DE8621948U1 - Stromschiene mit Transformatoren - Google Patents
Stromschiene mit TransformatorenInfo
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- DE8621948U1 DE8621948U1 DE19868621948 DE8621948U DE8621948U1 DE 8621948 U1 DE8621948 U1 DE 8621948U1 DE 19868621948 DE19868621948 DE 19868621948 DE 8621948 U DE8621948 U DE 8621948U DE 8621948 U1 DE8621948 U1 DE 8621948U1
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
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DIPL-ING.BODOTMIELKING
DIPL- ING, ÖTTÖ ELBERTZMAGEN
DIPL- ING, ÖTTÖ ELBERTZMAGEN
J3OSTSCHECKKONtO: HÄN 3091 93·>302
Anwaltsakte: 14 447ä
datum: 8* November 1986
Neufassung
Anmelder&iacgr; Staff GmbH & Co* KGj Grevenmarschstraße 74-78
4920 Lemgo
Stromschiene mit Transformatoren
Die Erfindung betrifft eine Stromschi&iie mit Netzspannungsleitern
und Schutzkleinspannungsleitern sowie Transformatoren, die die Netzspannung auf Schützkleihspannung transformieren.
Es ist bekannt, aus den bekannten Strömschienen für Netzspannung
die Primärspannung für einen Trafo abzunehmen, der seinerseits
zur Speisung von Niedervoltleuchten dient. Diese grundsätzlich bekannte Möglichkeit existiert in verschiedenen technischen Ausgestaltungen
:
Bei einer ersten bekannten Konstruktion wird aus üblichen Netzspannungsstromschienen
der Strom für die Primärseite des Trafos abgenommen. Dabei ist der Trafo am Stromschienenadapter angeordnet.
Die Sekundärseite dieses Trafos wird dabei über übliche Zuleitungen mit einer Niedervoltleuchte verbunden. Nachteilig
bei dieser bekannten Lösung ist die Tatsache, daß für jede Niedervoltleuchte jeweils ein eigener Adapter mit eigenem
Trafo vorgesehen sein muß. Der Trafo befindet sich dabei an der Stelle der Niedervoltleuchte.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist die Primärseite eines Trafos ebenfalls mit den Netzspannungsleitern einer
bekannten Netzspannungsstromschiene verbunden. Von der Sekundär-
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seite des Trafos wird eine elektrische Verbindung zu der
zu speisenden Niedervoltleuchte mit Hilfe eines zusätzlichen Kaböls hergestellt. Die Befestigung der Niedervöltleuchte
erfolgt dabei mit einem Adapterstück>
welches ausschließlich für die mechanische Befestigung der Niedervoltleuchte dient, jedoch keinerlei elektrische Verbindung
zu den Netzspännungsleitern der bekannten Netzspännungsstromschiene
hat. Bei dieser Konstruktion kann zwar die Niedervoltleuchte nach einer anderen Stelle als
der Trafo auf der Stromschiene fixiert werden. Es muß jedoch ein zusätzliches Kabel von dem Trafo bis zur
Niedervoltleuchte verlegt werden. Eine solche Verdrahtung ist störend/ teuer und unpraktisch.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem zu schaffen, welches die Installation auch größerer Stromschienenlängen
für Schutzkleinspannung ermöglicht, wobei eine Stromeinspeisung in das Stromschienensystem an möglichst wenig
Einspeisungsstellen erfolgen soll.
Das Problem der Speisung von Niedervoltleuchten mit Hilfe von üblichen Stromschienen, die mit Schutzkleinspannung
betrieben werden, liegt darin, daß wegen der erforderlichen hohen Ströme der Leistungsabfall vergleichsweise sehr
groß und wesentlich größer als bei Stromschienen ist, die mit Netzspannung betrieben werden. Dies hat zur Folge,
daß man zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Mindestleistung auf vorgegebenen Stromschienenlängen von Stromschienen
mit Schutzkleinspannungsleitern (Niedervoltstromschienen)
vergleichsweise viele Trafos setzen muß. Dies ist bei bekannten Niedervoltschienen deshalb
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problematisch, weil bei diesen bekannten Niedervoltschienen praktisch zu jedem Trafo eine eigene Netzspannungszuleitüng
geführt werden muß. Dies ist dann nicht möglich, Wenn nur eine einzige Auslaßstelle für Netzspannung in der
Äuslaßstelle zu allen Trafos getrennte Einzelleitungen
geführt werden. In der Praxis verbietet sich eine solche Lösung.
Die Erfindung löst die Aufgabe bei einem Stromschienensystem
der als bekannt vorausgesetzten Art in der Weise, daß in den Stromschienen mehrere Leiter sowohl für Netzspannung
als auch für Schutzkleinspannung vorgesehen sind und die Transformatoren mit ihrer Primärseite an den
Leitern für Netzspannung sowie mit ihrer Sekundärseite an den Leitern für Schutzkleinspannung anliegen.
Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß die Leiter für Schutzkleinspannung am Umfang der Stromschienen angeordnet
und von außen abgreifbar sind, während die Leiter für Netzspanftung im Inneren der Stromschienen verlaufen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Das errindungsgemäße Stromschienensystem erlaubt die
Einspeisung der Netzspannung an einer Strcmschienensteile. Zur Aufrechterhaltung
der gewünschten Energieversorgung mit Schutzkleinspannung in den verschiedenen Absciinitten der Stromschiene können
auf dieser Stromschiene beliebig viele Transformatoren gesetzt werden. Diese Transformatoren sind mit ihrer
Primärseite jeweils an die Netzspannungsleiter angeschlossen und 1e gen mit ihrer Sekundärseite Schutzklein-
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- 4 spannung an die hierfür vorgesehenen Leiter an.
So ist es beispielsweise möglich, daß man mit relativ
kurzen Stromschienenstücken arbeitet, die jeweils an r>ooi fen \ta vV»*! -nrle* V i»n rlor\ ei nil anenVli &idiagr; oßonrloT!
Net-sspannungsleitern der benachbarten Stromschienen besitzen.
Von den Verbindern kann dann die Einspeisung in die Primärseite der Trafos und von der Sekundärseite
in die jeweils gewünschten Leiter für Schutzkleinspannung der benachbarten Stromschienen erfolgen.
Ein solches Prinzip läßt sich relativ einfach auch dann
realisieren, wenn die Netzspannungsleiter nicht frei sondern nur im wesentlichen stirnseitig zugänglich sind, weil sie
beispielsweise in Kunststoff eingebettet sind. Es ist jedoch
auch möglich, Stromschienen vorzusehen, bei denen die Netzspannungsleiter frei liegen. Dann können fich an beliebiger
Stelle die Kontakte der Primärseite der Trafos andie Netzspannungsleiter und die Kontakte der Sekundärseite
sich an die Leiter für Schutzkleinspannung anlegen. Derartige Konstruktionen hätten den Vorteil, daß die
Positionierung der Trafos an jeder gewünschten Stelle auf einer durchgehenden Stromschiene erfolgen könnte.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen -erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Darstellung einer Stromschiene mit Transformator sowie einen angede\iteten
Adapter.
Die Stromschiene 1 besitzt halbrunden Querschnitt. Am äußeren umfang der Stromschiene 1 sind drei Leiter 5,
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Ein Adapter 3 besitzt verschiedene Abgriffskontakte, von denen nur der Kontakt 12 in der Zeichnung sichtbar ist,
der zur Anlage an den Leiter 7 dient.
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und 7 von außen zugänglich angeordnet. Diese Leiter sind die Leiter für Schutzkleinspannung CNiedervoltleiter).
f Die aus Kunststoff bestehende Stromschiene besitzt eine J
i rinnenförmige Armierungseinlage 8, die annähernd Omega-
form aufweist. Im Inneren der Rinne sind drei Leiter 9, j
10 und 11 für Netzspannung angeordnet, sie sind im dar- &igr;
gestellten Ausführungsbeispxel vollständig in Kunststoff j
eingebettet und nur von den Stirnseiten der Stromschiene j
zugänglich. |
Der Transformator 2 ist im dargestellten Ausführungsbei- \
spiel zwischen zwei Stromschienen 1 angeordnet. Er liegt [
mit seinen Kontakten für die Primärseite stirnseitig bei- \
spielsweise an den Leitern 10 und 11 an, und zwar sowohl j
an den entsprechenden Leitern der linken Stromschiene 1 s
als auch der rechten Stromschiene 1. Die nicht dargestellten ]
Kontakte der Sekimdärseite legen Kleinspannung an bei- |
spielsweise die Leiter 6 und 7 an. |
\ Die Abnahme kann mit Hilfe des Adapters 3 erfolgen, von dem ein Rohr 4 zu einer nicht dargestellten Niedervoltleuchte
führt,
Claims (4)
- ! STHASSE ;C . 'J)-IuCO BIELEFEUD 'PATENTANWÄLTE .^ \ \ ' \DIPL.- !NG. BODO THIELKING "TELEFON: (05 21) 6 06 21 ^- 6 3313DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex: 932059 anwtaPOSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE; 14 447 adatum: 8. November 1986_ , ... NeufassungSchutzans&rgr;ruche:1. Stromschiene mit Netzspannungsleitern und Schutzkleinspannungsleitern sowie Transformatoren, welche die Netzspannung auf Schutzkleinspannung transformieren, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromschiene (1) mehrere Leiter (9, 10, 11) für Netzspannung und mehrere Leiter (5, 6, 7) für Schutzkleinspannung vorgesehen sind und daß die Transformatoren (2) mit ihrer Primärseite an den Leitern (9, 10, 11} für Netzspannung sowie mit ihrer Sekundärseite an den Leitern (5, 6, 7) für Schutzkleinspannung anliegen.
- 2. Stromschiene, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (5, 6, 7) für Schutzkleinspannung am Umfang der Stromschiene angeordnet und von außen abgreifbar sind, während die Leiter für Netzspannung (9, 10, 11) im Inneren der Stromschienen verlaufen.
- 3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei, Leiter (5, 6, 7) für Schutzkleinspannung am Umfang der Stromschiene angeordnet sind.
- 4. Stromschienenach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (1) einen zumindest im wesentlichen halbrunden Querschnitt aufweist• K Il I «1 <ti 1 (III < ·Il i I ' ! &Iacgr;·&iacgr; ! I14 447a* · · &igr; &Lgr; ·4 · la&Ggr;" " "" """ OS".* NbVember 1986 - Neufassung -5. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß sie aus Kunststoff besteht, in den die Leiter (5, 6, 7, 9, 10, 11) teilweise oder vollständig eingebettet sind, wobei eine rinnenartige metallische Armierungseinlage (8) vorgesehen ist.6. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß die rinnenartige Armierungseinlage (8) etwa J2.-Querschnittsform aufweist.7. Stromschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Primärseiten der Trafos (2) an den stirnseitigen Enden der Leiter (9, 10, 11) für Netzspannung anliegen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stromschienenabschnitten jeweils ein Transformator (2) angeordnet ist, dessen Sekundärseite an den Leitern (5, 6, 7) für Schutzkleinspannung wenigstens einer der aufeinanderfolgenden Schienen (1) anliegt.4 * i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621948 DE8621948U1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Stromschiene mit Transformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621948 DE8621948U1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Stromschiene mit Transformatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621948U1 true DE8621948U1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6797445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621948 Expired DE8621948U1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Stromschiene mit Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621948U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843036A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-28 | Zumtobel Ag | Stromschiene fuer beleuchtungskoerper |
DE9116090U1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-04-22 | Wilhelm Koch GmbH, 4830 Gütersloh | Bausatz für ein Stromschienensystem mit elektrischen Systemelementen wie Leuchtelementen |
-
1986
- 1986-08-16 DE DE19868621948 patent/DE8621948U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843036A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-28 | Zumtobel Ag | Stromschiene fuer beleuchtungskoerper |
DE9116090U1 (de) * | 1991-12-24 | 1993-04-22 | Wilhelm Koch GmbH, 4830 Gütersloh | Bausatz für ein Stromschienensystem mit elektrischen Systemelementen wie Leuchtelementen |
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