DE8621484U1 - Verglastes Bauelement, insbesondere Tür, mit einer umkehrbaren Glasscheibenanordnung - Google Patents

Verglastes Bauelement, insbesondere Tür, mit einer umkehrbaren Glasscheibenanordnung

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DE8621484U1
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    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

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Description

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DR.-1W6. !fe:R KlSt.^f R^tfcsrtAN N
PATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9 VNRi 109126
Düsseldorf, 8. Aug. 19 86
'8629 Gm
HWL Wärmefenster GmbH
'4100 Duisburg 14
.Verglastes Bauelement, insbesondere Tür, mit einer umkehrbaren Glässcheibenanordnung
.Die Erfindungbetrifft ein verglastes Bauelement, insbesondere Tür, mit einer .umkehrbaren Glasscheibenanordnung, bestehend aus einem mehrkantigen, insbesondere rechteckigen ersten Rahmen und einem im ersten Rahmen um eine zu einer Kante parallelen Achse, wie z. B. um eine Rechteckmittellinie aus einer .ersten, fixierbaren, abgedichteten Lag*4, um 180° .in eine zweite, fixierbare, abgedichtete Lage verschwenkbaren zweiten Rahmen, sowie mit Betätigungseinrichtungen zur Fixierung und/oder Abdichtung in den beiden Lagen.
Ein derartiges verglastes Bauelement ist in der Form eines Fensters aus der Zeitschrift "bauplan"; Internationale technisch wirtschaftliche Zeitschrift, veröffentlicht am 4. Juli· 1986, Seite 206 und 207, bereits bekannt. Auch die Gebrauchsmusterschrift G 85 08 040.3 zeigt ein derartiges verglastes Bauelement.
Mit der einen fixierbaren Stellung kann im Winter solare Wärme gewonnen (und Raumwärnve: zurückgehalten) werden, während in der anderen fixierbaren Stellung im Sommer ein
rosTscHECK: »erlin west (BLZ &Ggr;&Ogr;&Ogr; IXJO 1 W ISh?730- 1O*9 - deutsche bank (BLZ 3O07001-O) 6160 2S3
großer Teil der sonst durch das Fenster eindringenden Wärmestrahlung abgehalten wird. Dieses Fenster hat gegenüber dem üblichen isolierverglasten "Normalfenster'1 !deshalb Vorteile, weil ein Normalfenster hinsichtlich seiner .Wärmedurchgangswerte noch eine Schwachstelle in der Wärmedämmung eines Gebäudes darstellt. Im übrigen steht den oft nicht gewünschten Wärmezugewinnen in der warmen Jahreszeit beim Normalfenster in der Heizperiode Wärmeverluste gegenüber. Zwar . konnte durch uie Entwicklung von WärniöäChUtZvöryläSüriyen uSS AusmäJJ der .Wärmeverluste über die Verglasung von Fenstern erheblich gesenkt werden, jedoch blieb das Problem des Wärmegewinns erhalten, der .im Sommer unerwünscht sein kann und zu besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen derartige Wärme geführt hat, sei es durch Rolladen, Jalousetten oder Vorhänge, die aber wiederum den Nachteil haben, daß sie den Tageslichteinfall begrenzen.
Durch das in der genannten Zeitschrift bzw. in dem Gebrauchsmuster -beschriebene Fenster wird in der Sommerstellung mittels einer nach außen gerichteten Reflektionsschicht der Mehrfachverglasung nicht erwünschte solare Wärmeenergie abgemindert, währen mit einer um 180° '.gewendeten Stellung, die als Winterstellung bezeichnet werden kann, erreichbar ist, daß eine Absenkung cles Austritts von Strahlungswärme aus dem Raum über die dann zum Irinenraum weisende Reflektionsschicht erfolgt. Die Wärmeisolierung ist dabei so gut, daß sie in der Nähe der Dämmung der Wandkonstruktion gelangt und damit einen", wesentlichen Beitrag zur Senkung der winterlichen Wärmeverluste liefert. Gleichzeitig wirü ein sommerlicher.-Wärmeschutz bei hohen Außentemperaturen erreicht. Beide Druckschriften, die auf den Erfinder auch des vorliegenden Gebrauchsmusters zurückgehen, beschreiben eine Konstruktion, die eine Absenkung des Heizwärmebedarfs um bis zu 80 % ermöglicht.
Diese Art von umkehrbarem verglastem Bauelement ermöglicht Verwirklichung von zwei an sich gegensätzlichen Funktionen: In der Winterstellung führt eine thermische Nutzung dazu, daß die lang-
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wellige Strahlung der Sonnenenergie von der Verglasung in Wärme umgewandelt wird. Diese Erwärmung erfolgt auf der zum Raum hin stehenden Scheibe. Ab einer Lichteinstrahlung von knapp 25 W/m2 ; wird gemäß der Zeitschriftenveröffentlichung eine Scheibenoberflächen temperatur von über 20° .C erreicht. In diesem Zustand ist das Fenster wärmetechnisch neutral, d. h. , daß keine Wärmeverluste mehr auftreten. Steht eine höhere Einstrahlung an, wirkt das Fenster sogar als Heizkörper. Der Wärmeüberschuß steht dem Raum zur Verfügung, so daß die Leistung der installierten Heizungsanlage heruntergeregelt werden kann. Das bisher als schlech tes phylikalisches Bauteil geltende Fenster wird somit zum Heizkörper.
Diese für den Winter ideale Situation ist im Sommer jedoch ungünstig. Aufgrund der Schwenkbarkeit in eine Sommerstellung läßt sich aber erreichen, daß dann die Wärme von außen auf der ersten Scheibe abgefangen wird. Insbesondere durch Konvektion wird bei Hochdruckwetterlagen die abgefangene Wärme von der außen stehenden Scheibe wieder an die Umwelt abgegeben, so daß sich ein gute: sommerlicher Wärmeschutz ergibt.
Das in den Druckschriften beschriebene Fenster besitzt auch eine Möglichkeit zum Lüften, zu welchem Zweck seitliche Schlitze vorgesehen werden, die mittels Klappen verschließbar sind.
Die aus den genannten Druckschriften bekannten Konstruktionen, soweit sie überhaupt Details beschreiben, sind in mancher Hinsicht noch nicht optimal, so mangelt es an einem wirksamen Schutz gegen Schlagregen, wenn die Lüftungsklappen geöffnet sind, desweiteren hat sich die in der genannten Gebrauchsmusterschrift dargestellte obere Klappe zum Schließen des für das Verschwenken gemäß dem bekannten Ko..« ruktionsprinzip notwendigen Luftspalts als insbesondere bei Türanwendungen nachteilig erwiesen, insbesondere aber ergibt sich aus dem Stand der Technik nicht, wie ein mit anisotroper GlaSscheibenänsordnUng arbeitendes Bauelement mit zwei beweglichen Rahmen verwirklicht
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werden kann, wie es bei als Tür .einzusetzenden verglasten Bauelementen beispielsweise notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das verglaste Bauelement der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß auch mit zwei beweglichen Rahmen gearbeitet werden kann, um auch eine Tür, wie Außentür, Verandatür, Balkontür oder Haustür zu verwirklichen, wobei gleichzeitig nach Möglichkeit eröffnet werden soll, auch die bei diesen Anwendungsfällen besonders wichtige Schlagregensicherheit zu erreichen und die Anordnung so zu treffen, daß mit (bei rechteckiger Form des Bauelements) mit nur zwei ggf. verschließbaren Luftspalten auszukommen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der erste Rahmen mit dem darin eingesetzten zweiten Rahmen eine in einem dritten, festen Rahmen verschwenkbare Einheit bildet, wobei der erste Rahmen an einer Längskante über Scharnierbänder am dritten Rahmen derart gelagert ist, daß der Betätigungsbeschlag für die Fixierung des zweiten Rahmens in dem ersten Rahmen und die Scharnierbänder zwischen ersten und dritten Rahmen auf der zum Gebäudeinneren weisenden Seite von erstem und drittem Rahmen angeordnet sind.
Insbesondere stellt der erste Rahmen mit dem darin eingesetzten zweiten Rahmen das Blatt einer Außentür, wie Verandatür, Balkontür oder Haustür dar, während der# dritte Rahmen die Zarge dieser Tür bildet. Aus dem Stand der Technik ist bereits bekannt, die Fixierung des zweiten (verschenkbaren) Rahmens durch Verschiebung des zweiten Rahmens in Richtung der Schwenkachse vorzunehmen, wobei in der einen fixierbaren Lage zwischen den senkrecht zur Schwenkachse liegenden Rahmenseiten der beiden Rahmen eine Nutfederverbindung entsteht und die Betätigungseinrichtung einen an einem Achsenende angeordneten Schubantrieb umfaßt. ErfindUngsgemäß ist zur Vermeidung der dritten Dichtungsklappe, die noch beim Stand der Technik gemäß dem Gebrauchsmuster vorhanden ist, eine senkrecht zur Achse verlaufende Hubleiste Vorgesehen, die bezüglich des zweiten Rahmens in Richtung der
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Achse verschieblich ist, wobei die Hubleiste an der vom Schubantrieb abgewandten Seite des zweiten Rahmens im ersten Rahmen geführt ist und für diese Rahmenseite die Nut bildet, in die eine vom zweiten Rahmen gebildete Feder eingreifen kann.
Dabei ist es günstig, wenn die Hubleiste innerhalb einer vom ersten Rahmen gebildeten, im wesentlichen rechteckformxgen Querschnitt aufweisenden Nut geführt ist. Diese Hubleiste bildet gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung für die ihr · zugeordnete Seite des zweiten Rahmens eine keilförmige Nut, in die die ebenfalls keilförmig ausgebildete Feder des zweiten Rahmens eingreifen kann.
Die Hubleiste ist im oberen horizontalen Raum des festen Rahmens in vertikaler Richtung auf und ab beweglich angeordnet, wobei vorzugsweise die Hubleiste über Federbänder, über Hydraulikeinrichtungen oder übe:- Wellen- und Zahnradschneckengetriebe oder auch über Zahnstangetj mittels eines Schlüssels oder eines Griff ggf. unter gleichzeitiger Betätigung eines Vorreibers bewegbar ■ ist. Die Hubleiste kann aber auch mittels eines thermomechanischen oder mittels eines elektrischen Antriebs betätic/bar sein.
Grundsätzlich kann der für das Wenden des zweiten Rahmens in dem ersten Rahmen der Luftspalt mittels einrastbarer Gummidichtungen geschlossen werden, die auch die beiden Rahmen einigermaßen fixierend zueinander festhalten. Bei den hier vorgesehenenen Anwendungen als Tür ist dies jedoch unzweckmäßig und eine Ausführungsform gewählt, die wie beim Stand der Technik zwischen den vertikalen Holmen des ersten und des zweiten Rahmens mittels Lüftungsklappen verschließbarer Lüftungsspalte vorsieht. Gemäß einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist in jedem Lüftungsspalt ein in den Schenkeln mit Lüftungsdurchbrüchen versehenes Ü-Profil angeordnet, das aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, wobei dieses Piföfil derart am zweiten Rahmen befestigt ist, daß vom nicht durchbrochenen Steg des U~Profils
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ausgehende Dichtleisten in der fixierten Stellung des zweiten Rahmens mit dem vertikalen Holm des ersten Rahmens in Berührung stehen.
Die Durchbrüche des U-Profils können zudem an der Seite, die der durch die Klappen verschließbaren Seite zugewandt sind, mit Insektengaze überdeckt sein.
Das U-Profil kann zweckmäßigerweise aus zwei ineinandersteckbaren Teilen bestehen, was insofern Vorteile hat, als dadurch in dem von dem U-Profil umschlossenen Raum beispielsweise Betätigungseinrichtungen für die Betätigung der Hubleiste angeordnet werden können, oder auch Heizeinricht'ungen zum Anwärmen von durchströmender Frischluft.
Das U-Profil könnte außerdem ein drittes einsteckbares Teil zur Aufnahme der Insektengaze ersetzen, was den Vorteil hat, daß das Auswechseln der Insektengaze sehr vereinfacht wird.
Das U-Profil sollte vorzugsweise eine im Profil pilzförmige Leiste aufweisen, die zusammen mit vom U-Profil ausgehenden Vorsprüngen einen meanderformigen Weg für Frischluft bilden und gleichzeitig als Schlagregenabdeckung dient.
Ein Vorteil der erf i.ndungsgemäßen Konstruktion liegt noch darin, daß die Betätigungseinrichtungen wie auch Scharniereinrichtungen der verschiedenen Rahmen von außen unzugänglich sind, so daß eine für Türanwendungen ausreichende Einbruchssicherheit gewährleistet ist.
Als Material für die Rahmenelemente hat sich Holz bewährt, jedoch kann auch Kunststoff oder Metall eingesetzt werden. Bei Verwendung von Metall ist allerdings Sorge dafür zu tragen, daß eine entsprechende Querschnittsform für die Rahmönelemente zur Erlangung ausreichender Wärmeisolierung vorgesehen wird, wobei auf die für die vorliegende Anwendung notwendige Symmetrie für das zweite Rahmenelement geachtet werden sollte. Die Anordnung
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des Lüftüngsspaltes und der darin angeordneten Prof!!einrichtung hat noch den Vorteil, daß diese Betätigungselemente nicht im Außenbefeich des ersten Rahmens angeordnet werden müssen, welcher Aüßenbereieh für Verschlußeinrichtungen des Türblatts in der Türzarge freigehalten werden sollte*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig* 3
ein erfindungsgemäßes verglastes Bauelement in Form einer Verandatür in einer Ansicht von innen;
eine Schnittansicht vergrößerten Maßstabs entlang der Schnittlinie &Igr;&Igr;-&Idigr;&Igr; der -Fig. 1 zur Erläuterung insbesondere der Fixierung des zweiten Rahmens im ersten Rahmen mittels einer Hubleiste; und
in einer noch weiter vergrößerten Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 1 eine Detailänsicht des Klappenmechanismüs sowie der U-Profil-Anordnung für -die Belüftung.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein verglastes Bauelement in Form einer Verandatür· 10 dargestellt, ,die eine umkehrbare Glasscheibe nanordnung 12 besitzt und hie'r aus einem rechteckigen festen dritten Rahmen oder Türzarge 13, einem beweglichen ersten Rahmen oder Türblatt· 14 und einem zweiten ebenfalls beweglichen Rahmen 14, wobei der zweite bewegliche Rahmen um eine vertikale Rechteckraittellinie 16 innerhalb des ersten beweglichen Rahmens 18 verschwenkbar ist, wobei die Darstellung noch im folgenden näher zu beschreibende Lüftungsklappen 20 sowie ein schmales Stück einer Hubleiste 22 erkennen läßt.
Zum Verschließen der Lüftungsklappen dienen hier schematisch angedeutete Schwenkhebel 24, während zur Betätigung des noch
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näher zu beschreibenden Schwenk- Und Hübmechahismus Ansatzpunkte 26, 28 oder 3 0 für einen Steckschlüssel vorgesehen sein können, wobei die Steckschlüsselbetätigung deshalb günstig ist, weil das Wenden des Fensters vom Sommer- auf Winterbetrieb nur relativ selten erforderlich sein wird. Statt dessen ist aber auch die Anbringung von festen Griffen möglich.
Aus Fig.. 2, einem Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, ergibt öich sine Schnittänsicht durch den oberen und den unteren Horizontalholm des verglasten Bauelementes, wobei jedoch der dritte Rahmen 13 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen ist. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, Umfaßt der Rahmen 14 einen oberen vertikalen Holm 34, der im Querschnitt ein nach unten hin offenes U bildet und dadurch sich eine Nut 38 von im wesentlichen Rechteckform ergibt, die dazu dient, eine Hubleiste ZJ aufzunehmen. Diese Hubleiste besteht wiederum aus Profilholz mit H-förmigem Profil, das nach unten hin eine trichterförmig sich erweiternde Nut bildet, in die eine entsprechende Feder des beweglichen zweiten Rahmens eingreifen kann. Dieser bewegliche zweite Rahmen 18 läßt sich bezüglich des ersten beweglichen Rahmens verschwenken, indem zunächst der zweite bewegliche Rahmen mittels eines Beschlags am unteren Schwenklager 86 soweit angehoben wird, daß er mit seiner in Fig. 2 am unteren Ende erkennbaren Nut aus einer entsprechenden unteren Feder des unteren Holms 92 des ersten Rahmens 14 freikommt, wobei gleichzeitig die Hubleiste 22 um das g],eiche Ausmaß angehoben und dann noch weiter angehoben wird, bis auch die Nut an der Unterseite des Hubleiste 22 die entsprechende Feder des oberen vertikalen Holms 35 des zweiten beweglichen Rahmens 18 freigegeben hat. Damit ist der Rahmen 18 frei um die Achse 16 (Fig. 1) verschwenkbar und kann z. B. um 180° gedreht und wieder fixiert werden. Diese Konstruktion vermeidet die beim Stand der Technik noch vorgesehene Klappe zum Verdecken eines oberen horizontalen IiUf tspalts.
Die in Fig. 3 bereits erkennbaren und in Fig. 3 genauer herausgezeichneten Glasscheiben 72, 74 und 76 sind in an sich be-
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kannter Weise derart aufgebaut, daß eine der beiden äußeren Scheiben, z* B. 72, eine höhere Energieabsorptionsfahigkeit für Sonnenstrahlung aufweist, als es bei den beiden anderen Scheiben, z. 3. 74, 76, der Fall ist. Gleichzeitig weist diese starker absorbierende Scheibe 72 an einer Scheibenfläche, die einer weiteren Scheibe 74 zugewandt ist, eine lichtdurchlässige Beschichtung aus einem die Errtissionsfähigkeit der beschichteten Fläche für Infrarotstrahlung vermindernden Material auf.
Grundseitislich ist jede Scheibenanordnung mit anisotroper Lichtdurchlässigkeit, insbesondere für Wärmestrahlung, für das erfindungsgemäße verglaste Bauelement geeignet.
Um die Hubleiste 22 auf und ab zu bewegen, und um gleichzeitig auch den Rahmen- 18 bezüglich des Rahmens 14 auf und ab zu bewegen, können verschiedenartige Einrichtungen eingesetzt werden.
Eine im Fensterbau häufig angewandte Einrichtung läßt sich auch hier eltifeetzen, nämlich Feder bänder ,· die in entsprechend dafür· vorgesehenene Einschnitten angeordnet sind, siehe beispielsweise den Einschnitt- 102 in einem keilförmigen Vorsprung 104 am Boden der Nut 38 des oberen Holms 34, Fig. 2, in welchen Einschnitt sich die Federbänder, geführt in entsprechenden Umhüllungen, axial verschieben lassen. An bestimmten Umlenkstellen sind sie datln an der Hubleiste 22 befestigt und ziehen diese nach oben oder drücken sie nach unten, je nach Betätigung des anderen Endes des Federbandes.
Eine andere Möglichkeit ist die Betätigung mit Hilfe von Zahnradschnecken-Getrieben, die über entsprechende Wellen und Umlenkgetriebe betätigbar sind. Sowohl der letztgenannte Antrieb wie auch das Federband sind an sich bekannt. Denkbar sind auch hydraulische Betätigungseinrichtungen.
Eine noch andere Möglichkeit liegt darin, mit Hilfe von Miniaturelektromotoren und entsprechenden Hebe- und Senkgetriebe die Leiste 22 anzuheben und abzusenken, oder aber auch mit Hilfe von
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;hermomechanischen Einrichtungen, die durch (&zgr;. &Bgr;. elektrisch irzeugta) Wärme sich ausdehnen und bei Abkühlung sich wieder ;usammenziehen und dabei eine Hubbewegung ausführen. Derartige !inrichtungen finden sich beispielsweise auch in den Thermostatventilen von Heizungsradiatoren.
Es wird deutlich geworden sein, daß zur Verschwenkung des
weiten beweglichen Rahmens 18 sowohl ein Anheben des Rahmens um eine bestimmten Betraa win auch ein Anheben der Hubleiste 22 um einen zwei- bis dreimal so großen Betrag notwendig ist* Das Anheben der .Hubleiste wie auch des beweglichen Rahmen kann nacheinander erfolgen, falls für diesen Zweck getrennte Beschläge vorhanden sind, oder es kann eine simultane Bewegung erfolgen, falls eine entsprechende Verkoppelung der BetätigungseinrichtungRn durchgeführt wird, was allerdings verhältnismäßig komplizierte Einrichtungen notwendig macht, da unterschiedliche AnhebüngsWege sich ergeben und es daher z. B. unterschiedliche Getriebeübersetzungen erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, in einfacher .Weise auch eine Lüftung vorzusehen, wobei sich die dariür notwendigen Maßnahmen aus der Fig. 3 ergeben, die eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig.l darstellt.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, ähnlich wie beim Stand der Technik an den seitlichen, vertikalen Holmen 108 des ersten beweglichen Rahmens 14 und dem entsprechenden seitlichen Holm 110 des zweiten beweglichen Rahmens 18 einfache Dichtungslippen vorzusehen und ergänzend ggf. von dem einen Rahmen in den anderen Rahmen verschiebbare Vorsprünge anzuordnen, jedoch hat sich als zweckmäßig erwiesen, zur besseren Klimatisierung eines mit den erfindungsgemäßen verglasten Bauelement auszustattenden Raumes eine Lüftungsanordnung vorzusehen, die aus einem Luftspalt besteht, der zwischen den vertikalen Holmen 108,'110 des ersten bzw. zweiten beweglichen Rahmens·14, 18 gelassen wird. Dieser Lüftungsspalt 114 läßt sich verschließen durch eine
Verschlußkiappe 20, die vorzugsweise auf der-Innenseite des Rahmens 14 mittels eines Vertikalscharniers 118 vom Spalt· 120 wegschwenkbar gelagert ist. Die Klappe 116 besitzt erste Dichtleisten 120,' 122, mit denen sich der Deckelbereich der Klappe 116 an die Stirnflächen der Vertikalholme 108 bzw. 110 vom ersten bzw. zweiten beweglichen Rahmen 14, 18 anlegen kann. J Weitere Dichtungseinrichtungen 124, 126 befinden sich innerhalb j des Luftspalts. Die Dichtungen 120, 122,- 12 4,·126 geben aufgrund)
von Selbstverklemmung bei von außen kommenden Winddruck eine besonders gute Abdichtung. Die Klappe 20 ist mit Hilfe von
(.) bereits erwähnten Verschlußexnrichtungen, die durch Griffe 24
&igr; betätigt werden können, zu öffnen und zu schließen. I
F"ie die Fig. 3 weiterhin erkennen läßt, ist innerhalb des Luftspalts· 114 ein U-Profil 128 angeordnet, das aus Kunststoff oder Metall besteht und mit seinem mit Lüftungsdurchbrüchen 130 versehenen U-Profilschenkel 132 am Rahmen 14 befestigt ist, beispielsweise durch Einstecken der Schenkel in entsprechende Nuten. Der Steg 138 des U-Profils 128 dient dabei als Träger für die Dichtleiste 112 zur Anlage an den zweiten beweglichen Rahmen 18. Die Durchbrüche 130 des U-Profils können an der Seite, die der durch die Klappen 20 verschließbaren Seite zugewandt ist, mit Insektengaze 140 bedeckt sein, oder es wird dafür ein besonderer Ansatz 141 vorgesehen, der am U-Profil 128 beispielsweise durch Vorsprünge 142 auswechselbar gehalten wird. So könnte nach Wegschwenken des Rahmens 18 und ggf. der Klappe 20 das U-Profil 128 aus den Schlitzen 134,·136 herausgezogen, die Gaze 140 erneuert und das Profil wieder eingeschoben werden, oder aber der Ansatz· 141 wird ausgewechselt.
Der von dem Profil freigehaltene Raum 144 kann dazu dienen, die Betätigungseinrichtungen für die Hv. leiste 22 aufzunehmen. Alternativ kann innerhalb des U-Profils aber auch eine Heizeinrichtung angeordnet werden, die z. B. elektrisch beheizt ist und die durch den Spalt eintretende Luft anwärmt,
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Um Schlagregen abzuhalten, dient ein im Profil pilzförmiger Aufsatz· 145, der mit seinem Fuß 147 in einen Trägerschlitz·149 des U-Profil« 128 eingedrückt ist. Vom Ü-Profil gehen zudem Schutzwände 151 aus, die die Öffnungen 130 schräg abdeckend in den vom Pilzhut überdeckten Raum hineinreichen.
Wie Fig. 3 weiterhin erkennen läßt, ist auch das Ü-Profil·128 zweiteilig, wobei die ersten Teile durch eine Steckverbindung 153 im Steg 138 untereinander verbunden sind.
Die Schutzwände 151 springen in das Lumen unter dem Pilzhut nur soweit vor, daß ein mäanderförmiger Weg 118 für Frischluft verbleibt, wenn die Klappe 120 geöffnet ist.
Wie zu erkennen ist, weist das U-Profil 228 im Steg 138 zwei nach außen offene hinterschnittene Nuten auf, in die die in Richtung des Rahmens 18 weisenden Dichtungsprofile· 112 eingesetzt werden können. Dadurch entsteht eine Vorkammer 223 für den Regenschlag als Entwässerungskanal. Die Dichtung 112 selbst ist so ausgebildet, daß sie unter Preßdruckeinfluß ihre dichtende Wirkung vergrößert. Ähnliche Dichtungsprofile finden sich auch zwischen festem Rahmen (Türzarge) 13 und ersten beweglichem Rahmen (Türblatt) 14, siehe Bezugszahlen 123 und 125, wobei das Türblatt 14 mittels üblicher Scharnierbänder 119 in der Türzarge 13 gehalten ist, während die Klappen 20 ihrerseits wiederum mittels prinzipiell herkömmlicher, Türbänder 118 am ersten beweglichen Rahmen 14 gelenkt sind.
Ebenfalls zur Ableitung von ggf. eingedrungenem Schlagregen dienen Nuten 125 und 227 im ersten Rahmen 14 bzw. in der Klappe 20.
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Claims (1)

  1. &Iacgr;. Verglastes Bauelement, insbesondere Tür, mit einer umkehrbaren Glasscheibenanordnung (12), bestehend aus einem mehrkantigen, insbesondere rechteckigen ersten Rahmen (14) und einem im ersten Rahmen (14) um eine zu einer Kante parallelen Achse, wie z. B. um eine Rechteckmittellinie (16) aus einer ersten, fixierbaren, abgedichteten Lage um 180° in eine zweite, fixierbare, abgedichtete Lage verschwenkbaren zweiten Rahmen (18), sowie mit Betätigungseinrichtungen zur Fixierung und/oder Abdichtung in den beiden Lagen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen (14) mit dem darin eingesetzten zweiten Rahmen (18) eine in einem dritten, festen Rahmen (13) verschwenkbare Einheit bildet, wobei der erste Rahmen (14) an einer Längskante über Scharnierbänder (119) am dritten Rahmen (13) derart gelagert ist, daß der Betätigungsbeschlag (26, 28, 30) für die Fixierung des zweiten Rahmens (18) in den ersten Rahmen (14) und die Scharnierbänder (119) zwischen ersten und
    _ dritten Rahmen auf der zum Gebäudeinneren weisenden
    Seite von erstem und dritten Rahmen (14, 13) angeordnet sind*
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    Verglastes Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ^erste Rahmen (14) mit dem darin eingesetzten zweiten Rahmen (18) das Blatt einer Außentür, wie Verandatür, Balkontür oder Haustür, darstellen, und daß der dritte Rahmen (13) die Zarge dieser Tür bildet.
    Verglastes Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fixierung des zweiten Rahmens (18) durch Verschiebung des zweiten Rahmens (18) in Richtung der Schwenkachse (16) erfolgt, wobei in der einen fixierbaren Lage zwischen den senkrecht zur Schwenkachse (16) liegenden Rahmenseiten (34, 92) der beiden Rahmen (14,· 18) eine Nut-Feder-Verbindung entsteht, und die Betätigungseinrichtung einen an einem Achsenende angeordneten Schubantrieb umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubantrieb eine senkrecht zur Achse (16) verlaufende Hubleiste (22) umfaßt, die bezüglich des zweiten Rahmens (18) in Richtung der Achse (16) verschieblich ist, und daß die Hubleiste (22) an der vom Schubantrieb (30, 96) abgewandten Seite des zweiten Rahmens (18) im ersten Rahmen (14) geführt ist und für diese Rabmen^eite die Nut (46) bildet, in die eine vom zweiten Rahmen (18) gebildete Feder (48) eingreifen kann.
    Verglastes Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubleiste (22) innerhalb einer vom ersten Rahmen (14) gebildeten, im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Nut (38) geführt ist.
    Verglastes Bauelement nach ei".e:n der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubleiste (22) für die ihr zugeordnete Seite des zweiten Rahmens (18) eine keilförmige Nut (46) bildet, in die die ebenfalls keilförmig ausgebildete Feder (48) des zweiten Rahmens (18) eingreifen kann.
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    6, , Verglastes Bauelement nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Hubleiste (22) im oberen horizontalen Raum (38) des festen Rahmens (14) in vertikaler Richtung auf und ab beweglich angeordnet ist.
    7. , Verglastes Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hübleiste (22) über Federbänder, über Hydraulikeiririchtungen oder über Wellen- und Zahnrad-
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    Schlüssels oder eines Griffs ggf* unter gleichzeitiger Betätigung eines Vorreibers bewegbar ist.
    8. , Verglastes Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubleiste (22) mittels eines thermomechanischen oder mittels eines elektrischen Antriebs betätigbar ist.
    9. t Verglastes Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen den vertikalen Holmen des ersten und des zweiten Rahmens (14,· 18) ein mittels Lüftungsklappen (20) verschließbarer Lüftungsspalt (114) verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Lüftungsspalt (114) ein in den &bull; Schenkeln mit Lüftungsdurchbrüchen (130) versehenes U-Profil (128), das aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, derart am zweiten Rahmen (14) befestigt ist, daß vom nicht durchbrochenem Steg des Ü-Profils (128) ausgehende Dichtleisten in der fixierten Stellung des zweiten Rahmens mit dem vertikalen Holm des ersten Rahmens (18) in Berührung stehen.
    10. Verglastes Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (130) des Ü-Profils (128) an der Seite, die der durch die Klappen (20) verschließbaren Seite zugewandt ist, mit Irisektengaze (140) überdeckt sind.
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    Hi Verglastes Bauelement nääh Anspruch 9 öder· 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ü-Profil (128) aus zwei ineinander steckbareri Teilen besteht (153).
    12. , Verglastes Bauelement nach Änspt'üch 9,-10 oder Ü( dadurch
    gekennzeichnet, daß das U-Profil (128) ein dritteis ansteckbares Teil (141) zur Aufnahme der Irisektengaze (140) aufweist*
    13. Verglastes Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis·12, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (128) eine im Profil pilzförmige Leiste (145) umfaßt, die zusammen mit vom U-Pröfil ausgehenden Vörsprüngen (151) einen määnderförmigen Weg (218) für Frischluft und dadurch eine Schlägregenabdecküng bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304419A1 (de) * 1993-02-13 1994-10-06 Schueco Int Kg Dichtungsprofil für eine Mittel- oder Vorkammerdichtung eines Fensters oder einer Tür

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DE4304419A1 (de) * 1993-02-13 1994-10-06 Schueco Int Kg Dichtungsprofil für eine Mittel- oder Vorkammerdichtung eines Fensters oder einer Tür

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