DE862642C - Verfahren zum Kuehlen von Druckgas zwecks Ausscheidung von Schmieroel und Wasser und zum Wiederanwaermen dieses Gases zwecks Erhoehung seines Arbeitsvermoegens - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen von Druckgas zwecks Ausscheidung von Schmieroel und Wasser und zum Wiederanwaermen dieses Gases zwecks Erhoehung seines Arbeitsvermoegens

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DE862642C
DE862642C DEK4851D DEK0004851D DE862642C DE 862642 C DE862642 C DE 862642C DE K4851 D DEK4851 D DE K4851D DE K0004851 D DEK0004851 D DE K0004851D DE 862642 C DE862642 C DE 862642C
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gas
cooling
cooled
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DEK4851D
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Max Lackmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kühlen von Druckgas zwecks Ausscheidung von Schmieröl und Wasser und zum Wiederanwärmen dieses Gases zwecks Erhöhung »seines Arbeitsvermögens Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um mittels eines Strömungsmittels, das im nachfolgenden auch Kühlströmungsmittel genannt wird, durch Wärmeaustausch ein unter Druck gesetztes gasförmiges Strömungsmittel, das im nachfolgenden auch Gasströmungsmittel genannt wird, insbesondere Druckluft, nach der Verdichtung zwecks Ausscheidung von Schmieröl und Wasser zu kühlen. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren, um das verdichtete und so gekühlte Gas nach der Kühlung zur Erhöhung seines Arbeitsvermögens wieder zu erwärmen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Verdichteranlagen, insbesondere Rotationskompressoranlagen zur Erzeugung von Druckluft, wurde die PreBluft zur Rückgewinnung d-s Schmieröls bzw. zur Ausscheidung des in der Prellluft enthaltenen Wassergehaltes möglichst tief heruntergekühlt, um das Schmieröl zur Ausscheidung und den Wasserdampfgehalt zur Kondensation und Ausscheidung zu bringen. Nach der Rückkühlung heizte man dann vielfach die Druckluft künstlich durch Fremdwärmezufuhr wieder auf, um sie dann dem Verwendungszweck zuzuführen. Die Wiederaufheizung diente einmal dazu, die in der Druckluft enthaltene Energie weitgehend auszunutzen, andererseits, um die bei der Entspannung im unaufgeheizten Zustand entstehenden tiefen Temperaturen und das Einfrieren der - Preßlüftwerkzeuge zu vermeiden. Die zum Wiederaufheizen dienende Wärmemenge müßte dabei entweder durch eine Feuerungsanlage oder auf einem anderen Wege eigens erzeugt oder anderen Betriebsmitteln entzogen werden.
  • Erfindungsgemäß wird das gasförmige Strömungsmittel zeitlich nacheinander in zwei hintereinandergeschalteten Stufen gekühlt und zur Kühlung der vorgeschalteten Gaskühlstufe eines der beiden Strömungsmittel benutzt, nachdem es den Wärmeaustauscher der nachgeschalteten Gaskühlstufe durchströmt hat.
  • Falls die vorgeschaltete Gaskühlstufe von dem Kühlströmungsmittel gekühlt wird, ergibt sich die an sich bekannte Gegenlaufschaltung. Damit wird bei gleicher Menge von Kühlströmungsmittel eine Erniedrigung der Temperatur des zu kühlenden Gases oder bei Gleichhaltung der Kühltemperatur des zu kühlenden Gases eine Verringerung der Menge des Kühlströmungsmittels erreicht. Wenn jedoch erfindungsgemäß das in der nachgeschalteten Gaskühlstufe gekühlte Gas zur Kühlung des Gases in der vorgeschalteten Gaskühlstufe benutzt wird, wird ein Teil der Wärmemenge, die von der Verdichtung her in dem Druckgas enthalten ist, zur Wiederaufheizung der durch das Kühlströmungsmittel gekühlten Druckluft benutzt. Auf diese Weise ergibt sich eine erhebliche Wärmeersparnis.
  • Vorzugsweise wird das Kühlströmungsmittel nach Kühlung der nachgeschalteten Gaskühlstufe zur Kühlung des Verdichters und/oder zur Zwischenkühlung des Gases während der Verdichtung benutzt. Bei bekannten Anlagen dieser Art wird häufig der Wärmeaustäuscher, der zur Kühlung des Gases zum Zweck der Ausscheidung von Wasser und Schmieröl dient, wasserseitig dem , Verdichter parallel geschaltet. Bei Kühlwassermangel bzw. bei hohem Kühlwasserpreis bevorzugt man es hingegen, diesen als Nachkühler bezeichneten, zum Zweck der Wasser- und Schmierölausscheidung vorgesehenen Wärmeaustauscher dem Verdichter bzw. dem Zwischenkühler eines .zweistufigen Verdichters so vorzuschalten, daß das Kühlströmungsmittel niedrigster Zulauftemperatur zunächst dem Nachkühler und erst von dort aus dem Zwischenkühler und dem Verdichter oder den Verdichterstufen zugeführt wird. Dies hat aber den Nachteil, daß das dem Zwischenkühler des Verdichters und dem Kompressor oider dien Kompressorstufen zufließende Xühlströrhunbsmittel im Nachkühler vorgewärmt wind. - Die im Zwischenkühler erreichbare Rück-#lcüh ltemp-eratur fällt dadurch: -'höher aus und beeinträcfttigt (den thermischen Wirkungsgrad des Verdichters. -Die erfindungsgemäße Schaltung hat auch die günstige Wirkung zur Folge, daß das vom Verdichter kommende vorgewärmte Kühlströmungs-.mittel einen Teil 'der indem heißen Druckgas enthaltenen Wärme aufzunehmen imstande ist, ohne einen schädlichen- Einfluß auf den thermischen ;Wirkungsgrad des Verdichters auszuüben. Die gasse.tig nachgeschaltete Nachkühlerstufe führt dem frisch zuströmenden Kühlströmungsmittel nur die Restwärme des vorgekühlten Druckgases zu, so daß die Temperaturerhöhung- des frisch zuströmenden Kühlströmungsmittels wesentlich herabgesetzt wird.
  • Es ist erfindungsgemäß mit großem Vorteil möglich, die Nachkühlung des Druckgases in drei Stufen vorzunehmen, indem das Gas in der ersten Stufe durch dasjenige Druckgas gekühlt wird, das in der dritten Stufe durch frisches Kühlströmungsmittel gekühlt wurde. Die zweite Gaskühlstufe wird durch das Kühlströmungsmittel gekühlt, nachdem es die an letzter Stelle geschaltete Gaskühlstufe und den Verdichter und unter Umständen den Zwischenkühler durchströmt hat.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. z ein Schaltschema einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung, bei der das aus dem Verdichter austretende Gas zum Zweck der Ausscheidung von Schmieröl und Wasser nachgekühlt und danach zur Erhöhung des Arbeitsvermögens des Gases erwärmt wird, Abb. 2 die sich hierbei ergebenden Temperaturen des Gases und des Kühlströmungsmittels in @ Abhängigkeit von der Rohrlänge, Abb. 3 eine Anordnung, bei der erfindungsgemäß das Gas in mehreren Stufen zeitlich nacheinander durch Kühlströmungsmittel gekühlt wird, Abb. q. die sich bei einer Anordnung gemäß Abb. 3 einstellenden Temperaturen des Gases und des Kühlströmungsmittels in Abhängigkeit von der Rohrlänge, Abb.5 eine Anordnung, bei der gemäß der Erfindung das Druckgas zeitlich nacheinander in drei Stufen gekühlt wird, Abb. 6 die Temperaturen, die sich bei einer Anordnung gemäß Abb. 5 für das Druckgas und für das Kühlströmungsmittel ergeben, in Abhängigkeit von der Rohrlänge.
  • Während in den Abb. z, 3 und 5 erfindungsgemäß Anordnungen schematisch dargestellt sind, zeigen die Abb. 2, q. und 6 die sich dabei ergebenden Temperaturen in Abhängigkeit von der Rohrlänge. Die luftführenden Rohrleitungen sind als ausgezogene Linien, die kühlwasserführenden Rohrleitungen als gestrichelte Linien dargestellt. Die erreichbaren Temperaturen sind nicht im T-S-Diagramm, sondern in Abhängigkeit von der Länge der Wärmeaustauscherrohre gezeigt. Diese Darstellungsart ist gewählt, um gleiche Bezugsgröße sowohl für die Kühlwasser- als auch für die Drucklufttemperaturen zu haben.
  • Nach Abb. r wird die von den Kompressorstufen r und 2 durch Motorantrieb 3 erzeugte Druckluft hoher Temperatur zunächst einem Wärmeaustauscher q. zugeführt, von wo aus sie nach Abgabe eines großen Teiles der Kompressionswärme einem Nachkühler 5 zugeführt wird. Nach dem Verlassen des Nachkühlers, in dem die Druckluft mittels Kühlwasser möglichst weit heruntergekühlt wird, passiert sie dann die Abscheideranlage üblicher Bauart 6 und strömt von dort aus dem Wärmeaustauscher 4 wieder zu, in welchem sie.die von der Druckluft hoher Temperatur abgegebene Wärme aufnimmt. Der Nachkühler 5 ist wasserseitig dem Zwischenkühler 7 bzw. den Kompressorstufen r und 2 vorgeschaltet.
  • Die den einzelnen Verdichtermeßstellen entsprechenden Temperaturen sind in den Abb. i und 2 übereinstimmend eingetragen. Aus der Abb. 2 ist deutlich zu erkennen, daß durch den Einfluß des Wärmeaustauschers 5 die dem Kühlwasser im wasserseitig dem Kompressor vorgeschalteten Nachkühler zugeführte Wärme geringer ist als bei voller Abgabe der Verdichtungswärme an das Kühlwasser.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsart ist es möglich, einen sehr großen Anteil derKompressions-Wärme zurückzugewinnen, ohne den Abscheideeffekt an ausgeschiedenem Wasser und ausgeschiedenem Schmiermittel zu beeinträchtigen. Ferner ist dies möglich bei gleichzeitiger Ersparnis an Kühlwasser bzw. unter Verbesserung des Kompressorwirkungsgrades durch bessere Kühlung.
  • In den Abb. 3 und :I ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt und verdeutlicht. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie die Bezugszeichen der Abb. i. Es sind wiederum zwei Nachkühler vorgesehen, von denen beide jedoch dazu dienen, die Druckluft mittels Kühlwasser zu kühlen. Der eine mit Frischwasser tiefster Zulauf temperatur beschickte Kühler 8 wird wasserseitig dem Zwischenkühler 7 des Kompressors und den Kompressorstufen i und 2 vorgeschaltet, während der zweite dem Kompressor i, 2 wasserseitig nachgeschaltet wird, so daß das Kühlwasser nach Durchströmen des Zwischenkühlers 7 und der Kompressorstufen i, 2 dem zweiten Nachkühler 5 zugeführt wird. Die vom Kompressor kommende heiße Druckluft wird zunächst dem mit Kompressorabwasser beschickten Nachkühler 5 zugeführt und strömt von dort aus zum mit Frischwasser beschickten Nachkühler B. An Stelle zweier Nachkühler 5 und 8 kann man auch einen einzigen inwendig unterteilten Nachkühler aufstellen, in dem die Luft- und Kühlwasserströme sinngemäß geteilt geführt sind.
  • Die Abb. q. zeigt die Temperaturen in dergleichen Darstellung wie die Abb. 2.
  • Die Temperaturzunahme des Kiihlwassers vom Eintritt in den Zwischenkühler Tw2 bis zum Ablauf aus den Kompressorstufen Tw4 ist in Abb...1 deutlich erkennbar. Auch ist aus dieser Abbildung erkennbar, daß die Ablauftemperatur Tw4 zur Kühlung der heißen Preßluft von der Temperatur T11 auf die Temperatur T12 durchaus geeignet ist. Schließlich ist aus Abb. q. erkennbar, um welche Temperatur die Zulauftemperatur zum Zwischenkühler des Kompressors höher ausfallen würde, wenn die gesamte Verdichtungswärme in einem Nachkühler an das zuströmende Frischwasser abgegeben würde.
  • An Hand der Abb.5 Mist eine Anlage dargestellt, die die Schaltungen der Aibb. i und 3 vereinigt. Die Abb.6 zeigt wiederum die sich dabei ergebenden Temperaturen. Die Bezugszeichen sind wiederum die gleichen wie die in den Abb. i und 3, und zwar sind an Stelle eines Nachkühlers drei Nachkühler 4., 5 und 8 vorgesehen, von dcnen die Nachkühler 5 und 8 durch Kühlwasser gekühlt werden, während der Nachkühler .4 durch Gas gekühlt wird und so gleichzeitig als Wärmeaustauscher zum Wiedererwärmen des Gases dient. Das aus der zweiten Verdichterstufe austretende Gas strömt zuerst durch den Wärmeaustaüscher 4, durch den von der Temperatur T1 aus die Temperatur T2 gekühlt wird. Danach strömt das Gas durch die beiden Nachkühler 5 und 8, wo es durch Kühlwasser von der Temperatur Tw. auf die Temperatur Tw, gekühlt wird. Schließlich strömt das Gas durch die Vorrichtung 6 zum Ausscheiden von Schmieröl und Wasser und von dort durch den Wärmeaustauscher 4., in dem das Gas wieder auf die. Temperatur T5 angewärmt wird. Das Kühlwasser strömt zuerst durch den nachgeschalteten Nachkühler 8, von dortdurch Iden Zwischenkühler 7 und die beiden Verdlichterstufen i und 2 und: schließlich durch den vorgeschalteten Nachkühler 5, der im Sinne der Gasnachkühlung an der mittleren Stelle eingeschaltet ist.
  • Die Abb. 6 zeigt die sich dabei ergebenden Temperaturen in Abhängigkeit von der Rohrlänge der verschiedenen Wärmeaustauscher :I, 5 und B. llan erreicht auf diese Weise einerseits eine zum mindesten teilweise Rückgewinnung der Verdichtungswärme und andererseits eine günstigere Kühlwassertemperatur.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, um mittels eines StrÖmungsmitttels (Kühlströmungsmittel) durch Wärmeaustausch ein unter Druck gesetztes gasförmiges Strömungsmittel (Gasströmungsmittel), insbesondere Druckluft, nach der Verdichtung zwecks Ausscheidung von Schmieröl und Wasser zu kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Strömungsmittel zeitlich nacheinander in zwei hintereinandergeschalteten Stufen (.4, 5; 5, 8) gekühlt und daß zur Kühlung der vorgeschalteten Gaskühlstufe (q. in Abb. i, 5 in Abb. 3) eines der beiden Strömungsmittel benutzt wird, nachdem es den Wärmeaustaüscher der nachgeschalteten Gaskühlstufe durchströmt hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem das verdichtete und gekühlte Gas nach der Kühlung zur Erhöhung seines Arbeitsvermögens wieder erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in der nachgeschalteten Gaskühlstufe (5) gekühlte Gas zur Kühlung des Gases in der vorgeschalteten Gaskühlstufe (q.) benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlströrnungsmittel nach Kühlung des Gases in der nachgeschalteten Gaskühlstufe (5 in Abb. i; 8 in Abb. 3; 8 in Abb. 5) zur Kühlung des Verdichters (i, 2) und/oder zur Zwischenkühlung (7) des Gases während der Verdichtung benutzt wird. d.. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Strömungsmittel zeitlich nacheinander in drei hintereinandergeschalteten Stufen (d., 5, 8 in Abb. 5) gekühlt und daß hierbei in der vorgeschalteten Gaskühlstufe (q. in Abb. 5) das aus dem Verdichter (a) tretende Gas durch das in den beiden nachgeschalteten Gaskühlstufen (5, 8 in Abb. 5) gekühlte Gas gekühlt wird; während das Gas in der an letzter Stelle geschalteten,Gaskühlstufe (8) durch frisches Kühlströmungsmittel und@das Gas in der mittleren Gaskühlstufe durch das Kühlströmungsmittel gekühlt wird, nachdem es den V(Tärmeaustauscher der an letzter Stelle geschalteten Gaskühlstufe und unter Umständen den Verdichter und die Zwischenkühleinrichtung durchströmt hat. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 042, 665 6o7.
DEK4851D 1942-10-30 1942-10-30 Verfahren zum Kuehlen von Druckgas zwecks Ausscheidung von Schmieroel und Wasser und zum Wiederanwaermen dieses Gases zwecks Erhoehung seines Arbeitsvermoegens Expired DE862642C (de)

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Cited By (3)

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