DE8620941U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE8620941U1
DE8620941U1 DE8620941U DE8620941U DE8620941U1 DE 8620941 U1 DE8620941 U1 DE 8620941U1 DE 8620941 U DE8620941 U DE 8620941U DE 8620941 U DE8620941 U DE 8620941U DE 8620941 U1 DE8620941 U1 DE 8620941U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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PA/DHS/sehl
860801 Gm 04.08.1986
Thyssen Plastik Anger KG, Anzingerstr. 1, 8000 München 80
VERBINDUNGSELEMENT
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verbindungselement, vorzugsweise für die Verbindung der einzelnen Elemente von Kabeleinführungsplatten oder dergl* die zwischen den Durchführungsöffnungen für Kabel, Kabelrohre oder dergl. mit Nuten versehen sind.
Die Verbindung der einzelnen Elemente von Kabeleinführungsplatten geschieht durch Schiebe- bzw. Schnappverschlüsse, die jeweils ein integrierter Bestandteil der einzelnen Elemente sind und jeweils zwischen den Kabeldürchführungsöffnungen vorgesehen sind» Dabei ist das eine Element mit Nuten für die Aufnahme entsprechender Schnappelemente im anderen Element ausgebildet. Die Kabeleinführungsplatten bestehen dabei aus zwei oder mehr Elementen, wovon die beiden äußeren spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und ein Ergänzungselement in der Mitte aufweist* Dabei sind, mit Rücksicht auf die Kosten der Spritzgußwerkzeuge, folgende Varianten möglich. Entweder sind die beiden äußeren Elemente der Kabeleinführungsplatte gleich, d.h. spiegelbildlich eingesetzt, daraus folgt, daß auch das mittlere Element entsprechend ausgebildet sein muß. Eine solche Kabeleinführungsplatte ist in Abbildung 1 dargestellt. Dabei zeigt sich, daß beide äußeren Elemente mit Nuten zwischen den Kabeldurchführungen versehen sind, während das mittlere Element mit in diese Nuten rastenden Verschlußteilen ausgerüstet sind; oder,wie Figur 2 zeigt, sind die beiden äußeren Elemente
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nicht identisch ausgebildet/ sondern das obere Element 1st mit Nuten ausgebildet, während das untere Element mit den entsprechenden Schüäppverschlüßelementen ausgerüstet ist* Folglich muß auch das mittlere Element oben mit den Schnapp- | verschlüßelementen ausgerüstet sein, während es an der unteren Seite für die Aufnähme dar Schnappverschlußelemente des unteren Elementes mit entsprechenden Nuten ausgerüstet sein muß.
Es liegt auf der Hand, daß dann für die beiden äußeren
Elemente je ein Spritzgußwerkzeug für das obere und ein «,
Spritzgußwerkzeug für das untere Element vorhanden sein | muß. Werden nun aber anstatt mehrerer Elemente nur zwei Elemente, also die beiden äußeren zu einer Kabeleinführungsplatte vereinigt, d.h. nur eine Lage Durchführungen, dann ist, wegen der relativen Seltenheit dieser Ausfühfüngsvariahte dieser Weg unwirtschaftlich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmöglichkeit für solche Kabeleinführüngsplatten
zu besitzen, die nur aus den äußeren Elementen bestehen &ldquor;
unter Beibehaltung der Statik der Konstruktion als solcher*
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei äussere Elemente der Kabeleinführungsplatte in gleicher Ausbildung spiegelbildlich aneinander gefügt sind und die zwischen den Aussparungen für die Kabeldurchführungen sowie an den Außenseiten mit Nuten Versehen sind, in die zweiseitig wirkende mindestens auf einer Seite federnde Verschlußelemente eingerastet sind.
Der Vorteil der mit der Neuerung vorgeschlagenen Verbindungselemente liegt darin, daß ein zweites Werkzeug mit 35
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1 integrierten in die Nuten rastenden Verbindungselementen nicht notwendig ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand in den Abbildungen
5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. i
1 Es zeigt:
f Figur 1 eine Kabeleinführungsplatte mit drei Elementen,
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I Figur 3 eine Kabeleinführungsplatte bestehend aus zwei
I 10 Elementen,
I Figur 4 ein Verbindungselement,
I Figur 5 eine Ausführungsvariante der Figur 4,
i Figur 6 einen Schnitt in der Trennebene der Käbelein-
I führungsplatten gem. Figur 3,
I 1/5 und
I Figur 7 eine weitere Ausführungsvariante der Figuren
4 bzw. 5.
Das in Figur 4 dargestellte *Verbindungselement E besteht 20 aus symmetrisch ausgebildeten Körpern, vorzugsweise aus einem Kunststoff. Dieser Körper weist ein Mittelteil 1 auf, das nach oben und unten in je zwei pfeilförmige Enden 2, 3 und 4, 5 ausläuft, die zwischen sich einen Schlitz 6 und 7 aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich 25 ein Verbindungselement, das in seinen Endbereichen oben und unten elastisch genug ist, um in eine Nut 8 des Elementes 9 der Kabeleinführungsplatte eingedrückt zu werden. Diese Nut 8 ist derart hinterschnitten, daß die beiden Enden 4, 5 des Verbindungselementes hinein-30 gedrückt werden können und sich mit ihrer Hinterschneidung verrasten können.
1 In Abbildung 5 ist eine Ausführungsvariante des Verbin
dungselementes dargestellt, dessen Mittelteil 1 nach
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oben, zwei ebenfalls wieder pfeilföririige Enden 2, 3 mit einem Schlitz 6 in der Mitte aufweist, während das untere Teil 10 aus Vollmäterial besteht, also keinen Schlitz aufweist.
Die Verbindungselemente können entweder durch Eindrücken in die Nuten 8 der Elemente 9 verrastet werden oder durch Einschieben von der Seite her.
TO Die Abbildung 6 zeigt einen Schnitt in der Trennebene der Elemente A und B der Kabeleinführungsplatte gemäß Abbildung 3. Daraus ist ersichtlich, daß die Verbindungselemente E dabei wechselseitig von rechts bzw. links mit ihren pfeilförmigen Enden 2, 3; 4, 5 bzw. 2, 3, 10 in die entsprechenden Nuten 8 der beiden Elemente A, bzw. B eingesetzt und verrastet sind.
Die Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Verbindungselementes E, das mit E1 bezeichnet ist. Ein solches Verbindungselement besteht aus zwei Verbindungselementen E deren Körper 1 über einen Steg 11 miteinander verbunden sind. Ein solches Verbindungselement E1 ist in insofern doppelt ausgebildet, als die beiden Verbindungselemente E und E in eine mittig geteilte Nut 8 des Elementes 9 eingesetzt sind. Der Steg 11 überbrückt den in Abbildung 6 dargestellten Steg 12. Eine solche überbrückung ist für hcchbelastete Kabeleinführungsplatten statisch von Nutzen.
Mit dem neuerungsgemäß vorgeschlagenen Verbindungselement können derartige Kabeleinführungsplatten oder ähnliehe Elemente miteinander unter Beibehaltung der statischen Werte der Gesamtkonstruktion vorteilhaft verbunden werden. Die Verbindungselemente E können, wie oben
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bereits ausgeführt, entweder eingeschnappt werden, indem sie von oben eingedrückt sind, oder von der Seite eingeschoben werden. Sie können auch zusätzlich mittels Klebe- oder Schweißverbindung dauerhaft mit den beiden Elementen A und B verbunden sein.

Claims (8)

VERBINDUNGSELEMENT SCHUTZÄNSPRÜCHE
1. Verbindungselement, vorzugsweise für die Verbindung der einzelnen Elemente von Kabeleinführungsplatten oder dergl., die zwischen den Durchführungsöffnungen für Kabel, Kabelrohre oder dergl. mit Nuten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Elemente (A,B) der Kabeleinführungsplatte (K) in gleicher Ausbildung spiegelbildlich aneinander gefügt sind und die zwischen den Aussparungen für die Kabeldurchführungen (D) sowie an den Außenseiten mit Nuten (8) versehen sind, u.n die zweiseitig wirkende, mindestens auf einer Seite f/ dernde Verbindungselemente (E) eingerastet sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Verbindungselementes (E) als Vollprofil (10) ausgebilde t ist, während die andere federnde Seite aus zwei pfeilförmigen Enden (2,3)&igr; zwischen denen ein Schlitz (6) vorgesehen ist, besteht.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) des Körpers des Verbindungselementes <E) an beiden Seiten, oben und unten in zwei pfeilförmige Enden (2,3; 4,5) ausläuft, die zwischen sich einen Schlitz (6,7) aufweisen.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Verbindungselemente wechselseitig von vorn bzw. hinten in die Nuten (8) der Elemente (9) eingesetzt sind.
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5. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungselemente (E) zu einem Verbindungselement (E1) über einen Steg (11) miteinander zu einer Einheit vereinigt sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (E) bzw. (E1) mit den Elementen (9) im Bereich der Nuten (8) mittels Kleben oder Schweißen oder dergl. fest; verbunden sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem gleichen Material wie die Elemente (A) und (B) besteht.
8. Verbindungselement nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Kunststoff besteht.
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