DE2351678C - Dampfkraftanlage mit einem Druckwasserreaktor und mehreren vom Druckwasser beheizten Dampferzeugern - Google Patents
Dampfkraftanlage mit einem Druckwasserreaktor und mehreren vom Druckwasser beheizten DampferzeugernInfo
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Description
durchflossenen (3, 9) als auch die vom Druck- allelschaltung zweier Druckwasserkreisläufe in bezug
wasser zuletzt durchflossenen Dampferzeuger (4, 30 auf den Reaktor bekannt, wobei die Dampferzeuger
10) speisewasser- und dampfseitig zueinander speisewasser- und dampfseitig zueinander parallel geparallel
geschaltet sind. schaltet sind.
Zur Erläuterung der Erfindung ist die Schaltung
. eines Ausführungsbeispiels in Fig.5 dargestelli.
35 F i g. 1 zeigt den sich bei der Dampfkraftanlage nach
In Dampfkraftanlagen mit einem Druckwasser- der Erfindung ergebenden Arbeitsprozeß im i-s-Diareaktor
wird der Dampf in mehreren Wärme- gramm im Vergleich zu einer herkömmlichen Dampftauschern
erzeugt. Die Wärmetauscher enthalten kraftanlage mit nicht in Reihe zueinander geschalte-Rohrbündel,
durch die das als Kühlmittel für den ten Dampferzeugern. In F i g. 3 ist der Temperatur-Kernreaktor
verwendete Druckwasser strömt. Um 4° verlauf in den in Reihe geschalteten Dampferzeugern
die Rohre der Rohrbündel herum befindet sich das dargestellt. F i g. 2 zeigt den gleichen Temperaturzu
verdampfende Wasser. Der Dampf wird an- verlauf bei Verwendung nur eines Dampferzeugers,
schließend in Turbinen entspannt und in nachge- In F i g. 4 sind die Temperaturen am Dampferzeuger
schalteten Kondensatoren wieder in Wasser ver- abhängig von der Leistung// der Dampfkraftanlage
wandelt. 45 aufgetragen.
Bei der zunehmenden Anzahl von Dampfkraft- In F i g. 1 ist der Prozeßverlauf im i-s-Diagramm
anlagen wird es immer schwieriger, genügend Kühl- näher erläutert. Bei herkömmlicher Prozeßführung
wasser für die Kondensation des aus den Turbinen tritt der Frischdampf mit dem Zustand am Punkt A
austretenden Dampfes zu finden. Aus diesem Grunde in den Hochdruckteil der Turbine ein und wird dort
werden in zunehmendem Maße luftgekühlte Konden- 50 auf den Zustand gemäß Punkt B entspannt. Dann gesatoren
eingesetzt. Zur Abführung der Wärme sind langt er in den mechanischen Nässeabscheider
bei Luftkühlung sehr große Kühlmittelmengen er- (Strecke B-C) und den dampfbeheizten Zwischenforderlich.
Um diese Kühlmittelmengen zu verrin- Überhitzer (Strecke C-D) und von da mit dem Zugern,
ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift stand gemäß Punkt D in die Niederdruck-Teilturbi-19
57 217 bei einer Dampfkraftanlage bekannt, 55 nen. Dort entspannt der Dampf bei wassergekühlter
unterschiedlichen Ausgängen der Turbine vonein- Kondensation bis zum Punkt F. Bei luftgekühlter
ander getrennte Kondensatoren nachzuschalten und Kondensation läßt sich jedoch nur ein Abdampfdiese
Kondensatoren kühlluftseitig in Reihe zu schal- druck verwirklichen, der etwa dem Punkt £ bei einten.
Dadurch erzielt man eine höhere Aufwärmung stufiger Schaltung entsprechen würde. Der Gefälleder
Luft, ohne in dem von der Kühlluft zuerst durch- 60 unterschied von E nach F kennzeichnet die Wirströmten
Kondensator einen höheren Innendruck in kungsgradverschlechterung.
Kauf nehmen zu müssen. Diese Stufenschaltung von Für die Dampfkraftanlagen nach der Erfindung ist
Kondensatoren ermöglicht es, gegenüber Anordnun- von wesentlicher Bedeutung, daß gleichzeitig und
gen ohne in Reihe geschaltete Kondensatoren die parallel je eine Teildampfmenge, die etwa der Hälfte
Kühlluftmenge und dadurch den Platzbedarf und die 65 der Gesamtmenge entspricht, den Prozeß entsprenotwendigen
Investitionen zu verringern. Allerdings chend der gestrichelten Linien vom Punkt Ax bzw. A2
wird dadurch der Wirkungsgrad der Anlage herab- zu den Punkten E1 bzw. E2 durchläuft. Das dabei auf-
·»«»♦·»* tretende gesamte Nutzgefälle ist größer als bei ein-
stufiger Schaltung. Dazu ist es jedoch erforderlich, als bei einfacher Schaltung. Eine konstruktive
der Turbine den Frischdampf mit zwei unterschied- Verstärkung der genannten Bauteile ist jedoch
liehen Drücken und Temperaturen gemäß den trotz höherem Frischdampfzustand nicht not-Puakten
-4, und A2 zuzuführen. wendig.
Dies geschieht durch Stufenschaltung der Dampf- 5 In Fig. 5 ist die Dampfkraftanlage nach der Ererzeugerv
wie in F i g. 2 bis 4 näher erläutert ist. In findung an Hand eines Schaltbildes erläutert. Der
ρ ig. 2 sind die Temperaturen ander Wärmetauscher- Reaktor 1 wird durch zwei Primärkühlkreise geflächef
eines Dampferzeugers bei einstufiger Schal- kühlt, die einmal durch die Leitungen 2, die Dampftung
gezeigt- Das Kühlmittel im Primärkreis tritt mit erzeuger 3 und 4 und die Umwälzpumpe 5, im
<fer Temperatur tE in den Dampferzeuger ein und io anderen Fall durch die Leitungen 8, die Dampfvcrläßt
diesen nach Wärmeabgabe mit der ent- erzeuger 9 und 10 und die Umwälzpumpe 11 gebilsprechend
niedrigeren Temperatur tA. Das Speise- det werden. In den Dampferzeugern 3 und 9 wird der
wasser gelangt mit der Temperatur tsp in den anderen Frischdampf höheren Druckes erzeugt, der durch die
Raum des Dampferzeugers, wird auf die Temperatur Leitungen 6, 12 und 14 der Hochdruck-Teilturbine
t aufgewärmt und verdampft bei dieser Temperatur. 15 15 zugeleitet wird. Der in den Dampferzeugern 4 und
S In Fig· 3 sm<* die gleichen Verhältnisse bei Stu- iO erzeugte Frischdampf niedrigeren Druckes gelangt
fenschaltung der Dampferzeuger dargestellt. Das durch die Leitungen 7, 13 und 20 in die Hochdruck-Kühlmittel
des Primärkreises wird im Dampferzeuger Teilturbine 21. Der entspannte Dampf höheren
jnit der Fläche F1 von der Temperatur r£ auf die Druckes verläßt die Hochdruck-Teilturbine 15 und
Temperatur tM abgekühlt, wobei Frischdampf der ao gelangt durch die Leitung 16 zum mechanischen
Temperatur rsl erzeugt wird, welcher aus dem Speise- Dampftrockner 17 und anschließend in den mit
wasser entsteht, das mit der Temperatur rspi zugeführt Frischdampf beheizten Zwischenüberhitzer 18. Von
wurde. Im Dampferzeuger mit der Fläche F2 kühlt dort strömt er in die Niederdruck-Teilturbine 19. In
das Medium des Primärkreises weiter von der Tem- ähnlicher Weise wird der Dampf vom Austritt der
oeratur tM aui die Temperatur tA ab, wobei Frisch- 25 Hochdruck-Teilturbine 21 mit Hilfe der Leitung 22
dampf von der Temperatur is2 aus Speisewasser er- zum Dampftrockner 23 und anschließend zum Zwireuet
wird, welches mit der Temperatur rsp2 eingelei- schenüberhitzer 24 geführt. Danach strömt er durch
tet wurde' Beim Vergleich der Fig. 2 und 3 kann die Leitung25 in die beiden Niederdruck-Teilturinan
erkennen, daß der Mittelwert aus den Tem- binen 26. Die Teilturbinen 15, 19, 21 und 26 treiben
neraturen fsl und fs2 höher liegt als die Tempera- 30 den Generatoren 27 an.
tür/ Es tritt also hierbei eine Prozeßverbesserung Der Abdampf aus den beiden Niederdruck-Teil-
Jjn s- turbinen 26 gelangt durch die Leitungen 28 in die
In weiterer Ausgestaltung der Dampfkraftanlage Kondensationselemente 29 und wird dort niedergenach
der Erfindung ist es vorteilhaft, bei der Stufen- schlagen. Die Kühlluft wird durch Lüfteraggregate 30
«chaltune die Gesamtzahl der Dampferzeuger beizu- 35 in Richtung der Pfeile 31 durch die Kondensationshehalten
und die Zahl der Kühlkreise auf die Hälfte elemente 29 und 37 gefördert. In letzteren wird der
«!verringern Dies ist ohne Durchmesservergrößerung Abdampf höheren Druckes, der über die Leitungen
der Dampferzeuger möglich, wenn man von den bis- 36 aus der Niederdruckteilturbine 19 zugeführt wird,
her meist verwendeten haarnadelförmigen Rohr- kondensiert. Das Kondensat wird über die Leitunwstemen
auf solche mit Geradrohren übergeht. 40 gen 32 bzw. 38 mit Hilfe der Pumpen 33 bzw. 39
Mit dieser Stufenschaltung der Dampferzeuger ist durch die Vorwärmer 34 bzw. 40 und die Leitungen
noch ein weiterer Vorteil verbunden, der in Fi g. 4 35 bzw. 41 in die Dampferzeuger 3 und 9 bzw. 4 und
erläutert ist. Dort sind die Temperaturen am Dampf- 10 eingespeist.
erzeueer über der Leistung W aufgetragen. Von etwa An Stelle des hier im Beispiel gewählten direkten
35«/0 der Nennleistung an wird die mittlere Tem- 45 luftgekühlten Kondensationsverfahrens mit Zwangsneratur
tu des Primärmediums konstant gehalten. Mit belüftung kann auch jedes andere geeignete luftge-7,inehmender
Leistung spreizen sich daher die Ein- kühlte Kondensationsverfahren angewendet werden.
Sstemperatur tE und die Austrittstemperatur tA Beim indirekten System mit Einspritzkondensatoren
des Primärmediums beiderseits der mittleren Tem- erfolgt die Hintereinanderschaltung der Kuhlelemente
neratur /« Der bei einstufiger Schaltung erzeugte 50 auf der Seite der Kühlluft. i
Frischdampf hat die Temperatur ts. Dieser Wert Da bei großen Kernkraftwerken die betroffenen
nimmt mit zunehmender Leistung erheblich ab, so Komponenten ohnehin mehrfach vorhanden sind,
daß die Frischdampfmenge entsprechend dem Ge- wird ihre Anzahl nicht vergrößert Da die Dampffälleverlust
spezifisch vergrößert werden muß. erzeuger im Primärkreis die technologische Grenzlei-Andererseits
ist es jedoch erforderlich, die Sekun- 55 stung darstellen, ist es sogar möglich die Zahl der
därseite der Dampferzeuger, die Frischdampfleitungen Kühlkreise und Primäipumpen auf die Hälfte zu
und das Hochdruckgehäuse der Turbine so zu be- vermindern. Da mit gleich großen Damp erzeugermessen
daß der wesentlich höhere Druck ent- heizflächen gearbeitet werden kann, erhöht steh de
sprechend der Sattdampftemperatur tb angewendet Eigenbedarfsenergie gegenüber der einfachen Schal-
^S ° T di
^rdSufenschaltung der Dampferzeuger nach ° T die strichpunktierten Kurven in Fig. 1,, dte
der Erfindung treten Sattdampftemperaturen ent- durch die Punkte E1 und E2 laufen, zeigen, verhd-
sprechend den Temperaturen tn und ts2 auf. Dabei ten sich die spezifischen Volumen des Turbinen^
lieft die Temperatur rsl nahe bei der Sattdampf- dampfes bei der Stufenschaltung wie 1.2, so daB
temperatur i!und der Mittelwert aus den Tempera- 65 bei Verwendung üblicher Turbosatze mit drei Nieder-
türen"und „liegt höher als die Temperatur ts. druck-Teilturbinen eine gute Füllung bei entsprechen-
Die vorstehend geschilderten Verhältnisse sind bei der Aufteilung nach dem erläuterten Beispiel bei
Stufenschaltung der Dampferzeuger also günstiger jeder Teilturbine gegeben ist.
Liste der mit Bezugszeichen versehenen Teile
1 Reaktor
2 Leitungen
3 Dampferzeuger
Dampferzeuger Umwälzpumpe
6 Leitungen
7 Leitungen
8 Leitungen
9 Dampferzeuger
10 Dampferzeuger
11 Umwälzpumpe
12 Leitungen
13 Leitungen
14 Leitungen
15 Hochdruck-Teilturbine
16 Leitung
17 Dampftrockner
18 Zwischenüberhitzer
19 Niederdruck-Teilturbine
20 Leitungen
21 Hochdruck-Teilturbine
22 Leitung
23 Dampftrockner
24 Zwischenüberhitzer
25 Leitung
26 Niederdruck-Teilturbine
27 Generator
28 Leitungen
29 Kondensationselemente
30 Lüfteraggregate
31 Pfeile
32 Leitungen
33 Pumpen
34 Vorwärmer
35 Leitungen
36 Leitungen
37 Kondensatioiiselemente
38 Leitungen
39 Pumpen
40 Vorwärmer
41 Leitungen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Dampfkraftanlage mit einem Druckwasser- dung eines Druckwasserreaktors als Wärmequelle
reaktor und mindestens zwei vom Druckwasser den Wirkungsgrad unier Beibehaltung der sich durch
beheizten Dampferzeugern sowie mindestens zwei 5 die Stufenschaltung der Kondensatoren ergebenden
luftgekühlten und luftseitig in Reihe geschalteten hohen Aufwärmspanne der Luft zu verbessern. Die
Kondensationselementen, dadurchgekenn- Erfindung betrifft damit eine Dampfkraftanlage cntz
e i c h η e t, daß mindestens zwei Dampferzeuger sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
(3, 4 oder 9,10) druckwasserseitig zueinander in Die Lösung der genannten Aufgabe besteht m der im
Reihe geschaltet sind, daß die Leitungen (6,7 io Kennzeichen enthaltenen technischen Lehre
und 12,13) zum Abführen des Dampfes aus den Aus der deutschen Offenlegungsschnft 19 57 217
Dampferzeugern über voneinander verschiedene ist es bereits bekannt, Kondensationselemente kühl-Teilturbinen
(15, 19, 21, 26) mit den Konden- luftseitig in Reihe und verschiedenen Turbinenstufen
sationselementen (37, 29) in der Weise verbunden nachzuschalten. Hierbei wird das dabei entstehende
sind, daß das von der Kühlluft zuerst durch- 15 kältere Kondensat benutzt, um einen Teil des
strömte Kondensationselement (29) mit einem Dampfes mit höherem Druck zu kondensieren. Eine
vom Druckwasser zuletzt durchströmten Dampf- Wirkungsgradverbesserung entsprechend der erfinerzeuger
(4, 10) verbunden ist, und daß die Lei- dungsgemäßen Anordnung ist damit jedoch nicht zu
tungen (38, 32),' die das Kondensat aus den Kon- erzielen.
densationselementen (37, 29) abführen, getrennt ao Um das Druckwasser eines Kernreaktors möglichst
zu den Dampferzeugern (3, 9; 4, 10) geführt sind. mit abzukühlen, ist es aus der deutschen Patent-2.
Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, da- schrift 10 79752 bekannt, zwei Wärmetauscher
durch gekennzeichnet, daß der Reaktor (1) zwei druckwasserseitig in Reihe zu schalten. Die Sekunzueinander
parallele Druckwasserkreisläufe (Lei- därseiten dieser Wärmetauscher stehen jedoch nicht
tungen 2 bzw. 8 )besitzt, wobei in jeden Druck- »5 miteinander in Verbindung, so daß auch mit dieser
Wasserkreislauf eine Reihenschaltung von zwei Arordnung die erfindungsgemäße Aufgabe nicht geDampferzeugern
(3, 4; 9,10) eingeschaltet ist, löst wird.
und daß sowohl die vom Druckwasser zuerst Schließlich ist aus der DT-AS 1147 330 die Par-
Family
ID=
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