DE8625430U1 - Unterteil einer runden Tortenschachtel - Google Patents

Unterteil einer runden Tortenschachtel

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DE8625430U1
DE8625430U1 DE19868625430 DE8625430U DE8625430U1 DE 8625430 U1 DE8625430 U1 DE 8625430U1 DE 19868625430 DE19868625430 DE 19868625430 DE 8625430 U DE8625430 U DE 8625430U DE 8625430 U1 DE8625430 U1 DE 8625430U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Unterteil einer runden Tortenschachtel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solches Unterteil ist aus dem DE-GM 82 04 822 bekannt.
Das bekannte Unterteil ist ein durch Tiefziehen aus einer Kunststoffolie hergestelltes Formteil mit einem ringförmigen Boden und einer davon senkrecht hochstehenden Umfangswand. Vor dem Einbringen einer Torte in das Unterteil dieser Toftenschachtel wird ein runder Boden, insbesondere eine Pappscheibe , eingelegt. Das hat den Vorteil, daß man die Torte leicht aus der Tortenschachtel entnehmen kann, indem man durch die Öffnung im Boden des Kunststoff- Unterteils hindurch die Pappscheibe ergreift und mit ihr die Torte nach oben aus dem Unterteil herausschiebt.
Das Unterteil wird durch einen ebenfalls durch Tiefziehen aus Kunststoff hergestellten Deckel zur Tortenschachtel ergänzt.
Die bekannten Unterteile haben den Nachteil, daß man sie nicht'ineinanderschachteln kann, weil ihre Umfangswand senkrecht vom Boden hochsteht. Der Versand und die Lagerhaltung der leeren Unterteile
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erfordert deshalb viel Raum.
Um dem abzuhelfen, ist es naheliegend, die Umfangswand nicht senkrecht vom Boden hochstehen zu lassen, sondern eine sich von unten nach oben konisch erweiternde Umfangswand vorzusehen. Das bringt jedoch Nachteile für die Sahnetorten mit sich, die üblicherweise in solche Tortenschachteln eingebracht und darin tiefgefroren werden, wobei der Durchmesser des Unterteils so gewählt ist, daß die Umfangswand an der Torte anliegt und sie stützt. Im Falle eines sich konisch erweiternden Unterteils müsste man die Sahnecreme der Tortei. durch einen erhöhten Gehalt an Gelatine oder dergleichen Dickungsmittel stabilisieren, was jedoch dem Geschmack ab^ träglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Unterteil einer runden Tortenschachtel zu schaffen, welches eine senkrecht vom Boden hochstehende Umfangswand hat, von welcher sich aber gleichwohl mehrere ineinanderschachteln lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wäre es naheliegend, einen Satz von Unterteilen mit geringfügig unterschiedlichem Durchmesser herzustellen, so daß die Unterteile eines Satzes sich ineinanderstecken lassen. Eine solche Lösung hätte jedoch Nachteile für eine weitgehend automatisierte Tortenproduktion.
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Die erfindungsgemäße Lösung, welche Gegenstand des 1 Anspruchs 1 ist, hat diese Nachteile nicht. Sie I bedeutet in mehrfacher Hinsicht eine Abkehr vom f Stand der Technik. Sie verwendet nämlich nicht mehr 1 ein in Umfangsrichtung geschlossenes Unterteil, \ sondern ein Untertei1, welches an einer Stelle , des Umfangs von oben bis unten durchgehend geöffnet ■ ist. Dadurch wird es nämlich möglich, das Unterteil aufzubiegen und mehrere gleich große i
unterteile ineinanderzuschachteln. Um das '
Aufbiegen zu erleichtern, ist der ringförmige Boden j
des Unterteils nicht nur in Fortsetzung des Öffnungs- \
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von seinem inneren Rand bis zur Umfangswand hin j
geschlitzt, wobei diese Schlitze vorzugsweise | radial verlaufen und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Durch die Schlitze im Boden und den
Öffnungsspalt in der Umfangswand erfährt das Unterteil der Tortenschachtel eine Schwächung. Es ist
deshalb nicht mehr möglich, ein solches Unterteil !
mit der erforderlichen mechanischen Stabilität ]
durch Tiefziehen aus einer Kunststoffolie herzu- &idiagr;
stellen. Das erfindungsgemäße Unterteil ist deshalb f
ein Spritzgußteil mit einer größeren Wandstärke als j
bei einem üblichen tiefgezogenen Unterteil. Während \ ein tiefgezogenes Unterteil typisch eine Wandstärke
von ca. 0,15 bis 0,2 mm hat, kann die Wandstärke
bei einem erfindungsgemäßen Unterteil zwischen
1 und 2 mm betragen. Dadur<n hat der rechte Winkel
zwischen der Umfangswand und den Segmenten des Bodens
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eine hinreichende Stabilität, um nach Einlegen eines Pappdeckels eine Sahnetorte zu tragen, zumal nachdem diese tiefgefroren wurde. Das erfindungsgemäße Unterteil ist ein von vornherein rund gespritztes Spritzgußteil, hat also von vornherein im wesentlichen seine endgültige Form. Würde man es in abgewickelter Gestalt spritzen und erst nachträglich zu einem runden Unterteil biegen, könnte man eine kreisrunde Form, welche unbedingt gefordert ist,nicht gewährleisten, sondern hätte häufig zufallsbedingt von der Kreisform abweichende ovale Formen. Ein weiterer Vorteil des von vornherein rund gespritzten Unterteiles besteht darin, daß zum Verschließen des öffnungs-
15. spaltes in der Umfangswand nur eine geringe Kraft nötig ist. Im einfachsten Fall kann man den Öffnungsspalt in der Umfangswand durch einen Klebestreifen schließen. Besser ist es jedoch, der Umfangswand einen den Öffnungsspalt übergreifenden Verschluß anzuformen.der eine formschlüssige Verbindung der beiden Ränder des Öffnungsspaltes erlaubt. Durch einen solchen Formschluß können Stöße von aussen auf die Umfangswand besser abgefangen werden al?
bei Verwendung lediglich eines Klebestreifens, bei dem die Gefahr besteht, daß die Ränder des Öffnungsspaltes durch einen Stoß in die Torte gedrückt werden. Als Verschluß bevorzugt ist ein Rastverschluß, der ohne besondere Hilfsmittel geschlossen und von dem Verbraucher auch leicht wieder geöffnet werden kann* Besonders zweckmäßig ist es* den Verschluß nach
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Art einer Nut-und Feder-Verbindung auszubilden, die sich am besten über die volle Höhe des Unterteils erstreckt,um so viel Stabilität wie möglich zu bringen.
Damit sich die beiden Ränder der Umfangswand nicht in vertikaler Richtung gegeneinander verschieben können, ist es von Vorteil, die Nut der Nut- und-Feder-Verbindung am unteren Ende oder am oberen Ende oder an beiden Enden zu schließen oder die Nut durch eine quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Wand oder Vorsprung zu unterteilen und die Feder an der entsprechenden Stelle mit einer entsprechenden Ausnehmung zu versehen. In ähnlicher Weise könnte man aucl. die Nut gegenüber der Feder verkürzen und an den Enden der Feder überstehende Wandteile vorsehen, die gleichfalls eine Relativverschiebung in vertikaler Richtung verhindern würden.
Die lange öffnung der Nut weist vorzugsweise in Umfangsrichtung. Das hat den Vorteil, daß der Verschluß recht flach ausgebildet werden kann und beim öffnen keine radialen Kräfte ausgeübt werden müssen, die die Torte beschädigen könnten. Um das öffnen des Verschlusses zu erleichtern, kann man die Maße der Feder und der Nut so aufeinander abstimmen, daß die Feder in der Nut von unten nach oben zunehmend mehr Spiel hat, oder man kann das Ausmaß der Umschließung der Feder durch die Nut von unten nach oben abnehmen lassen. Beide Maßnahmen, die auch gleichzeitig angewendet werden können, führen dazu, daß sich die feder am oberen'Rand leichter aus der Nut herausziehen
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läßt als am unteren Rand. Der Verbraucher kann deshalb das Unterteil zu beiden Seiten des Öffnungsspaltes am oberen Rand erfassen und in entgegengesetzte Richtungen ziehen; er wird dann die Feder leicht von oben nach unten fortlaufend aus der Nut herausziehen können. Der Gefahr, daß sich der Verschluß bei e*ner solchen Ausbildung bereits während des Transportes unbeabsichtigt öffnen kann, begegnet man einfach dadurch, daß man den Deckel der Tortenschachtel, welcher nach wie vor wie beim Stand der Technik ein durch Tiefziehen hergestelltes Kunststoffteil sein kann, den oberen Rand des Unterteils übergreifen läßt, ihn insbesondere auf das Unterteil aufrastet, wozu dieses vorzugsweise am oberen Rand eine nach aussen abstehende Randwulst hat.
Um das Aufbiegen des Unterteils zu erleichtern, ist dem Öffnungsspalt gegenüberliegend in der Umfangswand in Fortsetzung eines der Schlitze des ringförmigen Bodens eine sich vom Boden bis zum oberen Rand erstreckende Schwachstelle vorgesehen, bei der es sich am besten um eine senkrecht verlaufende Einschnürung der Umrangswand handelt. Diese Schwachstelle ist gleichzeitig eine Sollbruchstelle, an welcher der Verbraucher nach dem Entnehmen der Torte das Unterteil zerbrechen kann, so daß es im Abfalleimer nicht zu sperrig ist. Am Umfang verteilt mehrere solche Schwachstellen vorzusehen, ist nicht so günstig, weil dann die Schachtel dazu neigt, unrund zu werden.
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gestellte Unterteil v I
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die Draufsicht auf den Bereich des Unter I
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den in Fig. 3 dargestellten Bereich, und \
zwar schräg von oben auf die Aussenseite j
25 des Unterteils gesehen.
Das Unterteil besteht aus einem ringförmigen Boden 1
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Umfangswand 2. Der Boden ist durch in regelmäßigen &igr;
Abständen angeordnete, radial verlaufende und sich *
30 vom inneren Rand 1a des Bodens bis zur Umfangswand
2 erstreckende Schlitze 3 und 4 in eine Anzahl
von Segmenten 5 unterteilt; im dargestellten Beispiel &iacgr;
sind es 16 Segmente. Die Schlitze 3 sind schmal aus
gebildet, sie haben beispielsweise eine Breite von
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1 mm; sie können aus dem in einem Stück durch Spritzgießen hergestellten Unterteil entweder nachträglich ausgestanzt werden oder bereits beim Spritzgießen eingeformt werden.
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An einer Stelle des Umfangs ist die Umfängswänd 2 durch einen von unten nach oben durchgehenden Öffnungsspalt unterbrochen. Dieser Öffnungsspalt setzt sich in einen der Schlitze des Bodens fort, nämlich in den Schlitz 4, welcher etwas breiter ausgeführt ist als die übrigen Schlitze 3. Die beiden am Öffnungsspalt zusammenstossenden Enden der Umfangswand 2 sind gemeinsam als ein Verschluß 6 ausgebildet und zwar ist das eine Ende der Umfangswand als eine Nut 7 und das gegenüberliegende Ende der Umfangswand als eine zu dieser Nut 7 passende Feder 8 ausgebildet, welche in die Nut 7 eingerastet werden kann. Zu diesem Zweck ist die Nut 7 im Querschnitt C-förmig und die Feder 8 in entsprechender Weise unter Ausbildung eines Hinterschnittes birnenförmig geformt. Der Verschluß insgesamt ist von der im übrigen zylindrischen Umfangswand 2 nach äussen vorgewölbt, aber steht nicht nach innen vor, so daß er sich in eine Torte nicht eindrücken kann. Die lange Öffnung der im Querschnitt C-förmigen Nut 7 weist in Umfangsrichtung der Umfangswand 2, so daß der Verschluß 6 durch tangential ausgeübten Druck geschlossen und durch tangential gerichteten Zug geöffnet wird. Hierbei besteht die geringste Gefahr einer Beschädigung der Torte.
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Um das öffnen des Verschlusses zu erleichtern, wird einerseits die Feder 8 von unten nach oben etwas dünner und gleichzeitig werden von unten nach oben die äußere Lippe 9 und die innere Lippe 10 der Nut etwas kürzer, so daß sie die Feder 8 am oberen Ende des Verschlusses weniger umschließen als am unteren Ende des Verschlusses. Anhand der Fig. 3 erkennt man in diesem Zusammenhang in der Draufsicht auf die beiden Lippen 9 und 10 Schrägflächen 9a und 9b an deren Spitzen, die anzeigen, daß die Lippen am unteren Rand der Umfangswand 2 langer sind als am oberen Rand. Die von unten nach oben fortschreitende Verkürzung der äusseren Lippe 9 erkennt man auch in der Ansicht in Fig. 4, die ferner erkennen läßt, daß sich die Feder 8 am oberen Ende des Verschlusses mit einem gewissen Spiel in der Nut 7 befindet. Man kann deshalb den Verschluß 6 am oberen Ende am leichtesten öffnen und dann die Feder 8 von oben nach unten fortschreitend aus der Nut 7 herausziehen. Beim Transport einer Torte ist der Verschluß 6 am oberen Rand dennoch gut gesichert, weil üblicherweise der zum Unterteil gehörende Deckel der Tortenschachtel, dessen Ausbildung Stand der Technik ist, den oberen Rand des Unterteils umschliesst. Um den Deckel auf das Unterteil aufrasten zu können, ist dieses an seinem oberen Rand mit einer nach aussen vorspringenden Randwulst 11 versehen.
Nach Öffnen des Verschlusses 7 kann man das ringförmige
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Unterteil ein Stück weit aufbiegen. Um das Aufbiegen zu erleichtern, ist dem Verschluß 6 gegenüber -liegend in der UmfangsWai")d 2 eine SchwaGhstelle vorgesehen, die die Form einer Einschnürung hat, welche sich über die volle Höhe der Umfangswand erstreckt. Diese Einschnürung ist zugleich eine Sollbruchstelle, an Welcher bei fortgesetztem Aufbiegen des Unterteils dieses in zwei Hälften zerbricht.
Als Kunststoff, aus welchem das Unterteil gespritzt werden kann, eignet sich glasklares Polystyrol.
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Claims (1)

  1. &bull; :: .&rgr; ATfe &ngr; fr* &ngr; WA L&khgr;&eacgr;:.. #
    DR. RUDOLF BAUERN DJPL^ING/HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29 - 31 IAM LEOPOLDPLATZI
    7530 PFORZHEIM iwest-germany)
    £(072311 1&Ogr;22 9&Ogr;/7&Ogr;*0&Rgr;&Agr;&Tgr;&Mgr;&Agr;&EEgr;&Kgr; TELEX 783S29 p, ma d
    22.September 1986 III/Ke
    Gerhard Bauer, 7291 Seewald-Allmandle 50
    "Unterteil einer runden Tortenschachtel"
    ansprüche:
    1. Unterteil aus Kunststoff einer im Grundriß
    runden Tortenschachtel mit einem ringförmigen Boden und einer davon senkrecht hochstehenden Umfangswand,
    dadurch gekennzeichnet, daß es ein rund gespritztes Spritzgußteil ist, dessen Doden (1) durch Schlitze (3,4), welche sich vom inneren Rand (1a) des Bodens (1) bis zur Umfangswand (2) erstrecken, in Segmente (5) unterteilt ist, und dessen Umfangswand (2) in der Fortsetzung eines dieser Schlitze (4) von unten bis oben durchgehend einen verschließbaren Öffnungsspalt hat.
    I 2. Unterteil nach Anspruch 1,
    I dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand
    I (2) dem Öffnungsspalt gegenüberliegend in Fortsetzung
    I eines der Schlitze (3) eine sich vom Boden (1) bis
    I 5 zum oberen Rand erstreckende Scnwachstelle (12^ hat.
    3. Unterteil nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle
    1 (12) eine senkrecht verlaufende Einschnürung der
    10 Umfangswand (2) ist.
    .' 4. Unterteil nach Anspruch 1,
    ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3,4)
    radial verlaufen. 15
    ; 5. Unterteil nach Anspruch 4,
    I dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3,4)
    ·" in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
    20 6. Unterteil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswand (2) ein den Öffnungsspalt übergreifender Verschluß (6) angeformt ist.
    25 7. Unterteil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (G) ein Rastversch'luß ist.
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    8. Unterteil nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (6) nach Art einer Nut-und-Feder-Verbindung geformt ist.
    Unterteil nach Anspruch 8,
    A &lgr; (I /i &iacgr; &Dgr; \ a nna H1F -F nit nn
    der Nut (7) in Umfangsrichtung weist«
    10. Unterteil nach Anspruch 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) am unteren und / oder am oberen Ende1 geschlossen ist,
    11. Unterteil nach Anspruch 8,9, oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) durch eine quer zu ihrer Längserstreckung verlaufende Wand oder Vorsprung unterteilt ist und daß die Feder (8) an der entsprechenden Stelle eine entsprechende Ausnehmung hat.
    12. Unterteil nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (7) und Feder (8) über die gesamte Höhe der Umfangswand (2) erstrecken.
    13. Unterteil nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8)
    in der Nut (7) von unten nach oben zunehmend mehr Spiel hat.
    14. Unterteil nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Umschließung der Feder (8) durch die Nut (7) von unten nach oben abnimmt.
    15. Unterteil nach: Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (2) am oberen Rand eine nach außen abstehende Randwulst (11) hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3269276A1 (de) * 2016-07-12 2018-01-17 Samuel Renouard Serviertablett und gestell, das zur herstellung eines solchen serviertabletts mit einem tablettkörper verbindbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3269276A1 (de) * 2016-07-12 2018-01-17 Samuel Renouard Serviertablett und gestell, das zur herstellung eines solchen serviertabletts mit einem tablettkörper verbindbar ist
FR3053878A1 (fr) * 2016-07-12 2018-01-19 Samuel Renouard Plateau de service et pietement couplable a un corps de plateau pour la realisation d'un tel plateau de service

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