DE8620442U1 - Verschlußband aus Kunststoff - Google Patents

Verschlußband aus Kunststoff

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DE8620442U1
DE8620442U1 DE19868620442 DE8620442U DE8620442U1 DE 8620442 U1 DE8620442 U1 DE 8620442U1 DE 19868620442 DE19868620442 DE 19868620442 DE 8620442 U DE8620442 U DE 8620442U DE 8620442 U1 DE8620442 U1 DE 8620442U1
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closure
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fastening
closure tape
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DE19868620442
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ASF-VERWALTUNGS-GMBH 8500 NUERNBERG DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußband gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs i.
Ein derartiges Verschlußband ist aus der DE^OS 31 39 652 bekannt. Bei diesem Verschluß hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß er nur bei einer Überdimensionierung im Vergleich zu normalen Verschlußbändern brauchbar war. Die Praxis war deshalb wieder auf normale Zwei-Rillen-Verschlüsse übergegangen, welche jedoch den Nachteil besitzen, daß für den Benutzer die Gefahr besteht, daß nur der äußere Profilsteg mit der äußeren Rillennut in Eingriff gebracht werden. Es stellt sich dann der Nachteil ein, daß der Verschluß unbeabsichtigt wieder geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Uberdimensionierung des Verschlusses eine auch für den im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten vorzugsweisen Anwendungszweck ausreichende Festigkeit des Verschlusses zu gewährleisten, und zwar auch dann, wenn der Verschluß gleichzeitig in Längsrichtung der Verschlußbänder als auch senkrecht dazu beansprucht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1, in besonders vorteilhafter Weise gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 2. Der erfindungsgemäße Verschluß hat den Vorteil, daß er auch unter den bei Walkbewegungen auftretenden Kräften nicht unbeabsichtigt geöffnet wird.
Das erfindüngsgemaße Vefschlußband ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in Verschiedenen Aüsführüngsföriften beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt von zwei Verschiußbändern, deren Verschlüsse miteinander in Eingriff gebracht sind» in einer ersten Ausführungsformj
Fig. 2 die gleiche Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 die gleiche Schnitt-Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 zwei nicht verbundene Verschlußbänder in einer Ausführungsform mit Aufreißfahne in Schnitt-Darstellung;
Fig. 5 zwei miteinander verbundene Verschlußbändef einer weiteren abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 6 erfindungsgemäße Verschlußbänder in Anwendung innerhalb einer isolierenden Rohrverkleidung.
Die in Fig. 1 dargestellten Verschlußbänder 1,2 aus Kunst-^ stoff bestehen jeweils aus einem Befestigungsstreifen 3,4 und je einem Verschlußrücken 5,6. In den Verschlußrücken 5,6 sind zum gegenseitigen ineinandergreifen der Verschlußbänder nur je eine Rillen-Profilnut und je ein komplementär ausgebildeter Rillen-Profilsteg 9,10 angeordnet. Deren Vertiefung bzw. Erhebung erstrecken sich jeweils senkrecht zum Verschlußrücken 5 bzw. 6. Die beiden senkrechten Stege 9,11 bzw. 10,12 der Rillen-Profilnuten 7 bzw. 8 sind einerseits
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mit einem., nach innen gerichteten Haken 13 > 14 und andererseits mit je einem Doppel-Haken 15 bzw. 16 ausgebildet. Jeder Rillen-Profilnut 7 bzw. 8 ist nur ein Rillen-Profilsteg bzw. 16 zugeordnet, der als Doppelhaken ausgebildet ist. Alle Haken sind, wie sich ohne weiteres aus Fig. 1 ergibt, leicht hinterschnitten ausgebildet.
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i/xc ucSüuicDcücü νöl sCüiUüuäüuci gUiiiüiü Ausführungsform gemäß Fig. 2 derart weiter ausgebildet, daß die Rücken 17, 18 des mit einem nach innen gerichteten Hakens 13 bzw. 14 ausgebildeten Nut-Steges 11 bzs. 12 verstärkt sind. Verschlußbänder dieser Ausführüngsform nach Fig. 2 halten noch besser als solche in der Ausführüngsform nach Fig.
Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die Hakenflächen der Doppel-Haken 15, 16 senkrecht zueinander versetzt angeordnet sind und daß die Befestigungsbänder 3,4 im Vergleich zu der Ausführungsform nach Figs 1 im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene an den äußeren Nutstegen 11, 12 angesetzt sind; Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Verschluß nach Befestigung der Verschlußbänder glatt an der Befestigungsfläche anliegt, so daß er insbesondere nicht kippen kann.
B Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß an wenigstens einem Verschluß-^ band eine Aufreißfahne 19 ausgebildet sein kann und daß die Befetigungsstreifen auch nahe an den jeweiligen Profilrücken angebracht werden können.
Zwecks Ausbildung als Druck- oder Schiebeverschluß mit Kopf-Schieber kann in einer weiteren^ nicht dargestellten Ausführungsform ein Befestigungsstreifen an einem Verschlußrücken angesetzt sein und erstrecken sich beide Befestigungsstreifen in derselben Richtung.
Die Stabilität des Verschlusses gegen ein unbeabsichtigtes
Öffnen nach dem Verschließen der Verschlüßbärider ist ifi sämtlichen Ausführungsförmen gegenüber dem Stand der Technik We^ sentiich verbessert., Die Verschlüßbänder können in einer weiteren, ebenfalls nicht abgebildeten Ausführungsform mittels eines Schiebers verschlossen und wieder geöffnet werden^ wie dies an sich bekannt ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsf Grin der erfindungsge^ mäßen Yerschlußbänder in einem Querschnitt dargestellt. Es handelt sich, wie ohne weiteres ersichtlich ist, um eine Kombination mit verstärkten Nut-Stegrücken ähnlich Figur 2 sowie mit senkrecht zueinander angeordneten Eingriffsflachen der Haken ähnlich Figur 3.
In Fig. 6 sind die erfindungsgemäßen Verschlußbänder in ihrer vorzugsweisen Verwendung zum Verbinden der beiden Enden einer Umkleidung für Rohrleitungen dargestellt, die aus einer Isolierlage aus formbarem Isolierwerkstoff und einer nach erfolgter Umhüllung der Rohrleitung die Außenseite bildenden Umhüllung besteht, an deren einander zugekehrten Längskanten die miteinander verschließbaren und wieder voneinander lösbaren Verschlußbänder nach der Erfindung angeordnet sind. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußbänder für diesen Anwendungszweck, auf welchem Anwendungsgebiet Rohrverkleidungen auch von Laien verlegt bzw. ausgewechselt zu werden pflegen, besteht darin, daß eine eindeutige Zuordnung nur eines einzigen Doppel-Haken-Profilsteges zu einer einzigen Einrillen-Nut gewährleistet ist. Dieser Vorteil ist unter Beibehaltung der üblichen, kleinen Dimensionierung des Verschlusses erreicht worden^ Gleichwohl ist die Festigkeit des Verschlusses gegenüber einem unbeabsichtigten Öffnen im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich verbessert.
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In Fig. 6 sind das erfindungsgemäße Verschlußband in seiner vorzugsweisen Anwendung zum Verbinden der beiden Enden einer Umkleidung für Rohrleitungen dargestellt. Die Rohrleitung 20 ist mit einer Isolierlage 21 aus formbarem Isolierwerkstoff umkleidet und mit einer Umhüllung 22 versehen, welche die Außenseite der Rohrumkleidung bildet. An den Längskanten der miteinander zu verschließenden und wieder voneinander zu trennenden Umhüllung ist je ein erfindungsgemäßer Verschlußstreifen befestigt. Der Schnitt durch den Verschluß läßt erkennen, daß die beiden Enden der Umhüllung aus den erwähnten Gründen auch von einem Laien bequem miteinander verhakt werden können.
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Claims (8)

ASF-Verwaltungs-GmbH, 8500 ITürnberg Schutzansprüch
1. Verschlußband aus Kunststoff, bestehend aus zwei Befestigungsstreifen und je einem Verschlußrücken, in welchem nur eine Rillen-Profilnut bzw. nur ein komplementär ausgebildeter Rillen-Profilsteg zum gegenseitigen Ineinandergreifen angeordnet sind, deren Vertiefung bzw. Erhebung sich jeweils senkrecht zu einem Verschluß-Rücken erstreckt, vorzugsweise zum Verbinden der beiden Enden einer Umkleidung für Rohrleitungen, die aus einer Isolxerlage aus formbarem isolierwerkstoff und aus einer nach erfolgter Umhüllung der Rohrleitung die Außenseite bildenden Umhüllung besteht, an deren einander zugekehrten Längskanten die miteinander verschließbaren und wieder voneinander lösbaren Verschlußbänder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Profilsteg und Profilnut mit Hilfe von sechs Haken gegenseitig gehalten sind.
2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten Stege der Rillen-Profilnut einerseits mit einem nach innen gerichteten Haken und andererseits mit einem Doppel-Haken ausgebildet sind und daß nur ein Rillen-Profilsteg zugeordnet ist, der gleichfalls als Doppel-Haken ausgebildet ist.
3. Verschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des mit einem nach innen gerichteten Haken ausgebildeten Nüt-Steges Verstärkt ist.
4. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenfläche eines Doppel-Hakens
und senkrecht zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Befestigungsstreifen im wesentlichen in der gleichen waagerechten Ebene außen an den Nutstegen angesetzt sind.
5. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken leicht hinterschnitten ausgebildet sind.
6. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Befestigungsband eine Aufreißfahne ausgebildet ist.
7. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des mit einem nach innen gerichteten Haken ausgebildeten Nut-Steges verstärkt ist.
8. Verschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausbildung als Druck- oder Schiebeverschluß mit Kopf-Schieber ein Befestigungsstreifen an einem Verschlußrücken angesetzt ist und beide Befestigungsstreifen sich in derselben Richtung erstrecken.
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