DE8627655U1 - Polymerisationsgerät - Google Patents

Polymerisationsgerät

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Schuetz-Dental 6365 Rosbach De GmbH
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Schuetz-Dental 6365 Rosbach De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

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SCHÜTZ DEMTAL GMBH 11299 ReiJa/Sr
Polymerisatiönsgerat
Die Vorliegende Neuerung betrifft ein Polymerisatiönsgerat zur PoIy-/|\ merisation von Werkstoffen, wie lichthärtenden Kunststoffen und
Schutzlacken mittels Strahlung ausgewählter Spektralbereiche emittierender Lichtröhren, die mit ihrer Anschlußseite im Randbereich einer drehbaren, sich parallel zu eif*?r Seitenfläche eines Gehäuses erstreckenden Scheibe befestigt sind, wobei sich ein auf einer Halterungsvorrichtung angeordnetes Werkstück» umgeben von diesen Lichtröhren im mittleren Bereich dieses Gehäuses befindet und eine Kühlvorrichtung im Gehäuseraum, vorzugsweise hinter der Scheibe, angeordnet ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Neuerung ein Gerät zur Auswertung von verschiedenen Dentalwerkstoffen, die durch Licht polymerisierbar und aushärtbar sind.
Im dentaltechnischen Bereich werden seit einigen Jahren GasentvF 15 ladungslichtquellen beispielsweise in Form von Leuchtröhren oder auch Leuchtstoffröhren, die Licht ausgewählter Spektralbereiche emittieren, verwendet. Zur besseren Avisnutzung des emittierten Lichts werden Reflektoren im Gehäuseinneren des Geräts angeordnet die vorzugsweise in den in Frage kommenden Spektralbereichen gute Reflexionseigenschaften besitzen. Neben spiralförmig um ein zu bestrahlendes Werkstück herum angeordneten Leuchtstoffröhren oder Lichtquellenanordnungen ist bereits im DB-GM 86 13 321 ein Gerät vorgeschlagen worden, in dem Lichtröhren mit ihrer Anschlußseite auf einer drehbaren, sich parallel zu einer Seitenfläche des Gehäuses erstreckenden Scheibe in vorbestimmter Folge auf einem Vollkreis angeordnet, befestigt sind. Das Werkstück befindet sich auf einer
Halterungsvorrichtung im von diesen Lichtröhren gebildeten zylindrischen Hohlraum. Durch diese geometrische Anordnung der Röhren wird eine besonders wirkungsvolle Pölimerisätiön der auszuhärtenden Werkstoffe erzielt* Dieser Effekt wird dadurch unterstützt, daß insbesondere zwei Arten von Lichtröhren verwendet werden. Es handelt sich hierbei um sogenannte Blaulicht-Lichtröhren mit Spektralbereichen von 350 nm bis zu 520 nm mit jeweiligen Emissionsmaxima bei 370 nm, 420 nm und 4fc3 nm. Ferner handelt es sich um die sogenannten Blacklight-Lichtröhren mit Spektralbereichen von 320 nm bis zu 400 nrrt, wobei maximale Emissionswerte bei 355 nm, 365 nm und 370 nm auftreten. Die besonders zur Aushärtung von lichthärtenden Kunststoffen geeigneten Blaulicht-Lichtröhren und die besonders zur Auswertung von lichthärtenden Schutzlacken geeigneten Blacklight-Lichtröhren sind entweder jeweils halbkreisförmig angeordnet und bilden zusammen einen Vollkreis oder sind in alternierender Reihenfolge auf einem Vollkreis angeordnet. Im erstgenannten Fall wird der Röhrenkranz jeweils so eingestellt, daß eine Lichtröhrenart halbkreisförmig über dem Werkstück angeordnet ist, wohingegen im letztgenannten Fall eine gleichmäßige Polymerisation durch Drehung der die Lichtröhren tragenden Scheibe erzielt wird.
Das beschriebene Gerät weist gegenüberliegend zur Röhrenscheibe Klapptür auf und eine sich senkrecht zur Scheibe erstreckende Platte, die auf zwei Stangen zur Öffnungsvorrichtung hin schiebbar gehaltert ist und bei geöffneter Klapptür aus dem Gerät herausgezogen werden kann. Ferner kann ein durch die Gehäusewandung hindurch geführter Hebel dazu dienen, eine Drehung der Röhrenscheibe zu bewirken, um die jeweilige Röhrenart um das Werkstück herum anzuordnen.
30
Der vorliegenden Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 ein verbessertes Polymerisationsgerät zu schaffen, mit dem ein weiterhin verbessertes Polymerisationsergebnis erzielbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelbst.
Dabei wird im neüerungsgemäßen Gerat das Werkstück nicht nur mittels Fotopolymerisation durch die Strahlung der Licht ausgewählter Spektralbereiche emittierender Lichtröiiren ausgehärtet, sondern zusätzlich der Infrarot-, d.h. Wärmestrahlung der Halogenlampe. Die Halogenlampe ist so angeordnet, daß sie auf das Werkstück gerichtet ist Mfih&i eine vorteilhafte Kühlvnvnr der Ksl/v^sr*l2JTfrVÄ insbGSonuoro dann erzielt wird, wenn die Halogenlampe innerhalb oder hinter einer r\ Aussparung der Scheibe unmittelbar vor der Kühlvorrichtung angebracht ist. Im einfachsten Fall kann die Halogenlampe auf die Vorderseite der Röhrenscheibe eines bereits vorhandenen PolymerisationsgerätG der oben beschriebenen Art montiert werden, so daß kein neues Gerät angeschafft werden muß. Eine gleichmäßige Einwirkung der Halogenlampe wird dadurch gewährleistet, daß das Werkstück auf einem drehbaren Halterungsteil angeordnet ist und auf diese Weise gleichmäßig mit Infrarotstrahlung beaufschlagt wird.
Neben der Kunststoff- und Lackaushärtung durch Fotopolymerisation findet im neuerungsgemäßen Gerät eine vorteilhafte Trocknung und Wärmepolymerisation statt, die insbesondere bei Zweikomponentanlacken verbesserte Polymerisationsergebnisse liefert. Eine ge- \J gebenenfalls bislang notwendige nachträgliche Wärmebehandlung des
Werkstückes ist nun nicht mehr nötig, so daß der Polymerisationsvorgang insgesamt erheblich verkürzt ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des neuerungsgemäßen Polymerisationsgeräts besteht die lichtröhrentragende Scheibe aus einem Scheibenring, der in mechanisch einfacher Weise über einen Halterungssteg mit einem die Halogenlampe und die Kühlvorrichtung enthaltenden Röhrengehäuses verbunden ist, welches drehbar innerhalb einer Halterungsröhre gelagert ist.
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Das drehbare Halterungsteil, das auf dem Werkstück angebracht Wird, ist vorzugsweise ein einfacher Drehteller, der mittels einer an sine Antriebsvorrichtung gekoppelten Welle an einer Halteirungsplatte befestigt ist. Diese Halterungsplatte kann dann wie in dem beschriebenen bekannten Gerät in vorteilhafter Weise aus dem Gerät herausgezogen werden.
Außer der gemeinsamen Halterung von Kühlvorrichtung, Halogenlampe
1>0 Scheibenrings mittels durch die Gehätssewandung geführte Halterungs- r\ elemente möglich, wobei Halogenlampe und Kühlvorrichtung unabhängig
von diesem Scheibenring hintereinander im Gehäuse angebracht werden.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeilen:
FIG. 1 - einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes Polymerisationsgerät und
FIG. 2 - einen Querschnitt durch das Geräut aus FIG. 1.
In dem in den FIG. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind innerhalb eines über eine aufklappbare Tür 3 zu öffnenden Gehäuses 1 &ngr; mit Innenverspiegelung 2 zwei Arten von Lichtröhren 6a und 6b je-
weils auf einem Halbkreis angeordnet. Dabei handelt es sich um für die Aushärtung von lichthärtenden Kunststoffen verwendete sogenannte Blaulicht-Röhren 6b und um die zur Aushärtung von lichthärtenden Schutzlacken verwendeten Blacklight-Röhren 6a, die jeweils Licht von für diese Aushärtungsprozesse geeigneten Spektralbereichen aussenden. Diese Lichtröhren sind auf Sockel 4 gesteckt, die auf einem Scheibenring 7 befestigt sind. Der Scheibenring ist über einen Steg 8 mit einer Zylinderröhre 14 verbunden, die drehbar in einem weiteren Zylinder 15 gehaltert ist, der über Steg- oder Plattenverbindungen 16 am Gehäuse 1 befestigt ist.
Der Scheibenring 7 weist weiterhin einen aus dem Gehäuse herausgeführten Hebel 7a auf, der in einer in der Gehäusewandung ausgesparten Führung so umgelegt werden kann, daß der Scheibenring sich in einer der beiden Stellungen befindet, in denen jeweils eine Lichtröhrenart (6a oder 6b) halbkreisförmig über einem auszuhärtenden Teilwerkstück 9 angeordnet ist (FIG. 2).
Das Werkstück 9 ist auf einem Drehteller 12 angeordnet, der über eine Welle 12a von einer Antriebsvorrichtung 11 gedreht wird, die a mit der Welle gekoppelt ist. Eine angedeutete, dehnbare Anschluß- ® r leitung für diese Antriebsvorrichtung in Form eines Ziehharmonikakabels gestattet, daß eine Platte 5, durch die die Welle 12a hindurchgeführt ist und unterhalb deren Unterseite die Antriebsvorrichtung 11 angeordnet ist, aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden kann. Diese Platte ist hierzu auf zwei Stangen 13 geschoben, die im Gehäusebereich hinter dem Scheibenring 7 abgewinkelt und am Gehäuse befestigt sind. I
Innerhalb der drehbaren Zylinderröhre 14 sind eine Halogenlampe 17 und eine Kühlvorrichtung 18 in Form eines Gebläses hintereinander angeordnet, wobei die Befestigung dieser Elemente, die beliebig erfolgen kann, nicht dargestellt ist. Auch auf die Darstellung von Anschlußleitungen für die Halogenlampe und das Gebläse ist ver-
O ziehtet worden, diese können jedoch zu der der aufklappbaren Tür 3
gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses geführt werden.
Mit dem dergestellten Polymerisationsgerät können im Betrieb, d.h. bei eingeschalteten Lichtröhren 6a oder 6b, eingeschalteter Halogenlampe 14, Gebläse 18 und Antriebsvorrichtung 11 neben der Aushärtung und Polymerisation mittels der Strahlung ausgewählter Spektralbereiche der Lichtröhre durch die Infrarotstrahlung der Halogenlampe eine vorteilhafte Trocknung und ^ntiepolymerisätion erzielt werden, so daß der Pölymerisationsvorgaug vorteilhaft unterstützt und beschleunigt wird.
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Hierzu stellt die vorgeschlagene Anordnung der Halogenlampe- nur eine von vielen Lösungsmöglichkeiten dar. So kann die Halogenlampe beispielsweise auch im mittleren Bereich einer den Lichtröhrenkranz tragenden Scheibe auf das auszuhärtende Werkstück gerichtet ange-5 ordnet werden, wobei die Scheibe drehbar an einem mit dem Gehäuse verbundenen Winkelelement befestigt ist und die Kühlvorrichtung hinter der Scheibe im Gehäuses angeordnet ist.
Auch können die Lichtröhren andersartig, beispielsweise alternierend angeordnet werden und der Scheibenring bzw. die Scheibe während der Polymerisation mittels eines Antriebsmechanismusses gedreht werden.
Weiterhin ist es denkbar, den Scheibenring mittels durch ein zylinderförmiges Gehäuse hindurch geführte Winkelelemente, die über das Gehäuse gleiten, in diesem drehbar zu haltern. In dieser Ausführung könnten Halogenlampe und Kühlvorrichtung ebenfalls unmittelbar am Gehäuse befestigt werden.
Ferner kann auf die ausziehbare Platte verzichtet werden und ein direkt am Gehäuse befestigter Drehtellermechanisinus verwendet werden, wobei zum Einbringen und zur Entnahme des Werkstückes in das Gerät hineingegriffen werden muß.
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Claims (5)

10 15
1. Polymerisationsgerät zur Polymerisation von Werkstoffen, wie lichthärtenden Kunststoffen und Schutzlacken mittels Strahlung ausgewählter Spektralbereiche emittierender Lichtröhren, die mit ihrer Anschlußseite im Randbereich einer wählweise drehbaren, sich parallel zu einer Seitenfläche eines Gehäuses erstreckenden Scheibe befestigt sind, wobei sich ein auf einer Halterungsvorrichtung angeordnetes Werkstück, umgeben von diesen Lichtröhren im mittleren Bereich dieses Gehäuses befindet und eine Kühlvorrichtung im Gehäuse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsvorrichtung (10, 11, 12, 13) im Raum zwischen den Lichtröhren (6a, 6b) ein drehbares Halterungsteil /12) ^ufweist, auf dem das Werkstück (9) angeordnet ist, und daß eine Halogenlampe (17) entweder vor der Scheibe (7) oder in oder hinter einer Aussparung der Scheibe, jeweils auf das Werkstück gerichtet, angeordnet ist.
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2. Polymerisationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) als Scheibenring ausgebildet ist und die Haloganlampe (17) gemeinsam mit der hinter ihr angeordneten Kühlvorrichtung (18) innerhalb einer Zylinderröhre (14) befestigt sind, welche mit dem Scheibenring über einen Steg (8) verbunden ist und innerhalb eines am Gehäuse (1) befestigten Zylinders (15) drehbar gelagert ist.
10
3. Polymerisationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenlampe (17) auf der Vorderseite der Scheibe (7), auf der auch die Lichtröhren befestigt sind, in deren mittlerem Bereich angebracht ist.
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4. Polymerisationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Halterungsteil einen sich parallel zu den Lichtröhren erstreckenden Drehteller (12) aufweist, der an einer durch eine Halterungsplatte (10) hindurchgeführten und mit einer unterhalb dieser Platte angeordneten Antriebsvorrichtung (11) gekoppelten Welle (12a) befestigt ist.
5. Polymerisationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) als Scheibenring ausgebildet ist, der am zylindrisch geformten Gehäuse mittels durch die Genäusewandung geführter Halterungselemente drehbar angebracht ist, und daß die Halogenlempe (17) zwischen Kühlvorrichtung (18) und Scheibenring im Gehäuseraum hinter der Scheibe angeordnet ist.
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