DE8618502U1 - Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine - Google Patents
Zentralantrieb für eine VerpackungsmaschineInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
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Die Neuerung betrifft einen Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine
.
Die bekannten Verpackungsmaschinen sind in dar Regel mit
einem Hauptantrieb ausgerüstet, von dem die sahireichen Maschinenteile
über verschiedene, herkömmliche Zwischenglied
der Wie Ketten oder Riemen angetrieben werden, die oft in Reihe geschaltet sind.
Verpackungsmaschinen haben zahlreiche Teile, deren Bewegungen
mit je nach Bedarf stufenlos regelbaren Drehzahlen abzustimmen sind, so dass die über Ketten und/oder Riemen erfolgende
Kraftübertragung leider die Ursache von sich manchmal
wiederholenden Spielen und Taktfierschiebungen ist.
Es ist ausserdem die Tatsache zu berücksichtigen, dass sich
in den Verpackungsmaschinen Kunststoffilmbahrien zur Aufnahme
der umzuhüllenden und zu verpackenden Erzeugnisse befinden. In der Regel wird der Film von einer Spule abgewickelt
und nimmt, in geeigneten Führungen geführt, die zu verpackenden
Erzeugnisse auf, die wenigstens zum Teil darin umgehüllt werden. Dann wird der Film versiegelt und zwischem
dem einen und dem nächsten Erzeugnis quer zur Filmvorschubrichtung geschnitten, um die einzelnen Packungen zu bilden.
Normalerweise wird der Kunststoffilm mit Mitteln zugeführt
und/oder mitgenommen, die ebenfalls vom Hauptantrieb über Zwischenglieder der obengenannten Art angetrieben werden,
so dass der Film - auch wegen seiner Beschaffenheit rutscht und hinsichtlich der zu verpackenden Erzeugnisse
verschoben wird.
Bei den Maschinen, wo der Kunststoffilm warmaufziehbar ist,
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ist es erforderlich,/ Um eine bessere Verpackung und eine
Materialersparnis zu erzielen/ die Zwischenräume zwischen
den Erzeugnissen zu beschränken und trotzdem die richtige Lage des die Erzeugnisse Umhüllenden Kunst stoffilms aufrecht'
zuerhalteri/ der manchmal bedruckt oder mit Bezugszeichen versehen ist, so dass bestimmte Stellungen genau einzuhal=
ten sind. Diese Probleme lassen sich schwer alle zusa^^n
lösen Und diese Erfordernisse sind schlecht vereinbar, und zwar eben aufgrund der auf die Kraftübertragung über in
Reihe geschaltete Zwischenglieder und auf die Materialbeschaffenheit zurückzuführende Spiele und Schlüpfe.
Auch wenn die vorkommenden und sich entwickelnden Fehler sehr klein sind, nehmen sie vor allem bei Anordnung in
Reihe voninehreren Antriebszwischengliedern natürlich zu und werden für einen reibungslosen Betrieb und eine einwandfreie
Verpackung unzulässig.
Der Neuerung liegt daher hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, Fehler oder eventuelle Verschiebungen zu beseitigen öder
wenigstens auf ein Mindestmass herabzusetzen, die wegen der Antriebszwischenglieder der zahlreichen Maschinenteile
entstehen, die untereinander abgestimmt werden und sich in gehauer Folge bewegen müssen.
Der Neuerung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, zu bewerkstelligen*
dass auch, hei Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit
sämtliche Maschinenteile richtig eingestellt bleiben und imn\er eine einwandfreie Vexpackung vornehmen.
Diese und weitere Aufgaben der Neuerung werden bei einer
Maschine zum Verpacken von Erzeugnissen in einer sich von
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einer Spüle abwickelnden Kunststoffbahn dutch, einen Zentj?a,lantrieb
gelöst, wobei die Verpackungsmaschine im Wesentlichen aus Wenigstens einein Aufgeber der Erzeugnisse -, aus
einer Zuführeinrichtung der einzelnen Erzeugnisse/ aus einer
Einrichtung zum Umhüllen der Erzeugnisse im Film und aus einer Siegel= Und Schneideinrichtung der Packungen/ da- '
durch gekennzeichnet/ dass sich von einem zentralen Häüptwand-1er
ausgehend eine starre Antriebswelle innerhalb Und der ganzen Länge der Verpackungsmaschine nach estreckt, wobei
sich von dieser Welle mehrere Zwischenglieder zur Kraftübertragung auf die einzelnen obengenannten Einrichtungen
der Maschine abzweigen, und am Hauptwandler ein weiterer Wand-1er
angeschlossen ist, der über eine ensprechende Kraftübertragung
ein Förderband der Erzeugnisse zwangläufig nach einer bestimmten Folge antreibt»
Die füiiktions-i und aufbaumässigen Merkmale sowie die Vorteile
des neuerungsgemässen Antriebes werden nachstehend
an Hand eines in den beiliegenden schematischen Zeichnungen dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Zentralantriebs und
Fig. 2 die Ansicht eines Details des in Fig. 1 dargestellten Zentralantriebs,
In den Zeichnungen ist mit 10 die Seitenwand des Gestells
einer Verpackungsmaschine bezeichnet.
Die Erzeugnisse 11 sind in einem Aufgeber 12 augestapelt
und werden über ein Getriebe 13, das über ein üntersetzungs-
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getriebe 3 4 von einer zentralen Antriebswelle 15 angetrie-^
ben wird, zu einem Schubstangenförde^er 16 geförddrt, der
zu einer Zuführeinrichtung gehört. Tßfer Schubstangenförderer
16 wird über einen entsprechenden|sich durch Zwischenschaltung
einespntersetzungsgetriebes 18 ebenfalls von der Hauptantriebwelle
15 abzweigenden Antrieb 17 angetrieben. So-=·
wohl das Untersetzungsgetriebe 14 als auch das Untersetzungsgetriebe 18 werden über auf der Antriebswelle 15 aufgezogene.
Zahnräder 19 angetrieben und stehen über entsprechende
Ketten 20 mit derselben in Wirkverbindung.
Die Zufuhreinrichtung der einzelnen Erzeugnisse 11 umfasst
ausser dem Schubstangenförderer 16 ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Förderband 21, das nach del Schubstangenförderer
16 angeordnet ist und die Erzeugnisse 11 mit Zwischenschaltung einer Kunststoffilmbahn 22 aufnimmt, die von wenigstens
einer an der Maschine befestigten oder von der Maschine unabhängigen Spule 23 abgewickelt wird.
Das Förderband 21 wird über eine Antriebsrolle 24 angetrieben, die ihrerseits über eine Treibkette 25 angetrieben
wird, die über entsprechende Zahnräder von der ersten Welle 50 eines Wandlers26angetrieben wird.
wandler 26 besetzt eine zwangläufige Kraftübertragung
und umfasst zwei Kegel- bzw. Riemenscheibenpaare 27 (siehe Fig. 2), die an der ersten Welle 50 und an einer
zweiten Welle 51 angeordnet sind, die einander gegenüberlie gen und an den gegenüberliegenden Flächen Nuten 28 aufweisen.
Eine mehrfache Treibkette 29. mit seitlichen Lamellengliedern
3d r die quer zur- Kette verschiebbar sind, bestimmt
die genaue Kraftübertragung Bei Ges-chwindigkeitsänderungen,
d.h. bei der gegenseitigen Bewegung voneinander bzw. zu einander
der Scheiben 27, wobei die Lamellen mit den Nuten 28 in Eingriff bleiben. An der Antriebsseite der zweiten Welle
51 wird der Wandler 25 von einem zentralen Hauptwandler 31 über einen Zahnriemenantrieb 32 angetrieben. Gleichzeitig
wirkt ein zweiter Zahnriemenantrieb 33 an der Abtriebsseite
auf ein Hauptuntersetzungsgetriebe 34, das die zentrale Antriebswelle 15 antreibt, die sich über die ganze Länge der
Verpackungsmaschine erstreckt. Der Endabschnitt der zentralen Antriebswelle 15 betätigt ein Getriebe 35, das eine
Siegel- und Schneideinrichtung 36 der verpackten Erzeugnisse 11 antreibt.
Inzwischen sind die Erzeugnisse 11 durch ein zweites Förderband 37 kleinerer Abmessungen, das oberhalb des ersten
Förderbandes 21 angeordnet ist und von demselben über einen Nebenantrieb 45 angetrieben wird, auf den sich abwickelnden
Film entsprechend eventuell an denselben vorhandenen Druckstellen oder Bezugszeichen genau positioniert worden.
Die freien Längskanten des Films 22 sind sofort danach durch (nicht dargestellte) FaIt- und Förderelemente gefaltet worden,
um das Erzeugnis 11 vor dem Eingriff der Siegel- und
Schneideinrichtung 36 umzuhüllen. Vorteilhafterweise kann vor dem Förderband 21 wenigstens eine schematisch mit 38
bezeichnete Zufuhreinrichtung von Einsätzen vorgesehen werden,
die ebenfalls von der zentralen Antriebswelle 15 über einen Antrieb 39 direkt angetrieben wird, um zum Beispiel
Etiketten oder Einsätze zu positionieren.
Da eine einzige zentrale Antriebswelle 15' zum Antrieb sämtlicher
in der Verpackungsmaschine vorhandenen Einrichtungen
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sehr lang ist, können Kupplungen 40 vorgesehen werden, um
die einzige, zentrale Antriebswelle starr zu halten und gleichzeitig den Einbau und die Wartung derselben zu vereinfachen
.
Wie in Fig. 2 besser sichtbar, kann der Wandler 26, der
zur Veränderung des Verpackungsschrittes der Erzeugnisse 11 dient und für eine sehr genaue zwangläufige Kraftübertragung
vorgesehen ist, wegen der Verschiebungen des Hauptwand-
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lers 31 bei Änderungen der Verpackungsgeschwindigkeit etwas
aus dem Schritt fallen.
Um ein solches Aussertrittfallen zu vermeiden ist für den Wandler 26 neuerungsgemäss eine Regeleinrichtung vorgesehen,
die aus einem Handrad 41 besteht, das auf eine Welle 43 wirkt, um den Abstand zwischen den Scheibenpaaren 27 abzuändern.
Das Handrad 41 steht über ein von Hand abnehmbares Verbindungs-! element "48, zum Beispiel eine Magnetkupplung, mit der
Welle 43 in Wirkverbindung. Die Magnetkupplung 48 wird mit einem Hebel 42 betätigt, dessen eine Ende an der Stange eines
Zylinders 44 mit einstellbarem Hub angelenkt ist, wobei der Zylinder 44 beim Überschreiten einer vorbestimmten Verpackungsgeschwindigkeit
durch einen (nicht dargestellten) Fühler betätigt wird, der auf ein entsprechendes Magnetventil
47 wirkt, das über eine Leitung 46 mit dem Zylinder 44 verbunden ist, so dass der Verpackungsschritt um Werte von
1 bis 2 mm automatisch berichtigt wird.
Ausserdem ist ein Druckknopf 49 vorgesehen, der die Kupplung 48 entsichert und die Betätigung von Hand des Handrades
4j erpiöalicht, -um bei Wechsel der Art des zu verpacken-
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den Erzeugnisses JJ.die Einstellung des Wandlers 2 6 nach
Belieben abändern zu können.
Ein neuerungsgemässer Zentralantrieb verhindert daher jede
mögliche Taktverschiebung der Einrichtungen der Verpackungsmaschine und ermöglicht es ausserdem, die Abstände zwischen
den zugeführten Erzeugnissen zu verringern und daher an Verpackungsmaterial zu sparen. Insbesondere ist es möglich,
Packungen herzustellen, ohne dass noch ein anschliessender
KHrmeschrumpfVorgang erforderlich ist. Der sowohl blanke als
auch bedruckte oder noch warm zu schrumpfende Film haftet nämlich so gut am Erzeugnis, dass das Aussehen der versiegelten
Packung durchaus besser ist.
Claims (4)
14 ι Gebrauchsmusteranmeldung ,, ,
SITMA - Societä Italiana Macchine Automatiche S.p.A.
Zentralantrieb für eine Verpackungsmaschine
SCHUTZANSPRUCHE 1 1. Zentralantrieb bei einer Maschine zum Verpacken von Erzeug-
I nissen in einer sich von einer Spule abwickelnden Kunst-
% stoffilmbahn, wobei die Verpackungsmaschine im wesentlichen
'· aus wenigstens einem Aufgeber der Erzeugnisse, aus einer Zu-
\ fuhreinrichtung der einzelnen Erzeugnisse, aus einer Einrichtung
zum Umhüllen der Erzeugnisse im Film und aus einer Siegel- und Schneideinrichtung der Packungen besteht, dadurch
gekennzeichnet, dass sich von einem zentralen Hauptwandler ausgehend eine starre Antriebswelle innerhalb und der ganzen
; Länge der Verpackungsmaschine nach erstreckt, wobei sich von
! dieser Welle mehrere Zwischenglieder zur Kraftübertragung
auf die einzelnen, obengenannten Einrichtungen der Maschine abzweigen, und am Haüptwandler ein weiteres? Wandler an=
geschlossen ist, der über eine entsprechende Kfaftübertra-
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gung ein Förderband der Erzeugnisse zwajigsl^ufig nach einer
vorbestimmten Folge antreibt.
2. Zentralantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass letzterer Wandler ein Wandler mit zwangsläufigem Antrieb
ist und zwei Kegelschexbenpaare umfasst, wobei die Scheiben
jedes Paares einander gegenüberliegen und an den gegenüberliegenden Oberflächen mehrere Innennuten aufweisen, die mit
einer Treibkette mit quer zur Kette selbst verschiebbaren Lamellengliedern zusammenwirken.
3. Zentralantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser weitere Wandler mü_ einer äusseren Einstelleinrichtung
versehen istf die durch die Änderung der Verpackungsgeschwindigkeit
angesteuert wirri.
4. Zentralantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die äussere Einstelleinrichtung ein Steuerzylinder
für ein Einstellhandrad^vorgesehen ist, das sich aus dem
weiteren Wandler erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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