DE8624428U1 - Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten - Google Patents
Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen PalettenInfo
- Publication number
- DE8624428U1 DE8624428U1 DE19868624428 DE8624428U DE8624428U1 DE 8624428 U1 DE8624428 U1 DE 8624428U1 DE 19868624428 DE19868624428 DE 19868624428 DE 8624428 U DE8624428 U DE 8624428U DE 8624428 U1 DE8624428 U1 DE 8624428U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- frame
- pallet
- angle plates
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 14
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 14
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 8
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 8
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 2
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
:p'eo io6 10.9.86-
TRAGGESTELL AUS STAHL FÜR EINEN STAPEL VON UNTER SICH GLEICHEN, RECHTECKIGEN PALETTEN
Die Erfindung betrifft ein Traggestell aus Stahl für einen
Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten aus Stahl, die mit im Stapel ineinander passenden, gegen Verrutschen
sichernden Arretierungen versehen sind, bei denen außen an den vier Ecken einer jeden Palette Stützrohre angeordnet
sind, die sich im Stapel vertikal erstrecken, bei denen im Stapel die Stützrohre mit jeweils zwischen zwei
übereinander angeordneten Stützrohren steckenden, bündig passenden Arretierungsstiften aufeinandergesteckt sind und
bei denen die Lastübertragung von Palette zu Palette über die Stützrohre und die Arretierungsstifte erfolgt.
Solche Paletten dienen unter anderem dazu, in der Massenproduktion
Werkstücke für die Nachbearbeitung bereitzuhalten, und die nachbeärbeiteten Werkstücke wieder
abzutransportieren. Die Werkstücke werden dabei in Aufnahmen der Paletten eingesetzt, Und die Paletten werden für Transport
und zur Lagerhaltung übereinandergestapelt. Das geschieht unter anderem auch maschinell. Der Transport eines
solchen Stapels erfolgt dagegen oft mit einem Gabelstapler. Dazu müssen für den Gabelstapler Angriffspunkte geschaffen
werden. Das gleiche Problem stellt sich, wenn man den Stapel mit anderen Einrichtungen fortbewegen will.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Traggestell der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es als Schnittstelle
zwischen den exakten durch Fertigungsmaschinen hervorgerufenen Bewegungen der Palette, und den weniger exakten, von einem
Gabelstapler oder dergleichen Transporteinrichtung hervorgerufenen Bewegungen, geeignet ist. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß ein Stahlrahmen mit dem Grundriß einer Palette vorgesehen ist, daß der Stahlrahmen an seinen vier
Il ' · · ■ ·
I c &igr; ti« &igr; ( ' c · · « a »
:·&rgr;':6&ogr; loe io.9.86-
Ecken in Flucht der Stützrohre röhfförmige Stützfüße
aufweist, daß von oben in die Stützfüße zur Arretierung dienende Stapelstifte bündig passen Und/ daß ein eingesetzter
Stapelstift mit seinem oberen freien Ende aus dem zugehörigen Stützfuß herausragt und in das zugehörige Stützrohr einer
aufgesetzten Palette öder in'einen aufgesetzten Arretierungsstift
bündig paßt.
Das Traggestell läßt sich robust ausgestalten und kann dann die großen Lasten des darauf gesetzten Stapels aufnehmen
oder weiterleiten. Durch die robuste und einfache Ausgestaltung läßt es sich leicht den jeweiligen Anforderungen des
Zugriffs für ein wenig exaktes Transportwerkzeug zum Beispiel einen Gabelstapler ausrichten*
Beim praktischen Betrieb muß damit gerechnet werden, daß das Traggestell nicht in dem Maße exakt bereitgestellt wird, wie
die Paletten gehandhabt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung gestattet es, die dadurch unvermeidliche Toleranz aufzufangen. Diese Weiterbildung ist
dadurch gekennzeichnet, daß an vier Ecken des Rahmens außen Winkelbleche angeschlagen sind, die um die zugehörigen Rahmenecken
herumreichen und über die Oberfläche des Rahmens hinausreichen und, daß die oberen Enden der Winkelbleche als
Einführungshilfen nach außen gebogen sind, so daß die vier Winkelbleche eine trichterförmige Einführungshilfe für eine
aufzusetzende Palette bilden. Durch die Einführungshilfe wird ein Palettenstapel auch dann sauber aufgesetzt, wenn
die Zuführung des Stapels nicht ganz exakt auf die Position des bereitgestellten Traggestelles ausgerichtet ist.
Eine Weiterbildung der Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbleche bis auf die Unterstützungsebene
der Stützfüße reichen und dort einwärts abgewinkelt sind, daß die Winkelbleche und die durch sie gebildeten
,·' · : :'3'i · :"":iP'i6ö io6 10.9.86-
toillll < · · · »4 t «
Abwinklungen sich entlang der langen Rahmenseiten langer erstrecken, als entlang der kurzen Rahmenseiten und zwar
soweit, daß im mittleren Bereich der kurzer, Rahmenseiten sowie im mittleren Öereich der langen Rahmenseiten überall etwa
gleich breite Lücken zwischen den Winkelblechen zum Eingriff der Gabel eines Gabelstaplers freibleiben. Bei dieser
Weiterbildung wird der längere, zur Verfügung stehende Platz an den langen Rahmenseiten ausgenutzt, um im Interesse der
Stabilität und der Wirkung der Einführüngshilfe, die Winkelbleche
lang auszugestalten. Es bleibt aber an sämtlichen Rähmehseiten also an den kürzen und an den längen, genügend
freier Platz zwischen den Winkelblechen für den Eingriff der Gabeln eines Gabelstaplers oder eines anderen Hubwerkzeuges.
Die langen Abwinklungen der Winkelbleche sind zweckmäßig mindestens 250 Millimeter lang und bieten dadurch die
Möglichkeit* das Traggestell in Längsrichtung auf einer Walzenbahn
zu transportieren, deren Walzenachsabstand 200 mm oder kleiner ist. Entsprechendes gilt auch für andere
Abmessungen. Je langer die langen Abv/inklungen sind um so
großer kann der Walzenachsabstand der Transportbahn sein.
Däe Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
t &igr; · · · · yC
I '&,', . '."'. b'SO 106 10.9.86-
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 ein Traggestell von oben gesehen und
Figur 2 im Teilschnitt gemäß dem Pfeil TI aus
Figur 1 auseinandergezogen> ein Traggestell unter Figur 2 C, einen
Arretierüngsstift unter Figur 2 B und unter Figur 2 A die unterste Palette " eines Palettenstapels.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Traggestell bezeichnet, das aus eifiSm recniseckiyen Stahlrahmen 2
besteht, dessen kurze Rahmenseiten mit 3 und 4 und dessen länge Rahmenseiten mit 5 und 6 bezeichnet sind. Die langen
Rahmenseiten sind durch Querstege 7 und 8 versteift. An den vier Ecken des Stahlrahmens sind vier rohrförmige Stützfüße
9, 10, 11, 12 eingeschweißt, die sich senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 erstrecken. An den vier Ecken des Rahmens
sind außen Winkelbleche 13, 14, 15, 16 angeschlagen, die um die zugehörigen Rahmenecken herumreichen, und über die Oberfläche
17 des Rahmens hinausreichen» Die oberen Enden zum Beispiel die Enden 20, 21, der Winkelbleche sind als Einführungshilfen
nach außen gebogen, so daß die vier Winkelbleche eine trichterförmige Einführungshilfe für eine aufzusetzende
Palette bilden. Die Winkelbleche reichen bis auf die Unterstützungsebene 22, der Stützfüße 9,10, 11, 12 und sind dort
einwärts abgewinkelt. Die dadurch gebildeten Abwinklungen 25, 26, 27, 28 erstrecken sich entlang der längeren Rahmenseiten
5, 6 gemäß Doppelpfeil 30, länger als gemäß Doppelpfeil 31 entlang der kurzen Rahmenseiten 3,4. Die Bemessung
ist so gewählt, daß die freien Lücken gemäß Doppelpfeil 32, 33 zwischen den Winkelblechen entlang aller vier Rahmenleisten
ungefähr gleich groß sind, und zwar so groß, daß von allen vier Richtungen die Gabeln eines Gabelstaplers oder
dergleichen Tragwerkzeug dazwischen greifen können. Der Stahlrahmen wird zu diesem Zweck von den Stützfüßen und den
&igr; * ■ «&igr;
Iff « ■ ·.
I * &Lgr; &xgr;
&igr; f « ■ &igr;
C I
7' ' ' ·' :*..&dgr;&thgr; 106 10.9.86-
if * a * · ·
Winkelblechen in einem Abstand gemäß Doppelpfeil 35 gegenüber der Unterstützungsfläche 22 getragen.
Am oberen Ende eines jeden Stützfußes ist wie für den Stützfuß 11, aus Figur 2 C ersichtlich, ein Stapelstift 40
eingesetzt, der sich auf einer Schulter 41 im Innern des rohrförmig ausgebildeten Stützfußes abstützt. Der Stapelstift
weist eine Ringnut 42 auf, und ist durch eine von außen aingeschraubte Madenschraube 43, die in die Ringnut
greift gesichert. Der Stapelstift ragt mit seinem Kopfende 44 oben aus dem Stützfuß heraus. Er ist dort zu Zentrierungszwecken
zweimal abgesetzt. Die Absetzungen sind mit 45 und 52 bezeichnet. Auf dieses Kopfende 44 paßt ein Arretierungsstift
46. Das obere Ende des Arretierungsstiftes paßt in ein Stützrohr 47 einer aufgesetzten Palette 48. Diese Palette
48 hat den gleichen Grundriß wie der Stahlrahmen 2 und hat an ihren vier Ecken fluchtend mit den Stützfüßen Stützrohre
entsprechend dem Stützrohr 47. Das Stützrohr stützt sich bei aufgesetzter Palette auf einer Schulter 49 des Arretierungsstiftes
ab. Der Arretierungsstift stützt sich seinerseits mit seinem unteren Rand 50 auf dem oberen Rand 51
des zugehörigen Stützfußes ab.
Die Palette 48 kann auch unmittelbar auf das Traggestell gesetzt werden, dann benötigt man den Arretierungsstift 46
nicht.
t » * t <
I I
* 4 I lit
• * *
I 4 I ·
# · * t I I I 1 I 1 f
Claims (4)
1. Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich ( gleichen, rechteckigen Paletten aus Stahl, die mit im Stapel
<jl ineinander passenden, gegen Vez~rutschen sichernden Arretierungen
versehen sind,
bei denen außen an den vier Ecken einer jeden Palette Stüfcsrohre angeordnet sind, die sich im Stapel vertikal
erstrecken,
bei denen im Stapel die Stützrohre mit jeweils zwischen zwei übereinander angeordneter« Stützrohren steckenden, bündig
passenden Arretierungsstiften aufeinandergesteckt sind und
bei denen die Lastübertragung von Palette zu Palette über die Stützrohre und die Arretierungsstifte erfolgt, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Stahlrahmen (2) mit dem Grundriß einer Palette (48) vorgesehen ist,
daß der Stahlrahmen an seinen vier Ecken in Flucht der Stützrohre (47) rohrförmige Stützfüße (9-12) aufweist,
daß von oben in die Stütafüße zur Arretierung dienende
Stapelstifte (40) bündig passen, und
daß ein eingesetzter Stapelstift (40) mit seinem oberen freien Ende (44) aus dem zugehörigen Stützfuß (11) herausragt
und in das zugehörige Stützrohr (47) einer aufgesetzten Palette oder in einen aufgesetzten Arretierungsstift (46)
bündig paßt.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an vier Ecken des Rahmens (2) außen Winkelbleche (13-16) angeschlagen sind, die um die zugehörigen Rahmenecken
herumreichen und über die Oberfläche (17) des Rahmens hinausreichen
und
daß die oberan Enden (20,21) der Winkelbleche als Einführüngshilfen
nach außen gebogen sind, so daß die vier Winkel-
, 1 ■ ■ M &mgr; · a n ·
5&igr; ,:.,.·;!' L^;;:■ -1U-Oo ioe 10.9.86-
&iacgr; bleche eine trichterförmige Einführungshilfe für eine aufzusetzende
Palette bilden.
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelbleche (13-16) bis auf die Unterstützungsebene (22) der Stützfüße (9-12) reichen und dort einwärts
: abgewinkelt sind,
£ daß die Winkelbleche und die durch sie gebildeten Abwink-
k lungen (25-28) sich entlang der langen Rahmenseiten (5,6) j, länger erstrecken, als entlang der kurzen Rahmenseiten (3,4)
und zwar soweit, daß im mittleren Bereich der kurzen Rahmen-
;:' Seiten sowie im mittleren Bereich der langen Rahmenseiten
überall etwa gleich breite Lücken (32,33) zwischen den winkelblechen
zum Eingriff der Gabel eines Gabelstaplers freibleiben.
4. Traggestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Abwinklungen der Winkelbleche (13-16) mindestens 2 50 Millimeter lang sind, passend für Transport auf
einer Walzenbahn mit 200 Millimeter Walzenachsabstand oder geringerem Walzenachsabstand.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624428 DE8624428U1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten |
DE8705038U DE8705038U1 (de) | 1986-09-12 | 1987-04-04 | Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624428 DE8624428U1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8624428U1 true DE8624428U1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6798233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868624428 Expired DE8624428U1 (de) | 1986-09-12 | 1986-09-12 | Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8624428U1 (de) |
-
1986
- 1986-09-12 DE DE19868624428 patent/DE8624428U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004012133T2 (de) | Montagevorrichtung mit mitteln zur anpassung der positionen von ladeleisten | |
CH656855A5 (de) | Stapelbarer lastentraeger. | |
DE1506875B2 (de) | Palette | |
DE3927502C2 (de) | Vorrichtung zum Transport von Gegenständen | |
EP0049443A1 (de) | Zerlegbare Regalpalette | |
DE2612245C2 (de) | Faßartiger Behälter | |
DE8624428U1 (de) | Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten | |
EP2592010A1 (de) | Palette | |
DE19831640C2 (de) | Mehrweg-Transportbehälter | |
DE102012000242B4 (de) | Stapelbare Warenpalette | |
EP0291836A1 (de) | Unterfahrbare Transportpalette mit im wesentlichen rechteckigem Grundriss aus in Zuschnittform bereitgestelltem, faltbarem Material wie Wellpappe | |
DE8700782U1 (de) | Mehrzweckpalette zum Transport und zur Lagerung der verschiedensten Güter | |
DE8705038U1 (de) | Traggestell aus Stahl für einen Stapel von unter sich gleichen, rechteckigen Paletten | |
EP0212598A1 (de) | Stapelbares Gestell zur Aufnahme von keramischen Formlingen im Brennofen | |
EP0704383B1 (de) | Palette für den automatischen Stapelwechsel | |
DE8811265U1 (de) | Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden | |
CH436126A (de) | Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten | |
EP0250704B1 (de) | Gerät zum gestapelten Lagern und/oder Transportieren von einen Rahmen aufweisenden Gegenständen | |
DE3728647A1 (de) | Palette mit schutz- und stapelbuegeln | |
EP0168060B1 (de) | Stapelbare Palette | |
DE2510547B2 (de) | Einstöckige Vierwege-Transportpalette für die Beförderung auf Förderbahnen | |
DE3423661A1 (de) | Kastenpalette | |
DE3524993A1 (de) | Stapelbare palette | |
EP3135596B1 (de) | Display-palette aus kunststoff | |
DE8801454U1 (de) | Vielzweck-Transportgerät |