DE8627832U1 - Spielzeug-Baukasten - Google Patents

Spielzeug-Baukasten

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DE8627832U1
DE8627832U1 DE19868627832 DE8627832U DE8627832U1 DE 8627832 U1 DE8627832 U1 DE 8627832U1 DE 19868627832 DE19868627832 DE 19868627832 DE 8627832 U DE8627832 U DE 8627832U DE 8627832 U1 DE8627832 U1 DE 8627832U1
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column
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Nic Spielzeug 7900 Ulm De GmbH
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Nic Spielzeug 7900 Ulm De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/102Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using elastic deformation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/12Perforated strips or the like assembled by rods, bolts, or the like

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  • Toys (AREA)

Description

.lMGKU:
Hermann-StchfWeg 2i · · · · ·
V9QQ Iiira/Donäü
Nie Spielzeug GmbH
Herrlinger Str. 58
79ÖÖ Ulm/Donau
7900 Ulm, 08.10.86 sr
G 332
Spielzeug-Baukasten.
Die Neuerung betrifft einen Spielzeug-Baukasten mit steckbaren Grund-Bauelementen, der insbes. für Kleinkinder gedacht ist.
Spielzeug-Baukästen der angegebenen Art sind auf dem Markt und sind von Kindern, insbes» Kleinkindern, sehr begehrt.
Diese bekannten Spielzeug-Baukästen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie wegen der dort verwendeten Steckverbindungen verhältnismäßig kostspielig sind, weil ihre Herstellung teilweise komplizierte Arbeitsschritte voraussetzt.
Weitere Nachteile der bekannten Spielzeug-Baukästen bestehen darin, daß die Steckverbindungen z. T. für den hierfür in Frage kommenden Interessentenkreis nicht einfach genug sind oder daß die Teile oder iren Steckverbindungen beim Spielen leicht zu Bruch gehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Spielzeug-Baukasten mit steckbaren Grund-Bauelementen zu schaffen, der die angegebenen Nachteile nicht auf-
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weist. Nach der Neuerung soll ein solcher Spielzeug-Baukasten aus folgenden Grund-Bauelementen bestehen:
a) Einer Vierkant-Holzsäule mit an ihren beiden Enden sich unter 90° schneidenden und die Säule durchdringenden Bohrungen für einsteckbare Befestigungszapfen kreisförmigen Querschnitts sowie in eine oder beide ihrer Stirnseiten eingesetzten Befestigungszapfen gleichen Durchmessers.
b) Einem oder mehreren brettartigen Elementen verschiedener Größenabmessungen von einer etwa der \ferkantsäule entsprechenden Stärke mit in ihre Stirn- oder Seitenkanten eingebrachten Bohrungen sowie Zapfen von den Bohrungen entsprechendem Durchmesser.
c) Gegebenenfalls einem Eckstück mit dem Profil eines gleichseitigen Dreiecks und einer in dieses Profil symmetrisch eingebrachten sowie drei weiteren in die drei symmetrischen Seitenflächen senkrecht eingebrachten Bohrungen von Zapfendurchmesser.
Mit diesen Grund-Bauelementen ist es möglich, die verschiedensten einfachen Gegenstände herzustellen, beispielsweise Gerüste, Leitern, Gebäude, Kammern oder Lauben oder ähnliche dem Kleinkind geläufige Räumlichkeiten.
Da diese Grund-Bauelemente alle aus Holz bestehen, sind sie leicht herstellbar und haben gegenüber den
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auf dem Markt befindlichen Bauteilen aus Kunststoff den wesentlichen Vorteil, daß sie das Kleinkind mit dem geläufigsten natürlichen Baustoff, nämlich Holz in frühestem Alter vertraut machen. Da diese Grund-Bauelemente in Natur belassen sind, tut die Holzfaserung noch ein übriges dazu, daß das Kleinkind mit diesem Naturstoff Holz vertraut wird.
Zu den erwähnten Grund-Bauelementen kann gegebenenfalls noch ein weiteres Bauelement hinzukommen, welches aus einem ähnlich einer aufhängbaren Landkarte einrollbaren Tuch beliebigen Materials mit beidendig angebrachten und aus dem Tuch vorstehenden Stangen von Zapfendurchmesser besteht. Dieses Bauelement kann dazu verwendet werden, um in ein aus verschiedenen Vierkant-Holzsäulen bestehendes Gerüst eingesteckt zu werden, um eine Wand darzustellen. Zu diesem Zweck kann die Vierkant-Holzsäule zumindest in einer Mittelebene ihrer Längserstreckung zueinander parallel verlaufende weitere Bohrungeivon Zapfendurchmesser aufweisen, in welche dann die das Tuch haltenden Stangen eingesteckt werden.
Zweckmäßig sind diese Bohrungen in den Vierkant-Holzsäulen in einem Normabstand vorgesehen, um mit anderen steckbaren Spielzeugen kombiniert werden zu können. Es wird in diesem Zusammenhang, beispielsweise an die steckbaren Autos und Anhänger der Anmelderin gedacht, welche sie unter der Bezeichnung "creamobil" seit langem auf dem Markt hat. Auch diese Fahrzeuge sind aus Einzelteilen zusammengesteckt durch
Verwendung von Zapfen und entsprechenden Bohrungen, wobei diese Einzelteile ebenfalls alle aus Holz hergestellt sind. Der neuerungsgemäße Spielzeug-Baukasten kann also ohne weiteres als Erweiterung für diese äüf dem Mäfkx befindlichen steckbären Fahrzeuge "creamobil" angesehen werden.
Aüsführungsbeispiele für die äteckbaren Grund-Bäuelemente des neuerungsgemäßen Spielzeug-Baukastens eind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Vierkant-Holzsäule t Fig. 2 die Seitenansicht einer solchen Holzsäule, Fig. 3 die Stirnansicht einer solchen Holzsäule,
Fig. 4 und 5 die Ansicht sowie Seitenansicht eines brettartigen Elementes,
Fig. 6 und 7 die Ansicht sowie Seitenansicht eines Eckstückes,
Fig. 8 ein tuchartiges Bauelement.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, stellt das dort abgebildete Grund-Bauelement eine Vierkantholzsäule
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welche an ihren beiden Enden mit durchgehenden Bohrungen 2 und 3 von Zapfendurchmesser versehen ist. In die Stirnflächen dieser Vierkant-Holzsäule 1 sind zwei Zapfen 4 eingesteckt. Desweiteren sind noch Bohrungen 5 in einem vorgegebenen gegenseitigen Normabstand in diese Vierkant-Holzsäule eingebracht, welche ebenfalls einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Zapfen 4 aufweisen.
Das zweite Grund-Bauelement für den neuerungsgemäßen Spielzeug-Baukasten besteht gemäß den Fig. 4 und 5 aus einem brettartigen Element 6, welches etwa die gleiche Stärke wie die Vierkant-Holzsäule aufweist. Auch dieses brettartige Bauelement 6 ist mit Bohrungen 7 und teilweise eingesteckten Zapfen 8 versehen. Auch diese Zapfen besitzen wiederum den gleichen Durchmesser wie die Zapfen 4.
In den Fig. 6 und 7 ist schließlich ein Eckstück gezeichnet, welches ebenfalls die Stärke aufweist, wie sie die Vierkant-Holzsäule besitzt. Dieses Eckstück besitzt das Profil eines gleichseitigen Dreiecks; in die Seitenflächen dieses Körpers sind die unter einem Winkel von 120° gegeneinander stehenden Bohrungen 11 eingebracht. Ferner ist noch eine zentrale Bohrung 10 vorgesehen.
Mit diesem &Jf.stück ist es möglich, Bauwerke aufzuführen, welche nicht nur ..alter einem rechten Winkel
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verlaufen, sondern auch unter diesem Winkel von 120°.
Schließlich, ist in Fig. 8 ein Bauteil gezeichnet t welches ähnlich einer aufrollbaren Landkarte aus zwei Stangen 13 und 14 besteht, welche wiederum einen Durchmesser entsprechend den Zapfen 4 der Fig. 1 und 2 haben sowie einem aufrollbaren tucfc.ähnlichen Material 12, welches beispielsweise aus Stoff bestehen kann.
Mit Hilfe der Säulen 1 kann man beispielsweise die Eckkanten eines Gebäudes aufbauen und dann das in Fige 8 dargestellte Grund-Bauelement dazu benutzen, um . "■■■.' durch Einstecken der Stangen 13 und 14 in die Bohrungen 5 entsprechende Wende anzudeuten. Dieses Material 12 kann beliebig, beispielsweise auch in verschiedenen Farben ausgebildet werden.
Es dürfte einleuchtend sein, daß die beschriebenen Grund-Bauelemente, die alle aus Holz bestehen, eine saubere und glatte Oberfläche aufweisen müssen, und daß auch alle Kanten abgerundet oder abgeschrägt werden müssen, so wie es beispielsweise in Fig. 3 durch die abgerundeten Kanten angedeutet ist. In diesem Fall stellt Holz ein ideales Spielzeug dar, mit dem sich das Kleinkind auch nicht verletzen kann*
Zwecks leichteren Sinsteckena der Zapfen 4,8,13f 14 in die Verschiedenen Bohrungen empfiehlt es sich, diese zu schlitzen, wie es mit dem Schlitz 1? des Zapfens 4 angedeutet i«t.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß das in ?ig· 6 und als Ausführungsbeispiel dargestellte Eckotück gans allgemein als Vieleck oder auch als Kugel alt entsprechend eingebrachten Bohrungen ausgebildet sein kann· Damit hätte man die HÖgllohkeits itemformige Gebilde mit dem Eokstüok als Mittelpunkt aufzubauen.

Claims (1)

  1. Patentanwalt . .. . .. .. .. yf&psgr;
    * BR.-ING. Kl1JRT DZIEWIüßs.
    p" jHermann-Slehr-Weg 21
    !7SOO Olm/Donau
    • a ·
    SchiitzansprMche:
    1. Spielzeug-Baukasten mit steckbarer! Grund-Bauelementen, insbes. für Kleinkinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Bauelemente bestehen aus:
    a) einer Vierkant-Holzsäule (1) mit an ihren beiden Enden sich unter 90° schneidenden und die Säule (1) durchdringenden Bohrungen (2, 3) für einsteckbare Befestigungszapfen kreisförmigen Querschnitts sowie in eine oder beide ihrer Stirnseiten eingesetzten Befestigungszapfen (4) gleichen Durchmessers,
    b) einem oder mehreren brettartigen Elementen (6) verschiedener GrÖßenabmessungen von einer etwa der Vierkant-Säule (1) entsprechenden Stärke mit in ihre Stirn- oder Seitenkanten eingebrachten Bohrungen (7) sowie Zapfen (8) von den Bohrungen (2, 3) entsprechendem Durchmesser,
    c) gegebenenfalls einem Eckstück (9) mit dem Profil eines gleichseitigen Dreiecks und einer in dieses Profil symmetrisch eingebrachten sowie dr-fi weiteren in die drei symmetrischen Seitenflächen senkrecht eingebrachten Bohr1 ir,;?er; ("&Oacgr;, 11) vom Zaofend'jrchneeser (M.
    nach Anspruch 1, an-virch \
    daß die Vierkant-Holzsäule (i) zumindest in einer Mittelebene ihrer Längserstreckung zueinander parallel verlaufende weitere Bohrungen (5) vom Zapfendurchmesser aufweist, deren Abstand dem Steckerabstand der Aufbauteile der auf dem Markt befindlichen Spielzeug-Fahrzeuge "creamcil" angepaßt ist.
    3. ' Spielzeug-
    Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Bauelement ein ähnlich einer aufhängbaren Landkarte einrollbares Tuch (12) beliebigen Materials mit beidendig angebrachten und aus dem Tuch (12) vorstehenden Stangen (13, 14) vom Zapfendurchmesser vorgesehen ist.
    4·· Spielzeug- Baukasten nach Anspruch " ,
    gadurch gekennzeichnet, daß das Eckstück als Vieleck oder Kugel mit entsprechend eingebrachten Boiirungen ausgebildet ist.
    5. Gpielzeug-Baukaston nach Anspruch 1 bic 4, .isjurch gekennzeichnet, daß He Zapfen (^,8) mit eitlem L:m ·.·-.
    .itr, .'15") ver:et:?n «i'id.
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