DE8624100U1 - Bausatz für eine Maschine zum Pflegen von Sportplätzen - Google Patents
Bausatz für eine Maschine zum Pflegen von SportplätzenInfo
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
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Patentanwälte I :*":'* j*··· 1 j", j". 1676.2 Ka/Kr
Wenzel & Ka Ike ff" " " " ··*'<·'
Postfach 2448
Fläßkuhle 6
5810 Witten/Ruhr
Fläßkuhle 6
5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Herr Claus Rüsberg
Därmannsbusch 3 5810 Witten 3
Bezeichnung: Bausatz für eine Maschine
zum Pflegen von Sportplätzen
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für eine an einen Schlepper ankuppelbare Maschine zum Pflegen von Sportplätzen,
im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen aus zwei im Abstand voneinander außen angeordneten, horizontalen
Seitenprofilen und aus je einem vorderen sowie einem hinteren horizontalen Querprofil, einem Fahrgestell an dem
Rahmen, gebildet aus vorderen Stützrädern und hinteren Fahrelementen, einer am Rahmen befestigten Kupplung für
den Anschluß der Maschine an den Schlepper, einer vorn an dem Rahmen angeordneten Antriebseinheit/ deren Antriebsstrang an die Schleppermaschine ankuppelbar und an dem
Rahmen nach unten zum Antrieb einer zur Bodenlockerung | dienenden und horizontal unterhalb des Rahmens drehbar gelagerten
Arbeitswelle geführt ist, und weiteren zur Bodenbearbeitung an dem Rahmen anbringbaren Geräten, nämlich
einer Krümelwalze, gleichzeitig als hinteres Fahrelement ausgebildet, sowie wahlweise einer Glättwalze, einem Hinterbesen
und einem vorn angeordneten Vorbrecher, wobei
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die Ärbeitswelle antriebsseitig mittels einer leicht lösbaren Schnellkupplung mit dem inneren Ende des Antriebsstranges verbunden und auf der anderen Seite mit einer
leicht lösbaren Lagerung versehen ist, wobei als Ärbeits-Welle
je nach Einsatzzweck der Maschine wahlweise insbesondere eine Fräswelle oder eine Vertikutierwelle oder
eine Kreismesserwelle einbaübar ist. Ferner soll die Krümelwalze von dem Rahmen leicht lösbar und an ihrer
Stelle eine auf Rädern fahrbare Schleppachse an dem Rahmett anbringbar sein. Darüber hinaus ist wahlweise zwischen
der Arbeitswelle und der Krümelwalze ein Saatgutbehälter mit einer Sävorrichtung an dem Rahmen angeordnetä Schließlich
weisen im Rahmen' der neuerungsgemäßen Lösung die wahlweise anbaubaren Geräte wie Glättwalze und Hinterbesen
jeweils eine leicht lösbare Befestigung an dem Rahmen auf. Für den Vorbrecher genügt eine übliche
Höhenverstellung, mit der der Vorbrecher an dem Rahmen in eine Nichtgebrauchslage hochstellbar ist.
Der vorstehende Bausatz umfaßt alle wesentlichen Baugruppen und Elemente und Gestaltungen, damit aus dem
Bausatz stets eine dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend ausgestaltete Maschine in kurzer Zeit durch
einfaches An- oder Abkoppeln und/oder Verstellen von Geräten bzw. Bauelementen an dem Grundrahmen herstellbar
ist.
Zur Tennenplatzpflege wird als Arbeitswelle eine entsprechende
Fräswelle eingewechselt, die Krümelwalze, die Glattwalze und der Hinterbesen werden montiert. Je nach
Bedarfsfall wird der Vorbrecher in die Gebrauchslage abgesenkt. Die Einsatztiefe der Fräswelle wird durch eine
entsprechende Höhenverstellung des Rahmens gegenüber den vorderen Stützrädern und der Krümelwalze eingestellt.
Wenn statt dessen eine Vertikutiermaschine gebraucht wird,
wird die Fräswelle durch eine entsprechende Messerwelle ersetzt, der Vorbrecher wird hochgestellt, und die Krümel-
walze, die Glättwalze und der Hinterbesen werden abge^
koppelt. An die Stelle der Krümelwalze rückt die auf Rädern fahrbare Schleppachse, gegenüber der der Rahmen
in der gleichen Weise wie gegenüber der Krümelwalze höhenverstellbar ist. Die höhenverstellbaren vorderen
Stützräder werden der gewünschten Arbeitstiefe entsprechend eingestellt -.
Zur Montage einer Sämaschine wird der Rahmen hinten wieder mit der Krümelwalze abgestützt, als Arbeitswelle wird eine
Spezialfräswelle eingesetzt, und zwischen dieser Und der Krümelwalze wird der Saatgutbehälter mit der Savorrichtung
eingelassen. Bei Benutzung einer mit einer Bürstwalze ausgerüsteten Savorrichtung wird diese zweckmäßig für
den Antrieb der Bürstwalze mit der Krümelwalze verbunden.
Wenn statt der Sämaschine eine Nachsaatmaschine gebraucht wird, wird die Spezialfräswelle durch eine Kreismesserwelle
ersetzt, und der Saatgutbehälter bzw. die Sävorrichtung wird entsprechend ersetzt oder angepaßt, damit
der Samen in die von den Kreismessern geschnittenen Rillen eingelegt wird.
Auf diese Weise läßt sich mit dem vorteilhaften Bausatz in relativ einfacher Weise jeder der eingangs genannten
Maschinentypen ohne besonderes Fachwissennach einfachen
Montagevorschriften herstellen. Die sonst für die Anschaffung und Wartung etc. entsprechender Pflegemaschinen
sowohl für die Tennenplatzpflege als auch für die Rasenplatzpflege
und für die Saat erforderlichen Kosten werden erheblich verringert.
Es ergeben sich bereits deutliche Vorteile, wenn nur ein Teil der Elemente des vorbeschriebenen Bausatzes angeschafft
und verwendet wird. So würde sich beispielsweise, wenn bereits eine Gras-Sämaschine und eine Nachsaatmaschine
vorhanden sind, eine nicht unerhebliche Ersparnis ergeben, wenn zu einer Maschine für die Tennenplatzpflege
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nur die Vertikutierwelie und die auf Räder fahrbare \
Schleppachse für die Umgestaltung der Pflegemaschine zur \
Vertikutiermaschine zugekauft werden. )
Obwohl der vorbeschriebene Bausatz entsprechende Kombina- | tionen von Elementen zuläßt, um alle üblichen Pflegear- f
beiten ausführen zu können, kann es vorkommen, daß die |
Wasserdurchlässigkeit des Tennenbelags bzw. die Wasserdurchlässigkeit
der Erdkrume von Rasenplätzen ungenügend ist. Da die Sperrschicht, die den Wasserdurchgang behin- ;
dert, gewöhnlich auch den Verbindungsbereich zwischen dem Tennenbelag und der darunter befindlichen dynamischen Schicht
erfaßt, genügt eine Auflockerung des Tennenbelags nicht immer, um die Wasserdurchlässigkeit des Platzgrundes wieder herzustellen.
Darüber hinaus darf mit den Lockerungs- und Zerkleinerungsgeräten nur der Tennenbelag bearbeitet werden,
ohne daß auch die dynamische - oder Tragschient angetastet wird. Zur Lösung dieses Problems werden in jüngster Zeit Stachelwalzen
eingesetzt, die aus mit Stacheln ausgerüsteten Ringsegmenten zusammengesetzt sind. Es handelt sich hierbei
um schwere Einzelgeräte, die von einem Schlepper über den Platz gezogen werden.
Neuerungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Rahmen in dem hinter der Arbeitswelle gelegenen Bereich eine Stachelwalze
leicht lösbar angebracht ist. Auf diese Weise kann die Stachelwalze als weiteres Element in den neuerungsgemäßen
Bausatz eingefügt und wahlweise eingesetzt werden, wenn es entweder allein oder zusätzlich darum geht, die
Wasserdurchlässigkeit des Tennenbelags wieder herzustellen.
Die vorzugsweise aus Rundstahlabschnitten gefertigten Stacheln sind jeweils strahlförmig rings um das einzelne
Ringsegment lösbar sowie auster.! β rhbar angeordnet. Die
spitzen Stacheln werden durch den Tennenbelag hindurch | bis in die dynamische Schicht hineingedrückt, so daß die I
WaSöerdurchlässigkeit zwischen diesen beiden Schichten 1
durch eine Vielzahl vorit Lochern, die bis in die diyna- §
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mische Schicht hinabreichen, wieder hergestellt wird. Die Löcher werden durch einen nachlaufenden Besen mit körnigem
Material wieder verfüllt.
Vorzugsweise ist die Stachelwalze zwischen der Krümelwalze und dem Hinterbesen, mit dem die Löcher wieder verfüllt
werden, angeordnet. Vor der Krümelwalze können gleichzeitig der Vorbrecher und die Fräswelle zum Einsatz gebracht werden,
so daß der Tennenbelag gelockert, zerkleinert und aufgearbeitet
sowie gleichzeitig wasserdurchlässig gemacht wird. Wenn es nur um die Wiederherstellung der Wasserdurchlässigkeit
geht, kann die Stachelwalze auch allein zum Einsatz gebracht werden, indem die anderen Elemente, soweit sie
nicht als Fahrelemente benötigt werden, abgebaut oder hoch-
IQ gezogen sind. Nur der Hinterbesen bleibt ebenfalls im Einsatz,
damit die Löcher wieder verfüllt werden.
Die Stachelwalze kann so jedoch auch zur Wiederherstellung der Wasserdurchlässigkeit von Rasenplätzen zum Belüften
?q dieser Böden eingesetzt werden, und zwar gegebenenfalls in
Kombination mit einer Vertikutierwelle.
Die Halterung der Stachelwalze ist zweckmäßig am oder gegenüber dem Rahmen zur Einstellung der Eindringtiefe der
oc Stacheln höhenverstellbar. Damit kann die Stachelwalze
dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden.
Vorzugsweise ist die Stachelwalze in einer aus Profilen gebildeten
Rahmenhalterung drehbar gelagert, die höhenver-3Q
stellbar am Rahmen angebracht ist*
Es können auch vor oder hinter der Stachelwalze Führungsräder am Rahmen höhenverstellbar sowie lösbar angebracht
sein, mit denen die Eindringtiefe der Stacheln der Stachelnc
walze reguliert wird.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnugen
zeigen:
5, Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Maschine zur Tennenplatzpflege;
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1;
-,Q Fig. 3 eine schematische Schnittansicht für einen Antrieb
sowie für eine Schnellkupplung einer Arbeitswelie;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Maschine zur Tennenplatzpf lege, ähnlich ausgebildet wie die Maschine in
Fig. 1, jedoch ausgerüstet mit einer Stachelwalze;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 1 nach Umgestaltung in eine Vertikutiermaschine;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 4, jedoch nach Umgestaltung in eine Gras-Sämaschine;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Ringsegmentes einer Stachelwalze gemäß
Fig. 4.
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Der grundsätzliche Aufbau einer bausatzmäßig bestückbaren
Maschine zur Sportstättenpflege geht am besten aus Fig. 1,
2 und 4 hervor. Die Maschine ist in Fig. 1 und 2 in ihrer Ruhelage dargestellt, in der sie vom Schlepper abgekoppelt
ist, so daß sie eine leicht nach hinten gerichtete Schräglage einnimmt.
Ein Rahmen 1 ist aus äußeren in der Betriebslage der Maschine im wesentlichen horizontal verlaufenden Seitenprofilen 2
und zwischen diesen verlaufenden Querprofilen 3 gebildet.
An der Vorderseite sind in weitem Abstand voneinander zwei
den Rahmen vorn tragende Stützräder 6 angeordnet.Ihre Aufhängung
8 mit einer mittels einer Kurbel 9 bedienbaren Höhenverstellung ist jeweils mit einer Befestigungsplatte 7 an
einem der vorderen Querprofile 3 angebracht.
Die Maschine ist mittels einer vorn am Rahmen befestigten üblichen Drei-Punkt-Kupplung 10 in üblicher Weise an einen
Schlepper anhängbar.
Eine Antriebseinheit 12 ist über einen \.· ·. t einer schlepperseitigen
Antriebswelle kuppelbaren Wellenstumpf 14 in einer Schutzhaube 13 antreibbar. Von dem Wellenstumpf 14 aus verläuft
ein Antriebsstrang zunächst quer nach außen in einem horizontalen Gehäuse 15 auf einer in Querrichtung des Rahmens
verlaufenden Brücke 11. In einem vertikalen Gehäuse 23, das seitlich am Rahmen 1 angeordnet ist, verläuft der Antriebsstrang in Gestalt eines Kettentriebs 16 mit einem Kettenspanner
16a zu unteren Ketten-ädern 17, die auf einer in
Lagern 19 gelagerten Zwischenwelle 18 befestigt sind. Das Gehäuse 2 3 ist in Fig. 1 und 2 abgenommen.
Der Antriebsstrang führt, wie Fig. 3 veranschaulicht, zu
einer Arbeitswelle 24, die rechtsseitig mit einer Schnellkupplung 20 an die Zwischenwelle 18 anschließbar ist. Hierzu
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ist ein Wellenstumpf 21 aus dem Gehäuse 23 nach innen geführt,
auf den eine Hülse 22 der Arbeitswelle 24 aufsteckbar und j
zur Sicherung einrastbar ist. Die linksseitige Lagerung 25 ί
der Arbeitswelle 24 ist leicht lösbar, so daß die Arbeitswelle ti
24 jederzeit leicht austauschbar ist* |
Wie Fig. 1, 2 und 4 veranschaulichen, befindet sich vorn am
Rahmen 1 zwischen der Antriebseinheit 12 und den Stützrädern 6 ein Vorbrecher 26. Dieser besteht aus einem quer über die
Breite des Rahmens 1 verlaufenden Profil 27, das mittels zwei Tragstützen 28 höhenverstellbar an dem vorderen Querprofil
3 angebracht ist. Hülsen 29 sind in einer Reihe im Abstand voneinander an dem Profil 27 befestigt. In jede Hülse
29 ist ein Messer 31 einsteckbar und mittels einer Schraube
30 befestigbar.
Hinter der Antriebseinheit 12 und der Arbeitswelle 24 befindet sich eine Krümelwalze 35 mit einem Gittermantel,
vorzugsweise aus Rippenstreckmetall. Diese ist beidseitig jeweils an einer Tragstütze 36 drehbar gelagert, die ihrerseits
mit einem Gelenk 36a an einem am Rahmen 1 befestigten Stutzen 34 angebracht ist. Eine ebenfalls am Rahmen befestigte
Haltestütze 37 nimmt die Tragstütze 36 mit, wenn die Maschine angehoben wird. Eine Höhenverstellung 38 ist
mittels einer Kurbel 38a bedienbar, mit der eine Spindel 39 in einer rahmenseitigen Spindellagerung 40 verstellt |
wird, die sich auf einer Platte 41 an der Tragstütze 36 ab- I stütz-c. Die Abstützung kann auch an einem zwischen den beiden I
Tragstützen 36 verlaufenden Profil erfolgen. l
Die Krümelwalze 35 wird mittels eines Besens 42 an einer Halterung 43 kontinuierlich gereinigt.
Hinter der Krümelwalze 35 folgt eine Glattwalze 45, die an
zwei im Abstand angeordneten Tragprofilen 46 drehbar ge- j lagert ist. Das Tragprofil 46 weist an einem Ende ein Gelenk j-
t 4 1 ,
47 an einer am Rahmen 1 befestigten Stütze 4 8 auf. Ein weiteres Gelenk 50 befindet sich zwischen einer an dem
Tragprofil 4 6 befestigten Stütze 4 9 und einer Hängestütze 51, die mit ihrem oberen Ende jeweils das Seitenprofil 2
übergreift. Die beiden Hängestützen 51 tragen die Glättwalze 45/ wenn die Maschine beispielsweise angehoben wird.
Ein Abstreifer 52 dient zur kontinuierlichen Reinigung der Glättwalze
45.
An einer gelenkigen Halterung 53 am Ende des Rahmens 1 befindet sich ein Hihtefbesen 54, dessen Bodendruck über eine
Federvorrichtung 55 (Fig. 4) einstellbar ist.
Die vorbeschriebene Maschine zur Tennenplatzpflege weist als
Arbeitswelle 24 eine Fräswelle/ auch Zerbrecherwalze genannt, auf, die mit meißelähnlichen Messern bestückt ist, die
spiralförmig umlaufend an der Welle angeordnet sind (nicht dargestellt).
Wenn statt einer Maschine zur Tennenplatzpflege eine Vertikutiermaschine
gebraucht wird, kann die vorbeschriebene Maschine in einfacher Weise umgerüstet werden, wie Fig. 4
und 5 veranschaulichen. Die Fräswelle wird unter Benutzung der Schnellkupplung 20 und der leicht lösbaren Lagerung 25
ausgebaut (vergl. Fig. 3). Als Arbeitsweile 24 wird statt dessen eine Messerwelle eingesetzt. Eine mehrere Räder 59,
die vorzugsweise wie die vorderen Stützräder 6 gummibereift sind, umfassende Schleppachse 58 wird an die Stelle der.
leicht ausbaubaren Krümelwalze 35 gesetzt. Tragstützen 60, die mit den Tragstützen '36 der Krümelwalze 35 vergleichbar
sind, werden an dem Gelenk 36a eingehängt, und die Höhenverstellung 38 der Krümelwalze 35 wird nun für die Schleppachse
58 wirksam. Dabei kann sich die Spindel 39 auf einer Platte oder dem nicht dargestellten Querträger der Schleppachse
58 abstützen.
Für die Umrüstung zur Vertikütiermaschine werden auch die
Glättwalze 45 und der Hinterbesen 54 vom Rahmen 1 abgenommen.
Der Vorbrecher 26 wird hochgestellt. Die Arbeitstiefe der als Vertikütiefwelle eingesetzten Messerwelle
(Arbeitswelle 24) wird über die Höhenverstellungen an den vorderen Stützrädern 6 und an der Schleppachse 58 eingestellt.
So ergibt sieh auf einfache Weise die schematisch in Fig. 5 dargestellte Vertikütiermaschine.
Wenn eine Gras-Sämaschine oder eine Gras-Nachsaatmaschine gebraucht wird/ wird der Rahmen 1 in der aus Fig. 6 ersichtlichen
Weise bestückt. Ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Maschine zur Tennenplatzpflege wird der Hinterbesen
54 abgenommen. Die Glattwalze 45 kann bei Bedarf vorgesehen Werden. Der Vorbrecher 26 wird hochgezogen. Als Arbeitswelle 24 wird eine entsprechende Spezialfräswelle oder eine
Kreismesserwelle, letztere bei Ausstattung der Maschine als
j Nachsaatrnaschine, eingebaut. Die Krümelwalze 35, die zum Andrücken
des Saatgutes dient, bleibt an dem Rahmen 1 montiert. Zusätzlich wird ein Saatgutbehälter 61 mit einer Sävorrichtung
62 auf dem Rahmen 1 zwischen der Krümelwalze 35 und der Antriebseinheit 12 angeordnet. Bei Benutzung einer Sävorrichtung
62 mit innerer Bürste dient die Krümelwalze 35 als Antrieb für diese. Entsprechend wird, wie schematisch in Fig. 6 dargestellt,
eine Antriebsvorrichtung 63 unter einem Gehäuse 64 zwischen der Achse der Krümelwalze 35 und der Welle der
inneren Bürste (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Arbeitstiefe der Spezialfräswelle bzw. der Kreismesserwelle als
Arbeitswelle 24 und der Sävorrichtung 62 wird wiederum durch die Höhenverstellung 38 der Krümelwalze 35 sowie mittels
der höhenverstellbaren vorderen Stützräder 6 eingestellt. Vor und hinter der Arbeitswelle 24 befinden sich in jedem
Falle Schutzbleche 65, 66 zur Vermeidung von Unfällen sowie zum Schutz der auf der Arbeitswelle 24 befindlichen Werkzeuge
insbesondere Messer.
In Fig. 4 ist für die Wiederherstellung der Wasserdurchlässigkeit des Tennenbelags eine Stachelwalze 70, die auch
zum Vertikutieren bzw. Belüften von Rasenplätzen eingesetzt werden kann, zwischen der Krümelwalze 35 und dem
Hinterbesen 54 anstelle der Glattwalze 45 angeordnet.
Die Stachelwalze 70 ist mittels Stehlagern 73 auf einer aus seitlichen Profilen 71 Und querverlaufenden Profilen
72 gebildeten Rahmenhalterung 74 drehbar gelagert. Die
seitlichen Profile 71 werden über Gelenke 75 lösbar mit senkrechten, am Rahmen 1 befestigten Stützen 76 verbunden.
Diese können bei entsprechender Anpassung den aus Fig. 1 ersichtlichen Stützen 48 entsprechen. Haltestützen 77,
die in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise gelenkig an den seitlichen Profilen 71 angebracht sind,
übergreifen mit ihren oberen Enden die Seitenprofile 2 in ähnlicher Weise wie die Hängestützen 51 der anstatt
der Stachelwalze 70 dort einsetzbaren Glattwalze 45. Auf diese Weise wird die Stachelwalze 70 beim Anheben des
PQ Rahmens 1 mitgenommen.
ι Ein Schutzgitter 78 umgibt den oberen Teil der Stachelig
walze 70 und ist an der Rahmenhalterung 74 befestigt.
„ε- Die Stachelwalze 70 setzt sich aus einer Vielzahl von
ι Ringsegmenten 79 (Fig. 7) zusammen, die mittels geteilter
[ (nicht dargestellt) Naben 80 versetzbar auf eine nicht
dargestellte Welle aufgeklemmt sind. Die lösbare Klemmbefestigung
gestattet nicht nur einen leichten Austausch der Ringsegmente 79 sondern auch eine leichte Einstellung
du
des jeweils gewünschten Abstandes der Ringsegmente 7 9
voneinander auf der Welle, um die Dichte der Stacheln den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
gj- Wie in Fig. 7 schematisch veranschaulicht wird, ist jedes
Ringsegment aus von der Nabe 80 strahlenförmig ausgehenden Speichen 81 und einem von diesen getragenen Ring 82 gebildet.
Der Ring trägt eine ringförmig angeordnete Reihe
aus Stacheln 83. Jeder Stachel 83 wird einem Schraubenbolzen vergleichbar von innen durch eine Bohrung 84 im
Ring 82 bis zum Anschlag des Kopfes 85 gesteckt und mit einer von außen aufgesetzten Mutter 86 befestigt., Hierfür
ist ein entsprechendes Gewinde (nicht dargestellt) vorgesehen .
Die Stacheln 83 dringen in der aus Fig. 7 schematisch ersichtlichen
Weise durch den Tennenbelag 87 hindurch in die IQ dynamische Schicht 88 ein, oder sie greifen durch die
dynamische Schicht 88 hindurch bis in die wasserableitende Schicht hinein, um die Wasserdurchlässigkeit wiederherzustellen.
-L 5 Zur Regulierung der Eindringtiefe der Stacheln 83 kann entweder
die Aufhängung der Rahmenhaltering 74 am Rahmen 1 höhenverstellbar ausgebildet sein, oder es sind nicht
dargestellte Führungsräder, vorzugsweise als Schleppräder
ausgebildet, vorgesehen, um die Eindr5ngtiefe einzustellen.
2Q Die Führungsräder können beispielsweise in der gleichen
Art ausgebildet sein wie die Räder 59 einschließlich der hierfür vorgesehenen Halterung (vergl. Fig. 5), insbesondere
einschließlich der Höhenverstellbarkeit zur Einstellung der jeweils gewünschten Eindringtiefe.
Claims (5)
- Patentanwälte I I "I'1, ί'*:""* ·": ·". 1676.2 Ka/KrWenzel & Kalkoff "*·Postfach 24 4 8Flaßkuhle 6Witten/RuhrSchutzansprüche:. Bausatz für eine an einen Schlepper ankuppelbare Maschine zum Pflegen von Sportplätzen, im wesentlichen bestehend auseinem Rahmen aus zwei im Abstand voneinander außen angeordneten, horizontalen Seitenprofilen und aus je einem vorderen sowie einem hinteren horizontalen Querproiil,einem Fahrgestell an dem Rahmen, gebildet aus vorderen Stützrädern und hinteren Fahrelementen,einer am Rahmen befestigten Kupplung für den Anschluß der Maschine an den Schlepper,einer vorn an dem Rahmen angeordneten An tr iebseinheit, deren Antriebsstrang an die Schleppermaschine ankuppelbar und an dem Rahmen nach unten zum Antrieb einer zur Bodenlockerung dienenden und horizontal unterhalb des Rahmens drehbar gelagerten Arbeitswelle geführt ist,und weiteren zur Bodenbearbeitung an dem Rahmen anbringbaten Geräten, nämlich einer Krümelwalze,* 1 gleichzeitig als hinteres Fahrelement ausgebildet,?· sowie einer Glattwalze, einem Hinterbesen und einem;| vorn angeordneten Vorbrecher, wobei5 die Arbeitswelle antriebsseitig mittels einer leicht\ lösbaren Schnellkupplung mit dem inneren Ende desAntriebsstranges verbunden und auf der anderen Seite' mit einer leicht lösbaren Lagerung versehen ist,als Arbeitswelle je nach Einsatzzweck der Maschinewahlweise insbesondere eine Fräswelle oder eine Vertikutierwelle cder eine Kreismesserwelle einbaubar ist,wahlweise die Krümelwalze von dem Rahmen leicht lösbar und an ihrer Stelle eine auf Rädern fahrbare Schleppachse an dem Rahmen anbringbar ist sowiewahlweise zwischen der Arbeitswelle und der Krümelwalze ein Saatgutbehälter mit einer Sävorrichtung an dem Rahmen angeordnet istund die wahlweise anbaubaren Geräte wie Glättwalze Hinterbesen und Vorbrecher jeweils eine leicht lösbare Befestigung an dem Rahmen aufweisen,25dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (1) in dem hinter der Arbeitswelle (24) gelegenen Bereich e'ine Stachelwalze ( 10) leicht lösbar angebracht ist. +) wahlweise30
- 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalze (70) zwischen der Krümelwalze (35) und dem Hinterbesen (54) angeordnet ist.35
- 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ze'ichnet, daß die Stachelwalze am oder gegenüber dem Rahmen (1) zur Einstellung der Eindring-tiefe der Stacheln (83) höhenverstellbar ist.
- 4* Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelv/alze (70) in einer aus Profilen (71, 72) gebildeten Rahmenhälterüng (74) drehbar gelagert ist,- die höhenverstellbar aiii Rahmen (1) angebracht ist.
- 5, Bausatz nach Anspruch 1, 2 öder 3, dadurch g e ■kennze-iefanet. daß vor öder hinter der Stachwelwalze (70) Führungsrader am Rahmen (1) höhenverstellbar sowie lösbar angebracht sind.·· »ιι ·■· ■ ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624100 DE8624100U1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Bausatz für eine Maschine zum Pflegen von Sportplätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624100 DE8624100U1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Bausatz für eine Maschine zum Pflegen von Sportplätzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8624100U1 true DE8624100U1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6798134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868624100 Expired DE8624100U1 (de) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Bausatz für eine Maschine zum Pflegen von Sportplätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8624100U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218829A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-16 | Aertker Holzrecycling Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Belages für Wege und Plätze |
DE9315136U1 (de) * | 1993-10-06 | 1995-02-16 | Plamann, Uwe, 34346 Hann Münden | Baustoff zur Renovierung von wassergebundenen Deckschichten |
WO2000006829A1 (en) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Picello, Jacopo | Milling, leveling and compacting machine for roads, in particular for gravel or non-asphalted roads |
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1986
- 1986-09-09 DE DE19868624100 patent/DE8624100U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218829A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-16 | Aertker Holzrecycling Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Belages für Wege und Plätze |
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WO2000006829A1 (en) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Picello, Jacopo | Milling, leveling and compacting machine for roads, in particular for gravel or non-asphalted roads |
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