DE8632507U1 - Transportvorrichtung für rollenförmige Güter - Google Patents

Transportvorrichtung für rollenförmige Güter

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DE8632507U1
DE8632507U1 DE19868632507 DE8632507U DE8632507U1 DE 8632507 U1 DE8632507 U1 DE 8632507U1 DE 19868632507 DE19868632507 DE 19868632507 DE 8632507 U DE8632507 U DE 8632507U DE 8632507 U1 DE8632507 U1 DE 8632507U1
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transport device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

ItIt * g ·····
Transportvorrichtung^ für rollenförnige Güter
Die Neuerung betrifft eine Transportvorrichtung für rollenförmige Güter, insbesondere für Rollen aus Toppichboden.
Der für die Verlegung bestimmte Teppichboden wird in Form von Rollen geliefert, die eine Länge bis zu 5 m und einen Durchmesser bis zu etwa 60 cm aufweisen. Die Teppich-Handelsgeschäfte liefern diese Rollen vollständig oder auf gewünschte Abmessungen zurechtgeschnitten an ihre Kunden aus, wobei der Transport in der Regel durch einen LKW erfolgt, in dem die unterschiedlich langen und unterschiedlich dicken Rollen auf der Ladefläche des geschlossenen Laderaums achsparallel Ubereinanderge- · stapelt und nacheinander beim Abfahren der Kunden wieder ausgeladen werden.
Dabei ergeben sich in der Regel Schwierigkeiten, weil die Beladung meistens nicht so erfolgt, daß dann die Rollen der Reihe nach von oben nach unten ausgeladen werden können. Es kommt daher immer wieder vor, daß eine Rolle, die gerade benötigt wird, von mehreren anderen Rollen überlagert ist und unter diesen herausgezogen werden muß, was häufig aber nicht geht, weil das auf der zu entladenden Rolle lastende Gewicht und die zu überwindenden Reibungskräfte zu groß sind, so daß der Fahrer innerhalb rtes Laderaums die Rollen erst umpacken muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für rollenförmiges Gut, insbesondere für Rollen aus Teppichboden zu schaffen, die es ermöglicht, jeden Teppich sofort ausladen zu können, ohne daß eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden muß, und die den Vorteil eines niedrigen Anschaffungspreises hat.
II·
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem auf einem Fahrzeug befestigbaren metallischen Außenrohr besteht, in das innen achsparallel mehrere Rohre mit kleineren Innenabmessungen zur Aufnahme des rollenförmlgen Gutes eingeschweißt sind.
Das Außenrohr und die Innenrohre können dabei einen runden Querschnitt aufweisen, jedoch kann der Querschnitt der Rohre auch quadratisch oder rechteckig sein.
Durch die Neuerung ist es möglich, in jedem der Innenrohre eine Teppichbodenrolle zu lagern, so daß jede Rolle einzeln zugänglich ist und eine problemlose Entladung möglich ist.
Dabei ist es zweckmäßig, in dem Außenrohr Innenrohre mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen anzubringen, damit Rollen mit kleinerem Durchmesser in einem entsprechend kleinen Innenrohr untergebracht werden können und damit eine bessere Raumausnutzung gegeben ist.
Die Inrsnrohre können gleich lang wie das Außenrohr sein, dessen Länge auf die größte Länge von 5 m eingerichtet ist, jedoch ist es zweckmäßig, zumindest einen Teil der Innenrohre kürzer als das Außenrohr zu bemessen, damit Rollen mit geringerer Länge nicht bis ans Ende des Innenrohrs rutschen können und dann ohne Hilfsmittel nicht mehr zugänglich sind.
Die Herstellung der neuerungsgemäßen Transportvorrichtung ist preiswert, weil Stahlrohre mit den benötigten Durchmessern auf dem Markt erhältlich sind und eine Verankerung des Außenrohres auf der Ladefläche eines handelsüblichen Lastkraftwagens angebracht werden kann.
Es ist zweckmäßig, das Außenrohr an beiden Enden zu verschließen und den Verschluß an dem hinteren Ende als zu öff-
1&iacgr; ·
nende Klappe auszubilden, so daß die Be- und Entladung immer von hinten erfolgt.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig
eine Seitenansicht eines Fahrzeug*? mit der daran angebrachten Transportvorrichtung und
Fig. 2 eine Rückansicht der Transportvorrichtung mit ihrer auf der Ladefläche zu verankernden Auflage.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Lastkraftwagen 1, auf dessen Ladefläche 2 ein Rohr 3 so verankert ist, daß die Achse des Rohres parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. An seinem dem Fahrerhaus zugekehrten Ende U ist das Rohr 3 fest verschlossen, während am rückwärtigen Ende ein Verschluß in Form einer zu öffnenden Klappe oder Tür 5 vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 2 besteht die Tür aus zwei Flügeln 5' und 5", wobei die beiden Flügel im geöffneten Zustand dargestellt sind.
Das Rohr 3 ist ein Stahlrohr mit rundem Querschnitt, einem Durchmesser zwischen 1 m und 2,5 m und vorzugsweise von etwa 2 m und einer Länge von etwas mehr als 5 m. Innerhalb des Stahlrohres 3 sind zahlreiche Rohre 6, die ebenfalls aus Stahl bestehen, eingeschweißt, so daß sie den Innenraum des Rohres 3 weitgehend ausfüllen. Die Innenrohre 6 besitzen einen unterschiedlichen Durchmesser, wobei einige Rohre einen so großen Durchmesser haben, daß die größten vorkommenden Teppichrollen hineinpassen, während andere Rohre im Durchmesser kleiner sind, so daß auch Rollen mit geringerem Durchmesser &zgr;. &Bgr;. schon auf ihre Länge zurechtgeschnittene Teppichboden-Abschnitte raumspa-
·' > III III!
rend untergebracht werden können. Auch die Länge der Innenrohre ist unterschiedlich bemessen, um auch kürzere Teppichrollen so lagern zu können, daß sie zugriffsbereit bleiben. Die kürzeren Innenrohre werden ebenfalls an ihrem der Fahrerkabine zugekehrten Ende verschlossen.
Das Außenrohr ist in einer Aufnahme 7 befestigt, die ihrerseits auf dsr Ladefläche de? in Fig. 2 nicht dargestellten Lastkraftwagens verankert werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rohre kreisrund, jedoch können Außen- und Innenrohre auch einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.

Claims (7)

» · ti PAf ENTANWALTE IU HANNOVER Hein-Erich Mönkemöller · 344/2 Schutzansprüche
1. Transportvorrichtung für rollenförmige Güter, insbesondere für Rollen aus Teppichboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem auf einem Fahrzeug (1) befestigbaren metallischen Außenroir (3) besteht, in das innen achsparallel mehrere Rohre (6) mit kleineren Innenabmessungen zur Aufnahme des rollenförmigen Gutes eingeschweißt sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) und die Innenrohre (6) einen runden Querschnitt aufweisen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) und die Innenrohre (6) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außenrohr (3) Innenrohre (6) mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen angebracht sind.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (6) gleich lang wie das Außenrohr (3) sind.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Innenrohre (6) kürzer
als das Außenrohr (3) ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) an beiden Enden verschlossen ist und der Verschluß an wenigstens einem Ende als zu öffnende Klappe (5) ausgebildet ist.
DE19868632507 1986-12-04 1986-12-04 Transportvorrichtung für rollenförmige Güter Expired DE8632507U1 (de)

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