DE8630907U1 - Chemikalienrührwerk - Google Patents

Chemikalienrührwerk

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LAUSCH MARTIN 8091 TEGERNAU DE
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/32005Type of drive
    • B01F35/3204Motor driven, i.e. by means of an electric or IC motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
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Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Chemikalienrührwerk für Lösungsansätze von Film-und Fotoentwicklungs-oder Fixierbädern kleiner bis größerer Mengen.
Das Durchmischen beziehungsweise Ansetzen von Entwicklungsoder Fixierbäder für Filme und Papierbilder war bisher in Heimlabors oder kleinen Entwicklungsanstalten nur von Hand möglich.Entweder mit Hilfe eines Rührstabes oder durch kräftiges Schütteln wurden die Chemikalien-Kristalle in Wasser zur Auflösung gsbrscht.Abgesehen yan den; !'.raft—und Z*it-^uf— wand beeinträchtigt diese Arbeitsweise durch ein erhöhtes ■■ Luftdurchmischen der Lösungen diese in ihrer Reaktion und vermindert dadurch nicht unerheblich die Verwendungsfähigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Chemikalienrührwerk der eingangs genannten Art zu schaf- ;< fen,das es ermöglicht,auch kleine Bädermengen einwandfrei und \ &bull;schonend zu mischen.Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch * 1 aufgezeigte Maßnahmen und Ausgestaltungen gelöst.In den ' Unteransprüchen sind Weiterbildungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben und in den Figuren der Zeichnung skizziert.Es zeigen :
Fig.1 eine Seitenansicht des zusammengebauten Chemikalienrührwerks in schematischer Darstellung,
Fig.?- eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.1.
Das nachfolgend beschriebene und in den Fig 1 und 2 der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel eines Chemikalienrührwerks setzt sich aus einer Auflageschiene 1o und zwei daran befestigten Tragsäulen 11 und 12 zusammen.Die Schiene ist vorzugsweise aus Plexiglas gefertigt oder säurefestem
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Da das ChemikalianrUhriuark in erster Linie für Lösungsmengen von 1/2 Liter bis 2o Liter gedacht ist,reicht eine SchienenlMnge von 4o cm und eine Breite von 5o cm aus.Die Auflageschiene 1o wird auf den Gefäßrand des Mischbechers bzw. des Misch-■eimers aufgesetzt.Damit ein Verutschen während des Betriebes ausgeschlossen ist,weist die Unterseite der Auflageschiene Noppen oder eingesetzte Kunststoffschrauben etc. auf,die die Schiene am jeweiligen Gefäßrarsd fixieren bzw. halten·
An den beiden Tragsäulen 11,12,die sowohl aus v-4-A~5tahi oder ebenfalls aus Kunststoff sein können,ist eine Tragplatte 13 befestigt und zwar verschiebbar befestigt.Dies kann nun so ausgeführt sein,daß die Tragplatte 13 an ihrer Breitseite mit zwei,der Tragsäulendurchmesser entsprechenden,Bohrungen versehen ist und durch Klemmschrauben bzw. Feststellschrauben in ihrer Höhenlage je nach Erfordernis an den Tragsäulen 11,12 einstellbar und arretierbar ist.
An" der Tragplatte 13 ist ein Niederspannungsmotor 15 mit einer Leistung von 9V-Gleichstrom ausgebildet.Es kann natürlich jeder für die genannten Rührzuecke geeigneter Motor 15 verwendet werden.Derjenige des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels ist mit einem Netzgerät 19 von 7oo mA versehen und weist außerdem einen die Drehzahl regelnden Potentiometer 15b auf, der über einen Drehknopf 15c am Motogehäuse einstellbar ist. Weiterhin ist der Motor 15 mit einem Kippschalter 15 mit sogenannter Mittenstellung versehen.Je nach Umlegung des Schalters 15a dreht der Motor 15 nach links oder rechts.Um das Gerät noch weiter zu optimieren,ist der Motor 15 an der Tragplatte 13 so befestigt,daß er von der Senkrechten aus gesehen jeweils um + 15 bis 3o geschwenkt werden kann,um dadurch eine noch bessere Durchmischung der Bäder - vor allem bei größeren Mengen - zu erhalten und zu gewährleisten.Zu diesem Zweck können in der Tragplatte 13 Langlöcher 13a angeordnet sein,in denen der oder die Bolzen,die den Motor tragen ,winkelgenau verschoben werden können.Natürlich sind auch andere Möglichkeiten zur üJinkelverstellung denkbar.
An der Motorachse 16 ist beispielsweise durch eine Messingmuffe ein Rührstab 17 befestigt.Dieser Rührstab wird vorzugsweise 25 bis 3o cm lang sein und kann sowohl aus Rundplexiglas oder V-4-A-Rundmater.ial hergestellt sein.Am Stabende ist ein kleiner schiffsschraubenMhnlicher Flügel 18 befestigt.Durch die frei wählbare Drehrichtungsänderung des Motors 15 wird dieser Flügel 18 natürlich ebenfalls in seiner Drehrichtung geändert. Durch diese wechselseitige Umrührungsrichtung wird mit dem vorbeschriebenen Gerät eine optimale Lösungsmischung erreicht ohne daß Luft eingerührt oder eingesaugt wird» Da es sich bei dem Motor um ein Niedervoltgerät handelt ist nicht nur eine absolute Sicherheit für den Bedienenden gegeben, sondern auch ein Stromverbrauch von nur maximal 6 Watt.
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Claims (9)

Martin Lausch 8091 Tegernau,18.11.86 Gersdorf Nr. 50 Chemikalienrührwerk Schutzansprüche
1. Chemikalienrührwerk für Lösungsansätze von Film- und Fotoentwicklungs- oder Fixierbädern kleiner bis größerer Mengen, dadurch gekennzeichnet ,daß auf einer Auflageschiene (10) zwei Rundstäbe als Tragsäulen (11,12) angeordnet sind,die eine auf ihnen verschiebbare Tragplatte (13) mit Feststellschraube (14) aufnehmen und einen in wählbarer Winkelstellung einstellbaren Motor (15) tragen,an dessen Motorachse (16) ein Rührstab (17) mit einem kleinen,schiffsschraubenähnlichen Flügel (18) befestigt ist.
2. Chemikalienrührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß an der Unterseite der Auflageschiene (10) Noppen oder Kunststoffschrauben (10a) in bestimmten Abständen angeordnet sind.
3. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet ,daß die Auflageschiene (10) und die Tragplatte (13) aus säurefestem Plexiglas oder Kunststoff gebildet sind.
4. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß in der Tragplatte (13) Langlöcher (13a) zur Verschwenkung des Motors (15) um +_ bis 20° angeordnet sind.
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5. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet ,daß die Tragplatte (13) mit Stehbolzen zur Aufnahme des Motors (15) versehen ist und die Verschwenkung desselben um diese Stehbolzen erfolgt.
6. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet ,daß am Motor (15) ein Kippschalter (15a) zur Drehrichtungsumkshr angeordnet ist.
7. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6 ,dadurch gekennzeichnet ,daß dem Motor (15) ein die Drehzahl regulierender Potentiometer (15b) zugeordnet ist, der über einen Drehknopf (15c) am Motorgehäuse einstellbar ist.
8. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7 ,dadurch gekennzeichnet ,daß der Motor (15) als Niederspannungsmotor mit einer Leistung von 9 V-Gleichstrom ausgebildet ist.
9. Chemikalienrührwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8 ,dadurch gekennzeichnet ,daß der Motor (15) mit einem Netzgerät (19) von 700 mA versehen ist.
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DE8630907U 1986-11-18 1986-11-18 Chemikalienrührwerk Expired DE8630907U1 (de)

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