DE862260C - Kopiervorrichtung - Google Patents

Kopiervorrichtung

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Publication number
DE862260C
DE862260C DEH3605A DEH0003605A DE862260C DE 862260 C DE862260 C DE 862260C DE H3605 A DEH3605 A DE H3605A DE H0003605 A DEH0003605 A DE H0003605A DE 862260 C DE862260 C DE 862260C
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DE
Germany
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copy
exposure
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transparent film
copying
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Expired
Application number
DEH3605A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoh & Hahne Hohlux GmbH
Original Assignee
Hoh & Hahne Hohlux GmbH
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Publication date
Application filed by Hoh & Hahne Hohlux GmbH filed Critical Hoh & Hahne Hohlux GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE862260C publication Critical patent/DE862260C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Kopiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung, bestehend aus einem Tisch für die Auflage des Kopiergutes und der Kopiervorlage und einer oberhalb dieses Tisches vorgesehenen vierfahrbaren Belichtungseinrichtung, insbesondere für großflächiges Kopiergut.
  • Eine Art der bekannten Kopiervorrichtungen besteht aus zwei Rahmen, deren einer auf festen Füßen ruht und ein Gummituch trägt, während in dem anderen Rahmen eine Glasscheibe eingespannt ist, der an einer seiner Längskanten durch Gelenkbänder an den Gummituchrahmen angelenkt ist. Das Gummituch besitzt an seinen Rändern eine Wulst, wodurch ermöglicht wird, daß es sich bei aufliegender Glasscheibe durch Erzeugung eines Vakuums an diese ansaugt und somit das Kopiergut und die Kopiervorlage eben und unverrückbar zueinandergebracht werden.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Glasscheibenrahmen um eine Mittelachse in einem Untergestell schwenkbar. Die Beschickung dieser Kopiervorrichtung erfolgt auf die Glasscheibe. Danach wird das Gummituch darüber gerollt und durch Druckbalken, die am Glasscheibenrahmen angelenkt sind, festgehalten. Nach dem Absaugen der Luft aus dem Zwischenraum zwischen der Glasscheibe und dem Gummituch kann die Vorrichtung in die Belichtungsstellung geschwenkt werden.
  • Eine dritte bekannte Ausführung besteht aus einem die Glasscheibe tragenden Rahmen, der auf festen Füßen ruht, während das Gummituch heb-und senkbar auf einem Wagen angeordnet ist, der nach` erfolgtem Absenken des Gummituches zur Vornahme des Wechsels des Kopiergutes abseits neben den Glasscheibenrahmen gefahren werden kann.
  • Allen diesen bekannten Vorrichtungen ist gemein-. sam. ...das Vorhandensein einer Glasscheibe, eines Gummituches und einer für die Erzeugung des Vakuums erforderlichen, meist motorisch betriebenen Pumpenanlage. Die Belichtung der Vorrichtungen in der Kopierstellung erfolgt zumeist durch eine Anzahl auf einem kleinen Wagen angeordneter und in einigem Abstand vor `der -Glasscheibe gleichmäßig vorbeibewegter Lampen.
  • Die Anwendung der bekannten Kopiervorrichtungen ist in verschiedener Weise begrenzt. Zunächst einmal sind gegenwärtig die Glasscheiben nur bis zu einem Größenformat 2;5X5 m herstellbar. Selbst wenn man diese größer herstellen könnte, würde es wegen des auftretenden Durchhanges nicht ratsam sein, über die genannten Maße hinauszugehen. Die auftretenden Bedarfsfälle lassen aber die Schaffung einer größeren Vorrichtung wünschenswert erscheinen. Des weiteren sind die Glasscheiben bei der Hantierung mit dem Kopien= gut, das mitunter aus mehrere Zentimeter starken Platten aus Stahlblech üsw. besteht,, einer gewissen Bruchgefahr ausgesetzt. Diese Gefahr ist am größten bei der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsart, bei der außerdem die doppelte Bodenfläche für die Aufstellung und das seitliche Verfahren benötigt wird. Schließlich ist die Anordnung des Lampenwagens und dessen Fahrbahn für die Anbringung und die Hantierung mit einem für die Beschickung der Vorrichtung mit dem Kopiergut erforderlichen Hebezeug hinderlich.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe der Schaffung einer Kopiervorrichtung, die sich frei macht von der Anwendung der empfindlichen Glasscheibe und die als Belichtungseinrichtung einen Belichtungswagen vorsieht, der unmittelbar auf dem Kopiertisch verfahrbar vorgesehen ist und bei der Einbringung und Entnahme des Kopiergutes in eine Stellung gefahren werden kann, in der er diese Beschickung nicht behindert. An diesem Belichtungswagen sind zwei Druckwalzen, und zwar in der Förderrichtung des Wagens gesehen je ,`eine vor= und- hinter der Lichtquelle, -vorgesehen; die sich beim Verfahren des Belichtungswagens gegen eine durchsichtige Folie abwälzen und diese gegen die Kopiervorlage andrücken, so daß während des Belichtungsvorganges ein, guter Kontakt zwischen der Kopiervorlage und dem auf dem Kopiertisch aufliegenden Kopiergut vorhanden ist, diese Folie also die Funktion der bisher verwendeten Glasscheibe übernimmt. Die durchsichtige Folie kann hierbei als endloses Band in Verbindung reit dem -Belichtungswagen vorgesehen sein oder röllöärtig an ihm angeordnet werden, wie es auch möglich ist, diese Folie wie ein Tuch über die Kopiervorlage- zu spannen und an den Stirnseiten des Kopiertisches zu befestigen., Die- erfindungsgemäße Ausbildung -der -Kopiervorrichtung bietet ,aber nicht nur die vorstehenden Vorteile; sondern sie stellt auch eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den bekannten Kopiervorrichtungen dar, da es der Glasscheibe und eines besonderen. die Glasscheibe tragenden Rahmens nicht mehr bedarf. Damit aber entfällt auch die Vorrichtung zum Heben und Senken für das Öffnen und Schließen des Kopierrahmens bzw. im anderen bekannten Fall das seitliche Verfahren des Kopiertisches, um die Beschickung desselben vornehmen zu können. Das Gummituch, auf das bei den bekannten Vorrichtungen das Kopiergut aufgelegt wird, und das mit Rücksicht auf das Zusammenwirken mit der Glasscheibe federnd abgestützt werden mußte; entfällt ebenfalls. Auch bedarf es nicht mehr des Absaugens der Luft aus dem geschlossenen Kopierrahmen, so daß auch die Absaugvorrichtung und deren motorischer Antrieb in Wegfall kommen.
  • Außer der Beseitigung der Nachteile der bekannten: Kopiervorrichtungen und der wesentlichen Vereinfachung gegenüber diesen Vorrichtungen bietet die Erfindung noch den Vorteil der Ermöglichung einer größeren Kopierfläche, da die die Glasscheibe ersetzende durchsichtige Folie beliebig groß herstellbar ist oder zusammengesetzt werden kann, ferner bietet sie den Vorteil, die Kopierarbeit in kürzerer Zeit vornehmen zu können, da das Öffnen und Schließen des Kopierrahmens sowie das Absaugen des geschlossenen Kopierrahmens in Wegfall gekommen sind. .
  • Die Kopiervorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 2 in Seitenansicht, teilweise im Querschnitt; Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Belichtungswagen, teilweise im Abriß.
  • i ist der Tisch für die Auflage des Kopiergutes 2 und der Kopiervorlage 3. Für das Festhalten und Spannen der Kopiervorlage 3 sind an den Kanten der Tischfläche mehrere Spannklemmen oder Greifer q. vorgesehen. An den beiden Längskanten des Tisches i sind Fahrbahnen 5 für den erfindungsgemäß unmittelbar auf dem Kopiertisch verfahrbar angeordneten Belichtungswagen vorgesehen, die mit Zahnstangen versehen sind. Der Belichtungswagen besteht 'aus den beiden mit =einem etwas mehi als die Arbeitsbreite des -Kopiertisches betragenden :Abstand zueinander vorgesehenen Seitenwärnd'.en 6, die durch Ouerstangen 7 oder in ähnlicher' Weise miteinander verbunden sind und an denen Triebräder 8 gelagert sind, die in die Zahnstangen der Fahrbahnen 5 eingreifen. An einer ,der beiden Seitenwände 6@ ist ein elektrisch umsteuerbarer Motor 9 mit Wechselgetriebe versehen angeordnet, dessen Trieb io eines der an der Motorseite des Wagens gelagerten Triebräder 8 antreibt; wodurch der Fahrantrieb gebildet ist: Zwischen den beiden Seitenwänden 6 :ist die Lichtquelle i i vorgesehen, die von einem Reflektor 12, umgeben ist, der einen Lichtaustritt nur nach abwärts, also gegen. die Kopiervorlage 2; gestattet. An den beiden Seitenwänden 6 sind ferner zwei der Arbeitsbreite des Kopiertisches entsprechend lange Walzen 13 gelagert, die sich lose drehbar in ihren Lagern abstützen, von denen die eine, in der Fahrtrichtung des Wagens gesehen, vor und die andere hinter der Lichtquelle i i bzw. dem Reflektor 12 vorgesehen ist. Diese Walzen sind tief unten an den Seitenwänden 6 und in diesen elastisch gelagert und wälzen sich gegen eine auf die Kopiervorlage 3 auflegbare durchsichtige, der Arbeitsbreite des Kopiertisches entsprechend breite Folie 1q., z. B aus Plexiglas oder ähnlichem Stoff, ab. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß diese Folie als endloses Band ausgebildet und am Belichtungswagen so angeordnet ist, daß sie beim Verfahren dieses Wagens mitgenommen wird. Zu diesem Zwecke sind an den beiden Seitenwänden 6, oben, noch zwei den Walzen 13 entsprechende Walzen 15 gelagert. Die als endloses Band ausgebildete Folie 14 ist lose um die unteren Walzen 13 und die oberen Walzen 15 geführt und kann beim Verfahren des Wagens um diese Walzen gleiten, wobei sie durch die unteren Walzen 13 mit ihrem zwischen diesen Walzen liegenden Teile gegen die Kopiervorlage 3 angedrückt wird und somit ein guter Kontakt zwischen der Kopiervorlage und dem Kopiergut während der Belichtung des Kopiergutes gebildet ist. Um ein seitliches Ablaufen des Folienbandes von den es führenden Walzen zu verhindern, sind diese Walzen mit hochstehenden Bordrändern versehen.
  • Die Folie kann aber auch rolloartig am Belichtungswagen angeordnet werden, z. B. nach Art eines Federzugrollos, wobei sie je nach der Fahrtrichtung jeweils an einer der Stirnseiten am Kopiertisch befestigt werden muß, um sich dann beim Verfahren des Wagens selbsttätig ab- und aufzuwickeln. Auch kann die Folie wie ein Tuch über die Kopiervorlage gespannt und beiderseits des Kopiertisches mittels Klemmen oder Greifer, z. B. derer, die auch die Kopiervorlage halten, also im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Klemmen oder Greifer q., gehalten werden.
  • Mit Rücksicht darauf, daß mit der Kopiervorrichtung verschieden starkes Kopiergut, von Papierstärke bis mehrere Zentimeter stark, verarbeitet, d. h. belichtet werden muß, ist entweder der Belichtungswagen mit seinen gegen die Kopiervorlage 3 wirksamen Teilen, z. B. den Seitenwänden 6, höhenverstellbar eingerichtet, oder es wird die Fahrbahn für den Belichtungswagen höhenverstellbar vorgesehen. Auch kann der die Fahrbahn 5 tragende Teil des Kopiertisches höhenverstellbar ausgebildet werden.
  • An einer der Stirnseiten des Kopiertisches i ist ein Vorbau 16 vorgesehen, der eine Verlängerung der Fahrbahnen 5 trägt. Auf diesen Vorbau wird der Belichtungswagen gefahren, wenn die Beschickung der Vorrichtung erfolgen soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopiervorrichtung, bestehend aus einem Tisch für die Auflage des Kopiergutes und der Kopiervorlage und einer oberhalb dieses Tisches vorgesehenen verfahrbaren Belichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsvorrichtung, als Wagen ausgebildet, fahrbar auf dem Kopiertisch (i) angeordnet ist und dieser Wagen in der Fahrtrichtung vor und hinter der von einem Reflektor (12) umgebenen Lichtquelle (i i) Druckwalzen (13) trägt, die sich beim Verfahren der Belichtungsvorrichtung gegen eine durchsichtige Folie (14) abwälzen und diese gegen die Kopiervorlage (3) andrücken.
  2. 2. Kopiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie (14) als endloses Band an dem Belichtungswagen angeordnet ist und beim Verfahren dieses Wagens mitgenommen wird.
  3. 3. Kopiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie (14) rolloartig am Belichtungswagen angeordnet ist und sich beim Verfahren dieses Wagens ab-bzw. aufwickelt. .
  4. 4. Kopiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Folie (1d.) über die Kopiervorlage gespannt und beiderseits des Kopiertisches mittels Klemmen (q.) gehalten ist.
  5. 5. Kopiervorrichtung nach Anspruch i und einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungswagen mit seinem gegen die Kopiervorlage (3) wirksamen Teile höhenverstellbar eingerichtet ist.
  6. 6. Kopiervorrichtung nach Anspruch i und einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (5) für den Belichtungswagen oder der diese Fahrbahn tragende Teil des Kopiertisches (i) höhenverstellbar vorgesehen ist.
DEH3605A 1950-06-16 1950-06-16 Kopiervorrichtung Expired DE862260C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937331C (de) * 1954-01-06 1956-01-05 Oskar Dr Techn Kron Kontaktkopiervorrichtung
DE1150281B (de) * 1959-09-03 1963-06-12 Photostatic Entpr Ltd Aufladungs- und Belichtungsgeraet fuer elektrophotographische Reproduktions-verfahren
DE1155676B (de) * 1960-04-22 1963-10-10 Hans Haus Motorisch angetriebener Belichtungswagen fuer Kopiertische
DE1204530B (de) * 1957-07-22 1965-11-04 Minnesota Mining & Mfg Kopiervorrichtung fuer waermeempfindliches Kopiermaterial
US3254586A (en) * 1963-04-27 1966-06-07 Haus Hans Exposure apparatus

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