DE8634568U1 - Mikrowellenherd - Google Patents
MikrowellenherdInfo
- Publication number
- DE8634568U1 DE8634568U1 DE19868634568 DE8634568U DE8634568U1 DE 8634568 U1 DE8634568 U1 DE 8634568U1 DE 19868634568 DE19868634568 DE 19868634568 DE 8634568 U DE8634568 U DE 8634568U DE 8634568 U1 DE8634568 U1 DE 8634568U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor track
- metal layer
- microwave oven
- viewing window
- microwave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 50
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 29
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/766—Microwave radiation screens for windows
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Description
TZP 86/616 Re/hü
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd, der aus einem Gehäuse mit Sichtfenster
und einem in dem Gehäuse angeordneten, mit einer elektrischen Spannungsquelle
verbindbaren Mikrowllengenerator besteht.
Bekannte Mikrowellenherde sind mit Türen versehen, die eine Glasscheibe und ein
aus dünnen Drähten gebildetes Metallgitter aufweisen, Glasscheibe und Metallgitter
verhindern nur im unversehrten Zustand den Austritt von Mikrowellen 311s dem Herd.
Zudem sind aus Drähten gebildete Metallgitter nur mit relativ hohem Aufwand herzustellen.
Auch ihr Einbau in den Mikkowellenherd gestaltet sich verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenherd der eingangs genannten
Art anzugeben, der sich bei einer Beschädigung des Sichtfensters selbsttätig abschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Sichtfenster
eine mindestens im Bereich der Fensterränder angeordnete erste Ebene elektrische
Leiterbahn aufweist und daß die erste Leiterbahn mit einer ersten, die Unterbrechung
der ersten Leiterbahn erkennenden Schaltungsanordnung verbunden ist, die im Unterbrechungsfall die Spannungsquelle vom Mikrowellengeneratoi abkoppelt.
• ·
• ■
TZP 86/616
Die erste Leiterbahn ist in einfacher Weise auf das Sichtfenster aufbringbar. Beschädigungen
des Sichtfenster, die insbesondere im Bereich der Fenster ränder auftreten, unterbrechen die erste Leiterbahn. Die mit der ersten Leiterbahn in Verbindung
stehende erste Schaltungsanordnung bewirkt einerseits die Abschaltung des Mikrowellenherdes,
wenn das Sichtfenster während des Betriebs des Mikrowellenherdes beschädigt wird und verhindert andererseits ein Einschalten des Mikrowellenherdes nach
der Beschädigung des Sichtfensters.
Mit der mäanderförmigen ercien Leiterbahn werden nahezu alle Beschädigungen unabhängig
vom Ort ihres Auftretens auf dem Sichtfenster erfaßt.
Die erste Leiterbahn läßt sich in einfacher Weise als relativ dünne erste Metallschicht
realisieren.
Die zu der ersten Leiterbahn parallele zweite Metallschicht ermöglicht das Erkennen
und auswerten weiterer Beschädigungen des Sichtfensters.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Fig. 2 eine elektrische Schaltungsanordnung zum Schutz gegen den Austritt
von Mikrowellen aus dem Herd.
Fig. 1 zeigt das Sichtfenster F eines Mikrowellenherdes, der einen mit einer elektrischen
Spannungsquelle U verbindbaren Mikrowellengenerator MG aufweist. Das Sichtfenster
F weist eine mindenstens im Bereich der Fensterränder angeordnete erste
Ebene elektrische Leiterbahn Ll auf. Beschädigungen des Sichtfensters F treten erfahrungsgemäß
insbesondere im Bereich der Fensterränder auf. Dort auftretende Beschädigungen
unterbrechen die erste Leiterbahn Ll. Die in Fig. 1 dagerstellte
»f ' ' rill«* 3 · · **
TZP 86/616
mäanderförmige erste Leiterbahn Ll wird auch unterbrochen, wenn das Sichtfenster
F nicht in seinem Randbereich, sondern in seinem innern Bereich beschädigt wird.
Die mäanderstruktur ist in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt und kann andere
als die dargestellten Größenverhältnisse aufweisen. Die Breite der Leiterbahn Ll und
der Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte wird unter anderem in Abhängigkeit
von den mechanischen Eigenschaften des Sichtfensters F gewählt: Führen schon relativ
kleine auf das Sichtfenster F aurtreitenue Kfäfie zu großflächigen Beschädigungen
des Sichtfensters F, kann der Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte relativ
groß gewählt werden. Führen dagegen die gleichen Kräfte nur zu kleinflächigen Beschädigungen des Sichtfensters F, ist der Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte
realtiv klein zu wählen. Bei der Wahl der Leiterbahnabmessungen und des Sichtfenstermaterials ist ferner die optische Funktion des Sichtfensters F zu berücksichtigen.
Eine breite Leiterbahn Ll und eine enger Abstand der parallelen Leiterbahnabschnitte
beeinträchtigen die Transparenz des Sichtfensters F.
Die erste Leiterbahn Ll ist mit einer ersten, die Unterbrechung der ersten Leiterbahn
Ll erkennenden Schaltungsanordnung Sl verbunden, die bei Unterbrechung der Leiterbahn Ll die Spannungsquelle U vom Mikrowellengenerator MG abkoppelt.
Die Leiterbahn Ll besteht vorzugsweise aus einer ersten Metallschicht Ml. Die Metallschicht
Ml wird auf das Sichtfenster F aufgedampft oder nach anderen bekannten Verfahren, beispielsweise der Dünnfilmtechnik, auf das Fenster F aufgebracht.
Auf die Metallschicht Ml kann Glasmaterial aufgebracht werden, so daß ein Sichtfenster
F mit einer Leiterbahn Ll entsteht, die im Inneren des Fenstermaterials angeordnet
ist. Berührungen der Leiterbahn Ll durch Bedienpersonen sind somit ausgeschlossen.
Fig. 2 veranschaulicht die elektrische Schaltungsanordnung zum Schutz gegen den
Austritt von Mikrowellen aus dem Herd. Die Spannungsquelle U ist über ein steuerbares
Schaltelement mit dem Mikrowellengenerator MG verbunden. Das Schaltelement wird von der ersten, oie Unterbrechung der ersten Leiterbahn Ll erkennenden
Schaltungsanordnung Sl oder, wie noch erläutert wird, von Schaltungsanordnungen S2,
S3 oder S4 gesteuert.
• · * I I f
• lit ' ' EI)III &Lgr; * * * *
TZP 86/616
wie
Schaltungsanordnungen, die/die Schaltungsanordnung Sl die Unterbrechung eines elektrischen
Leiters erkennen and im Unterbrechungsfall ein erstes Steuersignal und im Nichtunterbrechungsfall ein zweites Steuersignal abgeben, sind bekannt.
Das Sichtfenster F kann mit einer zur Ebene der ersten Leiterbahn Ll parallelen,
elektrisch leitfähigen zweiten Metallschicht M2 versehen sein. Beide Metallschichten
ITlX UIlU ITIX. 311IU III jCUCIII I-ail UUIVsIl ClII LMCiCIVl IIIVUIII gCllClUIl. L/IC 6WCItC IVICLO.1I-schicht
M2 wird wie die erste Metallschicht Ml auf das Sichtfenster F aufgedampft oder nach anderen Verfahren, beispielsweise der Dünnfilmtechnik auf das Fenster F
aufgebracht. Die bekannten Verfahren ermöglichen die Herstellung von elektrisch leitfähigen und zugleich lichtdurchlässigen Metallschichten, die die Transparenz des
Sichtfenster F nur in relativ geringem Umfang einschränken.
Die zweite Metallschicht M2 erstreckt sich beispielsweise flächendeckend über das
gesamte Sichtfenster oder ist wie die erste Metallschicht Ml als mäander form ige
zweite Leiterbahn L2 ausgebildet. Im letztgenannten Fall können beide Mäanderstrukturen
deckungsgleich durch ein Dielektrikum getrennt übereinander angeordnet sein. Die parallelen Abschnitte der mäanderförmigen Leiterbahnen Ll und L2 können
auch in parallelen Ebenen senkrecht zueinander durch ein Dielektrikum getrennt angeordnet
sein. Diese Anordnung verhindert das Austreten polarisierter Wellen aus dem Mikrowellenherd.
Die zweite Leiterbahn L2 ist mit einer zweiten, die Unterbrechung der zweiten Leiterbahn
L2 erkennenden Schaltungsanordnung S2 verbunden. Die zweite Schaltungsanordnung
S2, die die gleiche Funktion wie die erste Schaltungsanordnung Sl erfüllt und daher in gleicher Weise realisiert sein kann, steuert das zwischen der Spannungsquelle
U und dem Mikrowellengenerator MG angeordnete Schaltelement. Im Unterbrechungsfall
öffnet die Schaltungsanordnung S2 mittels eines entsprechenden Steuersignals das Schaltelement und koppelt damit die Spannungsquelle U vom Mikrowellengenerator
MG ab.
Beide Leiterbahnen Ll und L2 bzw. die erste Leiterbahn Ll und die zweiter Metallschicht
M2, die sich flächendeckend über das gesamte Sichtfenster F erstreckt, bilden einen elektrischen Kondensator. Beschädigungen des Sichtfensters F, die zu
TZP 86/616
einer Unterbrechung von Ll und/oder L2 bzw. von Ll und/oder M2 führen, verkleinern
die Kapazität des Kondensators. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung sind die erste Leiterbahn L2 und die zweite Leiterbahn L2 bzw. die erste
Leiterbahn Ll und die zweite großflächige Metallschicht M2 mit einer dritten Schaltungsanordnung
S3 verbunden, die die Abnahme der Kondensatorkapazität erkennt. Bei Unterschreiten der Kapazität unter einen vorgegebenen Wert, gibt die Schaltungsanordnung
S3 ein Steuersignal an das zwischen Spannungsqueüe U uns Mikrowellengenerator
MG angeordnete Schaltelement ab und bewirkt die Trennung von Spannungsquelle U und Mikrowellengenerator MG.
Die zweite Leiterbahn M2 bzw. die zweite Metallschicht M2 kann auch mit einer
vierten Schaltungsanordnung S4 verbunden sein, die aus der Mikrowellenbeaufschlagung
der zweiten Metallschicht M2 über Gleichrichter eine Signalspannung ableitet.
Die Schaltungsanordnung S4 vergleicht den Wert der abgeleiteten Signalspannung mit
einem vorgegebenen, die Beschädigung der zweiten Leiterbahn L2 bzw. der zweiten Metallschicht M2 kennzeichnenden Spannungswert und erzeugt, wenn die abgeleitete
Signalspannung diesen Wert erreicht, ein Steuersignal, das das zwischen der Spannungsquelle
U und dem Mikrowellengenerator MG angeordnete Schaltelement öffnet und damit die Spannungsquelle U vom Generator MG trennt.
Claims (8)
1. Mikrowellenherd, bestehend aus einem Gehäuse mit Sichtfenster und einem in
dem Gehäuse angeordneten, mit einer elektrischen Spannungsquelle verbindbaren Mikrowellengenerator, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sichtfenster (F) eine mindestens im Bereich der Fensterränder angeordnete erste ebene elektrische Leiterbahn (Ll) aufweist und daß die erste Leiterbahn
(Ll) mit einer ersten, die Unterbrechung der ersten Leiterbahn (Ll) erkennenden Schaltungsanordnung (Sl) verbunden ist, die im Unterbrechungsfall die
Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste
Leiterbahn (Ll) mäanderförmig über das Sichtfenster (F)erstreckt.
3. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Leiterbahn (Ll) aus einer im Inneren des Fenstermaterials angeordneten ersten Metallschicht (Ml) besteht.
4. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sichtfenster (F) eine zur Ebene der ersten Leiterbahn (Ll) parallele, elektrische leitfähige und lichtdurchlässige zweite Metallschicht
(M2) aufweist.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Metallschicht (M2) als mäanderförmige zweite Leiterbahn (L2) ausgebildet ist und daß die zweite Metallschicht (M2) mit einer zweiten, die Unterbrechung
der zweiten Leiterbahn (L2) erkennenden Schaltungsanordnung (S2) verbunden
ist, die im Unterbrechungsfall die Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
• t · ·
TZP 86/616
6. Mikrowellenherd nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Leiterbahn (Ll, L2) in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
7. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiterbahn
(Ll) und die zweite Metallschicht (M2) mit einer dritten, dip Abnahme
der durch die erste Leiterbahn (Ll) und die zweite Metallschicht (M2)
gebildeten Kapazität erkennenden Schaltungsanordnung (S3) verbunden sind, die bei Unterschreiten der Kapazität unter einen vorgegebenen Wert die Spannungsquelle
(U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
8. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Metallschicht (M2) mit einer vierten Schaltungsanordnung (S4) verbunden ist, die aus der Mikrowellenbeaufschlagung der zweiten Metallschicht (M2) eine
Signalspannung ableitet und die bei Erreichen eines vorgegebenen die Beschädigung
der zweiten Metallschicht (M2) kennzeichnenden Spannungswertes die Spannungsquelle (U) vom Mikrowellengenerator (MG) abkoppelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634568 DE8634568U1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Mikrowellenherd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868634568 DE8634568U1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Mikrowellenherd |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8634568U1 true DE8634568U1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6801418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868634568 Expired DE8634568U1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Mikrowellenherd |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8634568U1 (de) |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19868634568 patent/DE8634568U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2731556C3 (de) | Kapazitiver Berührungsschalter | |
DE3111696A1 (de) | "glasscheibe fuer ein motorbetriebenes versenkbares kraftfahrzeugfenster, mit einem eine sicherheits-steuerschaltung ansteuerndem beruehrungsfuehler an ihrem oberen rand" | |
DE3111724A1 (de) | "automatisch versenkbares kraftfahrzeugfenster" | |
DE202006015740U1 (de) | Einklemmsensor | |
DE3204859A1 (de) | Elektrolumineszente duennfilmstruktur | |
DE102014107559A1 (de) | Sensoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
WO2007017014A1 (de) | Einklemmsensor | |
CH663102A5 (de) | Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtung. | |
DE2023823C3 (de) | Windschutzscheibenantenne für Kraftfahrzeuge | |
DE2210165A1 (de) | Ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung | |
DE102012109034A1 (de) | Kraftfahrzeugtürgriff mit Sensorelektronik | |
DE2160458A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Empfangsleistung einer mit Antennenleitern versehenen Sichtscheibe für Kraftfahrzeuge | |
WO1983001708A1 (en) | Thin or thick layer technic voltage divider | |
DE69325837T2 (de) | Heizbare Verbundglasscheibe, ausgerüstet mit in der thermoplastischen Zwischenschicht eingebetteten Widerstandsdrähten | |
DE102015211366B4 (de) | Vorrichtung mit einer elektrischen Scheibenheizung für eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs sowie mit einem kapazitiven Näherungssensor | |
DE3644276A1 (de) | Mikrowellenherd | |
DE8634568U1 (de) | Mikrowellenherd | |
DE3110177A1 (de) | "vorrichtung zum befestigen und elektrischen kontaktieren einer batterie in einer uhr" | |
DE19913766A1 (de) | Einrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen unbefugten Zugriff | |
DE3905444C2 (de) | Keramischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19841809B4 (de) | Vorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen | |
DE112021003821T5 (de) | Erfassungseinrichtung für elektrostatische kapazitäten, und herstellungsverfahren | |
DE1260566B (de) | Mikrowellenvorrichtung mit einem Wellenleiterabschnitt, der ein Halbleiterelement enthaelt | |
DE2246573C3 (de) | Abgleichbarer Schichtkondensator | |
DE2529994C3 (de) | Funkentstörte Empfangsantenne in der Nähe von Heizleitern auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |