DE8619070U1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE8619070U1
DE8619070U1 DE19868619070 DE8619070U DE8619070U1 DE 8619070 U1 DE8619070 U1 DE 8619070U1 DE 19868619070 DE19868619070 DE 19868619070 DE 8619070 U DE8619070 U DE 8619070U DE 8619070 U1 DE8619070 U1 DE 8619070U1
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HEINZ HORST 5220 WALDBROEL DE
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HEINZ HORST 5220 WALDBROEL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/001Toy-moulding appliances; Toy moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H37/00Jokes; Confetti, streamers, or other dance favours ; Cracker bonbons or the like
    • A63H37/005Popper toys, i.e. disc-shaped toys which jump when snapping to their original shape after distortion

Description

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Spielgerät
Die Neuerung betrifft ein Spielgerät, das einen einfachen Aufbau hat und für Spielzwecke einfach zu bedienen ist.
Gemäß der Neuerung besteht das Spielgerät aus einer etwa kalottenförtnig gewölbten Gummischeibe. Durch Eindrücken der Wölbung kann diese Gummischeibe so verformt werden, daß sich auf der gegenüberliegenden Seite eine Wölbung ergibt, wobei die Scheibe unter erheblicher Spannung steht, so daß bei Freigabe bzw. Auslösen dieser Spannung, beispielsweise bei Fallenlassen der Scheibe, diese in die Ausgangsstellung zurückschnellt und dabei in die Höhe springt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Gummischeibe in einer perspektivischen Ansicht» Fir. 2 die Scheibe in verformtem Zustand unter Spannung und Fig. 3 einen Querschnitt der Gummischeibe.
Die Gummischeibe 1 hat das Aussehen einer Hälfte eines Gummibälles oder einer Kugelkalotte aus Gummi, wobei zur Erzielung einer kräftigen Spannung bei Verformung eine Wandstärke gewählt wird, die beispielsweise bei einem maximalen Durchmesser von 5,5 cm der Scheibe bei etwa 5 mm liegt. Wird in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1 mit dem Daumen ein Druck auf dia Gummischeibe ausgeübt, so daß die Wölbung durchgedrückt wird, so ergibt sich die in Fig. 2 wiedergegebene Verformung der Gummischeibe, in der diese unter Spannung steht. Löst man diese Spannung mit den Fingern oder läßt man die so verformte Gummischeibe fallen, so entwickelt sie ayfgrund der Rückfederung in die Ausgangform eine starke Sprungkraft.
Vorzugsweise wird für diese Scheibe ein hochelastischer
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Gummi verwendet. Wie Fig. 3 zeigt, verläuft der Rand der Gummischeibe etwa konisch, worauf dieser konische Randbe^ reich in die kugelförmige Wölbung im Mittelbereich übergeht* Der Randbereich ist so zugeschnitten, daß die Gummischeibe im entspannten Zustand auf einer Ringfläche 4 aufliegt. Die Stirnseite der Gummischeibe verläuft also in einem spitzen Winkel zur Innen- und Außenwand, wie Fig. 3 zeigt,
Fig. 3 zeigt den Radius R des kugelförmig gewölbten Mittelbereiches, der sich über einen Winkelbereich von etwa 100 - 120° erstreckt, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Von diesem in der Mitte liegenden Kugelbereich verläuft der Randabschnitt konisch Bi'W. kegelstumpfförmig bis auf etwa die Höhe des Mittelpunktes des mittleren Krümmungsab schnitts .
Die Gummischeibe weist vorzugsweise eine durchgehend gleiche Wandstärke auf. Der Scheibendurchmesser kann unterschiedlich groß ausgelegt werden. Er kann bis etwa 20 cm betragen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Scheibe in entspanntem Zustand 5,5 cm, während die Höhe von der Auflagefläche 4 (Fig. 3) bis zur höchsten Stelle 2 cm bei einer Wandstärke von 5 mm beträgt. Der kugelförmige Mittelbereich erstreckt sich über einen Mittelpunktswinkel von etwa 110 - 120°. Im verformten und ge- § spannten Zustand nach Fig. 2 beträgt der Durchmesser 6,2 cm.
Vorzugsweise wird ein Gummimaterial verwendet, das bei Wärmeeinwirkung elastischer und leichter verformbar wird.
Anstelle eines geraden, kegelstumpfförmigen Verlaufs des Randabschnitts3 kann dieser auch leicht gewölbt ausgebildet sein, so daß die Gummischeibe im Querschnitt nach Fig. 3 dem Endabschnitt einer Ellipse entspricht. Die Auflage- bzw. Ringfläche 4 ist glatt ausgebildet und wird in verformten!
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Zustand nach Fig. 2 durch DurchmesservefgrößefUng ge'dehrit, wobei sie etwas schräg in Richtung auf die Ausbeulung 5 liegt.

Claims (3)

a · I tit I till I ■ I ? I · I I Horst Heinz, Waldbröl Spielgerät SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spielgerät bestehend aus einer kalottenförmigen Gummischeibe, die durch Druck auf die Kalotte verformbar ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der kalottenförmigen Gummischeibe (1) etwa konisch bzw. mit größerem Radius verläuft und danach in eine Kugelform mit kleinerem Radius im Mittelbereich übergeht.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (4) glatt ausgebildet ist und in der Ebene des Mittelpunktes des Krümmungsradius des Mittelbereichs liegt.
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DE19868619070 1986-07-16 1986-07-16 Spielgerät Expired DE8619070U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2618347A1 (fr) * 1987-12-30 1989-01-27 Pellerin Bernard Jouet sauteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2618347A1 (fr) * 1987-12-30 1989-01-27 Pellerin Bernard Jouet sauteur

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