine elektrische Schaltungsanordnung zum Schutz gegen den Austritt von Mikrowellen aus dem Herd.
Fig. 1 zeigt das Sichtfenster F eines Mikrowellenherdes, der einen mit einer elektrischen Spannungsquelle U verbindbaren Mikrowellengenerator MG aufweist. Das Sichtfenster F weist eine mindenstens im Bereich der Fensterränder angeordnete erste Ebene elektrische Leiterbahn Ll auf. Beschädigungen des Sichtfensters F treten erfahrungsgemäß insbesondere im Bereich der Fensterränder auf. Dort auftretende Beschädigungen unterbrechen die erste Leiterbahn Ll. Die in Fig. 1 dagerstellte
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mäanderförmige erste Leiterbahn Ll wird auch unterbrochen, wenn das Sichtfenster F nicht in seinem Randbereich, sondern in seinem innern Bereich beschädigt wird. Die mäanderstruktur ist in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt und kann andere als die dargestellten Größenverhältnisse aufweisen. Die Breite der Leiterbahn Ll und der Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte wird unter anderem in Abhängigkeit von den mechanischen Eigenschaften des Sichtfensters F gewählt: Führen schon relativ kleine auf das Sichtfenster F aurtreitenue Kfäfie zu großflächigen Beschädigungen des Sichtfensters F, kann der Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte relativ groß gewählt werden. Führen dagegen die gleichen Kräfte nur zu kleinflächigen Beschädigungen des Sichtfensters F, ist der Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte realtiv klein zu wählen. Bei der Wahl der Leiterbahnabmessungen und des Sichtfenstermaterials ist ferner die optische Funktion des Sichtfensters F zu berücksichtigen. Eine breite Leiterbahn Ll und eine enger Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte beeinträchtigen die Transparenz des Sichtfensters F.
Die erste Leiterbahn Ll ist mit einer ersten, die Unterbrechung der ersten Leiterbahn Ll erkennenden Schaltungsanordnung Sl verbunden, die bei Unterbrechung der Leiterbahn Ll die Spannungsquelle U vom Mikrowellengenerator MG abkoppelt.
Die Leiterbahn Ll besteht vorzugsweise aus einer ersten Metallschicht Ml. Die Metallschicht Ml wird auf das Sichtfenster F aufgedampft oder nach anderen bekannten Verfahren, beispielsweise der Dünnfilmtechnik, auf das Fenster F aufgebracht. Auf die Metallschicht Ml kann Glasmaterial aufgebracht werden, so daß ein Sichtfenster F mit einer Leiterbahn Ll entsteht, die im Inneren des Fenstermaterials angeordnet ist. Berührungen der Leiterbahn Ll durch Bedienpersonen sind somit ausgeschlossen.
Fig. 2 veranschaulicht die elektrische Schaltungsanordnung zum Schutz gegen den Austritt von Mikrowellen aus dem Herd. Die Spannungsquelle U ist über ein steuerbares Schaltelement mit dem Mikrowellengenerator MG verbunden. Das Schaltelement wird von der ersten, oie Unterbrechung der ersten Leiterbahn Ll erkennenden Schaltungsanordnung Sl oder, wie noch erläutert wird, von Schaltungsanordnungen S2, S3 oder S4 gesteuert.
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wie
Schaltungsanordnungen, die/die Schaltungsanordnung Sl die Unterbrechung eines elektrischen Leiters erkennen and im Unterbrechungsfall ein erstes Steuersignal und im Nichtunterbrechungsfall ein zweites Steuersignal abgeben, sind bekannt.
Das Sichtfenster F kann mit einer zur Ebene der ersten Leiterbahn Ll parallelen, elektrisch leitfähigen zweiten Metallschicht M2 versehen sein. Beide Metallschichten
ITlX UIlU ITIX. 311IU III jCUCIII I-ail UUIVsIl ClII LMCiCIVl IIIVUIII gCllClUIl. L/IC 6WCItC IVICLO.1I-schicht M2 wird wie die erste Metallschicht Ml auf das Sichtfenster F aufgedampft oder nach anderen Verfahren, beispielsweise der Dünnfilmtechnik auf das Fenster F aufgebracht. Die bekannten Verfahren ermöglichen die Herstellung von elektrisch leitfähigen und zugleich lichtdurchlässigen Metallschichten, die die Transparenz des Sichtfenster F nur in relativ geringem Umfang einschränken.
Die zweite Metallschicht M2 erstreckt sich beispielsweise flächendeckend über das gesamte Sichtfenster oder ist wie die erste Metallschicht Ml als mäander form ige zweite Leiterbahn L2 ausgebildet. Im letztgenannten Fall können beide Mäanderstrukturen deckungsgleich durch ein Dielektrikum getrennt übereinander angeordnet sein. Die parallelen Abschnitte der mäanderförmigen Leiterbahnen Ll und L2 können auch in parallelen Ebenen senkrecht zueinander durch ein Dielektrikum getrennt angeordnet sein. Diese Anordnung verhindert das Austreten polarisierter Wellen aus dem Mikrowellenherd.
Die zweite Leiterbahn L2 ist mit einer zweiten, die Unterbrechung der zweiten Leiterbahn L2 erkennenden Schaltungsanordnung S2 verbunden. Die zweite Schaltungsanordnung S2, die die gleiche Funktion wie die erste Schaltungsanordnung Sl erfüllt und daher in gleicher Weise realisiert sein kann, steuert das zwischen der Spannungsquelle U und dem Mikrowellengenerator MG angeordnete Schaltelement. Im Unterbrechungsfall öffnet die Schaltungsanordnung S2 mittels eines entsprechenden Steuersignals das Schaltelement und koppelt damit die Spannungsquelle U vom Mikrowellengenerator MG ab.
Beide Leiterbahnen Ll und L2 bzw. die erste Leiterbahn Ll und die zweiter Metallschicht M2, die sich flächendeckend über das gesamte Sichtfenster F erstreckt, bilden einen elektrischen Kondensator. Beschädigungen des Sichtfensters F, die zu
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einer Unterbrechung von Ll und/oder L2 bzw. von Ll und/oder M2 führen, verkleinern die Kapazität des Kondensators. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die erste Leiterbahn L2 und die zweite Leiterbahn L2 bzw. die erste Leiterbahn Ll und die zweite großflächige Metallschicht M2 mit einer dritten Schaltungsanordnung S3 verbunden, die die Abnahme der Kondensatorkapazität erkennt. Bei Unterschreiten der Kapazität unter einen vorgegebenen Wert, gibt die Schaltungsanordnung S3 ein Steuersignal an das zwischen Spannungsqueüe U uns Mikrowellengenerator MG angeordnete Schaltelement ab und bewirkt die Trennung von Spannungsquelle U und Mikrowellengenerator MG.
Die zweite Leiterbahn M2 bzw. die zweite Metallschicht M2 kann auch mit einer vierten Schaltungsanordnung S4 verbunden sein, die aus der Mikrowellenbeaufschlagung der zweiten Metallschicht M2 über Gleichrichter eine Signalspannung ableitet. Die Schaltungsanordnung S4 vergleicht den Wert der abgeleiteten Signalspannung mit einem vorgegebenen, die Beschädigung der zweiten Leiterbahn L2 bzw. der zweiten Metallschicht M2 kennzeichnenden Spannungswert und erzeugt, wenn die abgeleitete Signalspannung diesen Wert erreicht, ein Steuersignal, das das zwischen der Spannungsquelle U und dem Mikrowellengenerator MG angeordnete Schaltelement öffnet und damit die Spannungsquelle U vom Generator MG trennt.

Claims (8)

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1. Mikrowellenherd, bestehend aus einem Gehäuse mit Sichtfenster und einem in dem Gehäuse angeordneten, mit einer elektrischen Spannungsquelle verbindbaren Mikrowellengenerator, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (F) eine mindestens im Bereich der Fensterränder angeordnete erste ebene elektrische Leiterbahn (Ll) aufweist und daß die erste Leiterbahn (Ll) mit einer ersten, die Unterbrechung der ersten Leiterbahn (Ll) erkennenden Schaltungsanordnung (Sl) verbunden ist, die im Unterbrechungsfall die Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Leiterbahn (Ll) mäanderförmig über das Sichtfenster (F)erstreckt.
3. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterbahn (Ll) aus einer im Inneren des Fenstermaterials angeordneten ersten Metallschicht (Ml) besteht.
4. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (F) eine zur Ebene der ersten Leiterbahn (Ll) parallele, elektrische leitfähige und lichtdurchlässige zweite Metallschicht (M2) aufweist.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Metallschicht (M2) als mäanderförmige zweite Leiterbahn (L2) ausgebildet ist und daß die zweite Metallschicht (M2) mit einer zweiten, die Unterbrechung der zweiten Leiterbahn (L2) erkennenden Schaltungsanordnung (S2) verbunden ist, die im Unterbrechungsfall die Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
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6. Mikrowellenherd nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Leiterbahn (Ll, L2) in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
7. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterbahn (Ll) und die zweite Metallschicht (M2) mit einer dritten, dip Abnahme der durch die erste Leiterbahn (Ll) und die zweite Metallschicht (M2) gebildeten Kapazität erkennenden Schaltungsanordnung (S3) verbunden sind, die bei Unterschreiten der Kapazität unter einen vorgegebenen Wert die Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
8. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Metallschicht (M2) mit einer vierten Schaltungsanordnung (S4) verbunden ist, die aus der Mikrowellenbeaufschlagung der zweiten Metallschicht (M2) eine Signalspannung ableitet und die bei Erreichen eines vorgegebenen die Beschädigung der zweiten Metallschicht (M2) kennzeichnenden Spannungswertes die Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
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