DE8618502U1 - Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine - Google Patents

Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine

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DE8618502U1
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SITMA ITALIANA MACCHINE AUTOMATICHE SpA SPILAMBERTO MODENA IT Soc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine .
Die bekannten Verpackungsmaschinen sind in dar Regel mit einem Hauptantrieb ausgerüstet, von dem die sahireichen Maschinenteile über verschiedene, herkömmliche Zwischenglied der Wie Ketten oder Riemen angetrieben werden, die oft in Reihe geschaltet sind.
Verpackungsmaschinen haben zahlreiche Teile, deren Bewegungen mit je nach Bedarf stufenlos regelbaren Drehzahlen abzustimmen sind, so dass die über Ketten und/oder Riemen erfolgende Kraftübertragung leider die Ursache von sich manchmal wiederholenden Spielen und Taktfierschiebungen ist.
Es ist ausserdem die Tatsache zu berücksichtigen, dass sich in den Verpackungsmaschinen Kunststoffilmbahrien zur Aufnahme der umzuhüllenden und zu verpackenden Erzeugnisse befinden. In der Regel wird der Film von einer Spule abgewickelt und nimmt, in geeigneten Führungen geführt, die zu verpackenden Erzeugnisse auf, die wenigstens zum Teil darin umgehüllt werden. Dann wird der Film versiegelt und zwischem dem einen und dem nächsten Erzeugnis quer zur Filmvorschubrichtung geschnitten, um die einzelnen Packungen zu bilden.
Normalerweise wird der Kunststoffilm mit Mitteln zugeführt und/oder mitgenommen, die ebenfalls vom Hauptantrieb über Zwischenglieder der obengenannten Art angetrieben werden, so dass der Film - auch wegen seiner Beschaffenheit rutscht und hinsichtlich der zu verpackenden Erzeugnisse verschoben wird.
Bei den Maschinen, wo der Kunststoffilm warmaufziehbar ist,
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ist es erforderlich,/ Um eine bessere Verpackung und eine Materialersparnis zu erzielen/ die Zwischenräume zwischen den Erzeugnissen zu beschränken und trotzdem die richtige Lage des die Erzeugnisse Umhüllenden Kunst stoffilms aufrecht' zuerhalteri/ der manchmal bedruckt oder mit Bezugszeichen versehen ist, so dass bestimmte Stellungen genau einzuhal= ten sind. Diese Probleme lassen sich schwer alle zusa^^n lösen Und diese Erfordernisse sind schlecht vereinbar, und zwar eben aufgrund der auf die Kraftübertragung über in Reihe geschaltete Zwischenglieder und auf die Materialbeschaffenheit zurückzuführende Spiele und Schlüpfe.
Auch wenn die vorkommenden und sich entwickelnden Fehler sehr klein sind, nehmen sie vor allem bei Anordnung in Reihe voninehreren Antriebszwischengliedern natürlich zu und werden für einen reibungslosen Betrieb und eine einwandfreie Verpackung unzulässig.
Der Neuerung liegt daher hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, Fehler oder eventuelle Verschiebungen zu beseitigen öder wenigstens auf ein Mindestmass herabzusetzen, die wegen der Antriebszwischenglieder der zahlreichen Maschinenteile entstehen, die untereinander abgestimmt werden und sich in gehauer Folge bewegen müssen.
Der Neuerung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, zu bewerkstelligen* dass auch, hei Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit sämtliche Maschinenteile richtig eingestellt bleiben und imn\er eine einwandfreie Vexpackung vornehmen.
Diese und weitere Aufgaben der Neuerung werden bei einer Maschine zum Verpacken von Erzeugnissen in einer sich von
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einer Spüle abwickelnden Kunststoffbahn dutch, einen Zentj?a,lantrieb gelöst, wobei die Verpackungsmaschine im Wesentlichen aus Wenigstens einein Aufgeber der Erzeugnisse -, aus einer Zuführeinrichtung der einzelnen Erzeugnisse/ aus einer Einrichtung zum Umhüllen der Erzeugnisse im Film und aus einer Siegel= Und Schneideinrichtung der Packungen/ da- ' durch gekennzeichnet/ dass sich von einem zentralen Häüptwand-1er ausgehend eine starre Antriebswelle innerhalb Und der ganzen Länge der Verpackungsmaschine nach estreckt, wobei sich von dieser Welle mehrere Zwischenglieder zur Kraftübertragung auf die einzelnen obengenannten Einrichtungen der Maschine abzweigen, und am Hauptwandler ein weiterer Wand-1er angeschlossen ist, der über eine ensprechende Kraftübertragung ein Förderband der Erzeugnisse zwangläufig nach einer bestimmten Folge antreibt»
Die füiiktions-i und aufbaumässigen Merkmale sowie die Vorteile des neuerungsgemässen Antriebes werden nachstehend an Hand eines in den beiliegenden schematischen Zeichnungen dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Zentralantriebs und
Fig. 2 die Ansicht eines Details des in Fig. 1 dargestellten Zentralantriebs,
In den Zeichnungen ist mit 10 die Seitenwand des Gestells einer Verpackungsmaschine bezeichnet.
Die Erzeugnisse 11 sind in einem Aufgeber 12 augestapelt und werden über ein Getriebe 13, das über ein üntersetzungs-
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getriebe 3 4 von einer zentralen Antriebswelle 15 angetrie-^ ben wird, zu einem Schubstangenförde^er 16 geförddrt, der zu einer Zuführeinrichtung gehört. Tßfer Schubstangenförderer 16 wird über einen entsprechenden|sich durch Zwischenschaltung einespntersetzungsgetriebes 18 ebenfalls von der Hauptantriebwelle 15 abzweigenden Antrieb 17 angetrieben. So-=· wohl das Untersetzungsgetriebe 14 als auch das Untersetzungsgetriebe 18 werden über auf der Antriebswelle 15 aufgezogene. Zahnräder 19 angetrieben und stehen über entsprechende Ketten 20 mit derselben in Wirkverbindung.
Die Zufuhreinrichtung der einzelnen Erzeugnisse 11 umfasst ausser dem Schubstangenförderer 16 ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Förderband 21, das nach del Schubstangenförderer 16 angeordnet ist und die Erzeugnisse 11 mit Zwischenschaltung einer Kunststoffilmbahn 22 aufnimmt, die von wenigstens einer an der Maschine befestigten oder von der Maschine unabhängigen Spule 23 abgewickelt wird.
Das Förderband 21 wird über eine Antriebsrolle 24 angetrieben, die ihrerseits über eine Treibkette 25 angetrieben wird, die über entsprechende Zahnräder von der ersten Welle 50 eines Wandlers26angetrieben wird.
wandler 26 besetzt eine zwangläufige Kraftübertragung und umfasst zwei Kegel- bzw. Riemenscheibenpaare 27 (siehe Fig. 2), die an der ersten Welle 50 und an einer zweiten Welle 51 angeordnet sind, die einander gegenüberlie gen und an den gegenüberliegenden Flächen Nuten 28 aufweisen. Eine mehrfache Treibkette 29. mit seitlichen Lamellengliedern 3d r die quer zur- Kette verschiebbar sind, bestimmt die genaue Kraftübertragung Bei Ges-chwindigkeitsänderungen,
d.h. bei der gegenseitigen Bewegung voneinander bzw. zu einander der Scheiben 27, wobei die Lamellen mit den Nuten 28 in Eingriff bleiben. An der Antriebsseite der zweiten Welle 51 wird der Wandler 25 von einem zentralen Hauptwandler 31 über einen Zahnriemenantrieb 32 angetrieben. Gleichzeitig wirkt ein zweiter Zahnriemenantrieb 33 an der Abtriebsseite auf ein Hauptuntersetzungsgetriebe 34, das die zentrale Antriebswelle 15 antreibt, die sich über die ganze Länge der Verpackungsmaschine erstreckt. Der Endabschnitt der zentralen Antriebswelle 15 betätigt ein Getriebe 35, das eine Siegel- und Schneideinrichtung 36 der verpackten Erzeugnisse 11 antreibt.
Inzwischen sind die Erzeugnisse 11 durch ein zweites Förderband 37 kleinerer Abmessungen, das oberhalb des ersten Förderbandes 21 angeordnet ist und von demselben über einen Nebenantrieb 45 angetrieben wird, auf den sich abwickelnden Film entsprechend eventuell an denselben vorhandenen Druckstellen oder Bezugszeichen genau positioniert worden.
Die freien Längskanten des Films 22 sind sofort danach durch (nicht dargestellte) FaIt- und Förderelemente gefaltet worden, um das Erzeugnis 11 vor dem Eingriff der Siegel- und Schneideinrichtung 36 umzuhüllen. Vorteilhafterweise kann vor dem Förderband 21 wenigstens eine schematisch mit 38 bezeichnete Zufuhreinrichtung von Einsätzen vorgesehen werden, die ebenfalls von der zentralen Antriebswelle 15 über einen Antrieb 39 direkt angetrieben wird, um zum Beispiel Etiketten oder Einsätze zu positionieren.
Da eine einzige zentrale Antriebswelle 15' zum Antrieb sämtlicher in der Verpackungsmaschine vorhandenen Einrichtungen
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sehr lang ist, können Kupplungen 40 vorgesehen werden, um die einzige, zentrale Antriebswelle starr zu halten und gleichzeitig den Einbau und die Wartung derselben zu vereinfachen .
Wie in Fig. 2 besser sichtbar, kann der Wandler 26, der zur Veränderung des Verpackungsschrittes der Erzeugnisse 11 dient und für eine sehr genaue zwangläufige Kraftübertragung vorgesehen ist, wegen der Verschiebungen des Hauptwand-
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lers 31 bei Änderungen der Verpackungsgeschwindigkeit etwas aus dem Schritt fallen.
Um ein solches Aussertrittfallen zu vermeiden ist für den Wandler 26 neuerungsgemäss eine Regeleinrichtung vorgesehen, die aus einem Handrad 41 besteht, das auf eine Welle 43 wirkt, um den Abstand zwischen den Scheibenpaaren 27 abzuändern. Das Handrad 41 steht über ein von Hand abnehmbares Verbindungs-! element "48, zum Beispiel eine Magnetkupplung, mit der Welle 43 in Wirkverbindung. Die Magnetkupplung 48 wird mit einem Hebel 42 betätigt, dessen eine Ende an der Stange eines Zylinders 44 mit einstellbarem Hub angelenkt ist, wobei der Zylinder 44 beim Überschreiten einer vorbestimmten Verpackungsgeschwindigkeit durch einen (nicht dargestellten) Fühler betätigt wird, der auf ein entsprechendes Magnetventil 47 wirkt, das über eine Leitung 46 mit dem Zylinder 44 verbunden ist, so dass der Verpackungsschritt um Werte von 1 bis 2 mm automatisch berichtigt wird.
Ausserdem ist ein Druckknopf 49 vorgesehen, der die Kupplung 48 entsichert und die Betätigung von Hand des Handrades 4j erpiöalicht, -um bei Wechsel der Art des zu verpacken-
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den Erzeugnisses JJ.die Einstellung des Wandlers 2 6 nach Belieben abändern zu können.
Ein neuerungsgemässer Zentralantrieb verhindert daher jede mögliche Taktverschiebung der Einrichtungen der Verpackungsmaschine und ermöglicht es ausserdem, die Abstände zwischen den zugeführten Erzeugnissen zu verringern und daher an Verpackungsmaterial zu sparen. Insbesondere ist es möglich, Packungen herzustellen, ohne dass noch ein anschliessender KHrmeschrumpfVorgang erforderlich ist. Der sowohl blanke als auch bedruckte oder noch warm zu schrumpfende Film haftet nämlich so gut am Erzeugnis, dass das Aussehen der versiegelten Packung durchaus besser ist.

Claims (4)

14 ι Gebrauchsmusteranmeldung ,, ,
SITMA - Societä Italiana Macchine Automatiche S.p.A.
Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine
SCHUTZANSPRUCHE 1 1. Zentralantrieb bei einer Maschine zum Verpacken von Erzeug-
I nissen in einer sich von einer Spule abwickelnden Kunst-
% stoffilmbahn, wobei die Verpackungsmaschine im wesentlichen
'· aus wenigstens einem Aufgeber der Erzeugnisse, aus einer Zu-
\ fuhreinrichtung der einzelnen Erzeugnisse, aus einer Einrichtung zum Umhüllen der Erzeugnisse im Film und aus einer Siegel- und Schneideinrichtung der Packungen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich von einem zentralen Hauptwandler ausgehend eine starre Antriebswelle innerhalb und der ganzen ; Länge der Verpackungsmaschine nach erstreckt, wobei sich von
! dieser Welle mehrere Zwischenglieder zur Kraftübertragung
auf die einzelnen, obengenannten Einrichtungen der Maschine abzweigen, und am Haüptwandler ein weiteres? Wandler an= geschlossen ist, der über eine entsprechende Kfaftübertra-
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gung ein Förderband der Erzeugnisse zwajigsl^ufig nach einer vorbestimmten Folge antreibt.
2. Zentralantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer Wandler ein Wandler mit zwangsläufigem Antrieb ist und zwei Kegelschexbenpaare umfasst, wobei die Scheiben jedes Paares einander gegenüberliegen und an den gegenüberliegenden Oberflächen mehrere Innennuten aufweisen, die mit einer Treibkette mit quer zur Kette selbst verschiebbaren Lamellengliedern zusammenwirken.
3. Zentralantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser weitere Wandler mü_ einer äusseren Einstelleinrichtung versehen istf die durch die Änderung der Verpackungsgeschwindigkeit angesteuert wirri.
4. Zentralantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die äussere Einstelleinrichtung ein Steuerzylinder für ein Einstellhandrad^vorgesehen ist, das sich aus dem weiteren Wandler erstreckt.
DE8618502U 1985-07-17 1986-07-10 Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine Expired DE8618502U1 (de)

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DE8618502U Expired DE8618502U1 (de) 1985-07-17 1986-07-10 Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine

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IT (1) IT206315Z2 (de)

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