DE8618423U1 - Steuerventil mit Entlastungsventil für hydraulische Anlagen, insbesondere Pressen - Google Patents
Steuerventil mit Entlastungsventil für hydraulische Anlagen, insbesondere PressenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K39/00—Devices for relieving the pressure on the sealing faces
- F16K39/02—Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
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Description
S3
Beschreibung
Steuerventil mit Entlastungsventil für hydraulische Anlagen,
insbesondere Pressen.
Zur Steuerung hydraulischer Anlagen, beispielsweise hy- j draulischer Pressen, werden Steuerventile verwendet, deren
j Ventilkegel von Federn auf den Ventilsitz gedrückt und
in der Schliesstellung von dem auf dem Ventilkegel zusätzlich
wirkenden Druck der Flüssigkeit den Ventilschluss bewirken. Das öffnen dieser Ventile erfolgt durch einen Hebe·
; ^ ) stift, mit Jem der Ventilkegel gegen die Kraft der Feder und
; den Druck der Flüssigkeit vom Ventilsitz abgehoben wird.
Abhängig vom Durchmesser des Ventilkegels und Druck der zu steuernden Flüssigkeit ist es erforderlich, dem Steuer-.
ventil ein Entlastungsventil zuzuordnen, über das der auf
den Ventilkegel wirkende Druck abgebaut und somit der
Ventilkegel lediglich gegen die Kraft der auf ihn im
*; Schließsinn wirkenden Feder von seinem Ventilsitz abge-
&idiagr; hoben werden kann. Es ist üblich, den Entlastungsventil-
Jregel im Ilauptventilkegel zu führen und den Hebestift
so auszubilden, daß er auf seinem Hubweg im Öffnungssinn nacheinander den Entlastungsventilkegel von seinem Ventil-.·-.
sitz im Hauptventilkegel und dann zeitlich verzögert,
damit der auf den Hauptver.tilkegel wirkende Druck abge-S
baut werden kann, den Hauptventilkegel selbst von seinem
Ventilsitz abheben kann. Um das vollständige Schließen
des Hauptventilkegels und den Aufbau eines Schließdrucks neben der Federkraft ebenso wie das Aufstoßen des Entl^stungsvcmtilkegels
beim öffnen des Ventils zu ermöglichen, wird eine Nachfüllbohrung geringen Querschnitts vorgesehen,
die den Raum oberhalb des Hauptventilkegels mit der Druckmedienzufuhr
verbindet· (Hydraulische Pressen, Ernst Müller, Springer Verlag 1939, Seiten 101 bis 104;
Dß-PS 525 168; DE-PS 1 157 867) Steuerventile vorbeschric-
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boncf Bauart sind lange bekannt und Weit verbreitet eingesetzt* ils ist ein Erfordernis -, die Nächfüllböhrürig im Verhältnis
zum Querschnitt des Entlastüngsvöntilkegeis mehr=
fach kleiner auszuführen, anderenfalls beim öffnen des Üntlastungsventilkegels
die Über die Nachfüllbohrung nachfließende Druckflüssigkeit im Verhältnis zu der über das
Entlastungsventil abfliessenden Druckflüssigkeit nicht die
nötige Entlastung erbringen würde, um den Ilauptventilkegcl
mit der gewünscht geringen Kraft von seinem Sitz abheben zu können. Dieses Erfordernis hat aber den Nach-
&Ggr;) teil zui' Folge, daß diese Steuerventile verhältnismäßig
langsam schließen, da die Flüssigkeit über die Nachfüllbohrung nur über längere Zeit und nur dann nachfließen
kann, wenn sich ein ausreichender Druckunterschied aufgebaut hat. Dieser Druckunterschied stellt sich ein, wenn
Sich der ilauptventilkegel seinem Sitz weitgehend genähert hat, wobei sich auch im Ventilspalt eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
einstellt, durch die Ventile einem hohen Verschleiß unterworfen sind. Dem kann allenfalls dadurch
entgegengewirkt werden, daß der Entlästungsventilkegel beim Schließn des Ventils nur so langsam durch den Hebestift
abgesenkt wird, daß der Hauptventilkegel folgen kann, ohne daß der Entlastungsventilkegel vor dem Hauptventil-
C kegel zum Schließen kommt, obgleich auch hierdurch das Schließen des Ventils nicht ausreichend schnell erfolgen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schließgeschwindigkeit eines vorbeschriebenen Steuerventils mit Entlastungsventil
zu erhöhen und dabei Strömungsgeschwindigkeiten auszuschließen, die die Lebensdauer des Ventils erheblich beeinträchtigen
wurden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
iinuptvchtilkegel eines Steuerventils mit Entlastungsventil
oberhalb des Ventilsitzes für den Entlastungsventilkegel eine Bohrung aufweist, in der ein mit dem EntlästungsVeiltilkcgel
verbundener Steuerschieber gleitet, der Steuerschieber mit die Zylinderräume zu seinen beiden Seiten verbindenden
Durchbrechungen versehen ist und dem Steuerschieber eine Ringkammer in der Bohrung im Ilauptventilkegel zugeordnet
ist, in die die Nachfüllbohrung mündet, wobei die
v. Ringkammer vom Steuerschieber bei geöffnetem Entlastungsventil
(Offenstellung bzw* Öffnungsbewegung des Hauptventilkegels) abgedeckt und bei geschlossenem Entlastungsventil
(Schließstellung bzw. Schließbewegung des Hauptventilkegels) und damit die Verbindung der Druckmedienzufuhr mit dem
Raum oberhalb des Hauptventilkegels freigegeben ist. Der erfindungsgemäß vorgesehene Steuerschieber läßt es zu, die
Nachfüllbohrung mit einem Querschnitt auszuführen, durch das ohne große Druckunterschiede in kürzester Zeit die
Flüssigkeitsmenge nachfließen kann, die einen schnellen Ventilschluß zuläßt, während beim öffnen des Ventils der
Steuerschieber die Nachfüllbohrung absperrt, und so zu einer
f ) sofortigen und vollständigen Entlastung des Ilauptventilkegels
führt.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, wobei
Figur 1 das Ventil in Schließstellung zeigt. Der in *** Figur 1 angedeutete Ausschnitt ist in
Figur la als Abwandlung des Ausführungsbeispiels dargestellt. Jeweils in einem Ausschnitt ist das
Ventil nach Figur 1 in
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Figur 2 während der dffnüngsbeWegLmg iri
Figur 3 in Offenstellung und in
Figur 4 während der Schließbewegung dargestellt.
Das Steuerventil besteht aus einem Ventilgehäuse 1, das mit
einer zentralen, mehrfach abgesetzten Bohrung 2, einem Druck-
f ) flüssigkeitseintritt 3 und einem Druckflüssigkeitsaustritt 4
verseilen ist. Nach unten ist das Ventilgehäuse 1 durch eine in die Bohrung 2 eingesetzte Stopfbüchse 5 abgeschlossen, die
von einem Hebestift 6 durchsetzt ist. Eine Brille 7 mit einer Packung 8 besorgt die Abdichtung des Hebestift 6 in der
Stopfbüchse 5. Über ein nicht dargestelltes Steuermittel
wird der Hebestift 6 in axialer Richtung bewegt und bewirkt
dadurch das öffnen und Schließen des Ventils. In die Bohrung
des Ventilgehäuses 1 eingesetzt sind ferner eine Zwischenbüchsc 9, eine mit der Sitzfläche 10 versehene Ventilbüchse
und eine Kappe 12, die durch einen in den Gewintfeabschnitt 13 der Bohrung 2 eingeschraubten Gewindering 14 in der
Bcihi'ung 2 des Ventilgehäuses 1 festgelegt und mit Dichtungs-
^ ringen 15 gegeneinander und im Ventilgehäuse 1 abgedichtet
sind.
In der Bohrung der Ventilbüchse 11 geführt ist ein Hauptv-entilkegel
16, der in der Schließstellung des Ventils auf der Sitzfläche 10 in der Ventilbüchse 11 ruht. Dieser Hauptventilkegel
16 ist durchbohrt, wobei die Bohrung abgesetzt ist und mit einer Sitzfläche 17 für einen Entlastungsventilkegel
18 versehen ist. Der Entlastungsventilkegel 18 ist mit einem Führungsschaft 19 versehen und von diesem in der Bohrung
im Hauptventilkegel 16 geführt. Parallel zu dem den Führungsschaft 19 aufnehmenden Abschnitt der zentralen Bohrung sind
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Stichböhrungen 20 im Hauptventilkegel 16 für den Flüssigke^tsdlirchlaß
vorgesehen. Oberhalb des von der Sitzfläche 17 gebildeten
Ventilsitzes für den Entlastungsventilkegel 18 ist aat, Hauptventiikegel 16 zur Bohrung 21 auf gebohrt. Diese
Bohrung 21 ist von einer Ringkammer 22 unterbrochen, in die eine Nachfüllbohrung 23 mündet. Mit dem Entlastungsventilkegel
18 ist ein Steuerschieber 24 verbunden, der schließend
__ in die Bohrung 21 eingepaßt und so bemessen ist, daß er in
der Schließstellung des Entlastungsventilkegels 18 die Ring-
\J kammer 22 freigibt und bei von der Sitzfläche 17 abgehobenem
Entlastungsventilkegel 18 die Ringkammer abdeckt. Der Steuerschieber
24 ist mit Durchbrechungen 25 verseilen, die die Zylinderräume zu beiden Seiten des Steuerschiebers 24 miteinander
verbinden. Der Entlastungsventilkegel 18 ist mit einem ,Bund 26 und einem Zapfen 27 als Sitz einer Feder 28 versehen.
Die Feder 28, die sich in einer Bohrung 29 in der Kappe 12
abstützt, wirkt auf den Entlastungsventilkegel 18 im Schließsinn. Ruht der Entlastungsvcntilkegel 18 auf der Sitzfläche
17 im Hauptventilkegel 16,so wirkt die Feder 28 ebenfalls auf den Hauptventilkegel 16 im Schließsinn.
( N) Eine Abwandlung zeigt die Figur la. Hier sitzt eine Feder
28a auf einer Schulter 26a und einem Zapfen 27a als Entlastungsventilkegel 18 und stützt sich in einer Hülse 30 ab. Die Hülse
30 dient mit einer Schulter 31 einer Feder 32 als Sitz und die Feder 32 stützt sich hier in der Bohrung 29 der Kappe 12
ab. Da die Feder 32 mit größerer Kraft als die Feder 28a drückt,
wirkt die Feder 32 stets mit der überschiessenden Kraft auf den Hauptventilkegel 16, in dem die Hülse 30 sitzt. Somit
wirkt zu jeder Zeit auf den Hauptventilkegel 16 eine Kraft im Schließsinn, worin der Vorteil dieser Abwandlung liegt.
Die Hülse 30 ist mit Durchbrechungen 33 für den Flüssigkeits-
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durchlaß versehen.
Die in die Ringkammer 22 mündende Nachfülibohrung 23 wird aus dem Ringraum 34 gespeist, der sich wie die Nachfüllbohrung
23 im Hauptventilkegel 16 befindet. Dem Ringraum 34 zugeordnet ist eine Nachfüllbohrung 35 in der Ventilbüchse
11. Mit 36 sind Durchlässe für die eintretende flüssigkeit in der Ventilbüchse 11 und mit 37 sind Durchlässe
für die austretende Flüssigkeit in der Zwischenbüchse 9 bezeichnet.
Punktiert ist eine Nachfüllbohrung 38 dargestellt, wie sie nach dem Stande der Technik anstatt der Nachfüllbohrungen
23 und 35, dem Ringraum 34 der Ringkammer 22 und dem Steuerschieber 24 in der Bohrung 21 des Hauptventilkegels
vorgesehen war.
Wie aus der Figur 1 zu ersehen, ist der Hebestift 6 soweit abgesenkt, daß zwischen ihm und dem Führungsschaft 19
ein geringes Spiel besteht. Von der Feder 28 bzw. den Federn 2Sa und 32 sind der Hauptventilkegel 16 auf die Sitzfläche
10 und der Entlastungsventilkegel 18 auf die Sitzflüche 17 gedrückt. Im Raum 39 hat sich der Flüssigkeitsdruck
aufgebaut, der zusammen mit der Feder 28 bzw. den Federn 28a und 32 das Haupt- und Entlastungsventil geschlossen
hült.
Zürn öffnen des Ventils wird, wie die Figur 2 zeigt, der
Hebestift 6 angehoben, der zunächst den lintlastungsventilkcßcl
18 gegen die Kraft der Fe ^ > 28 bzw. 28a und den
Flüssigkeitsdruck anhebt, so daß sich der Bntiastungsventilkegel
IB von seinem Sitz 17 abhebt, das Entlastungsventil
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sich also öffnet und der Steuerschieber 24 die Ringkammer abdeckt. Der Raum 39 ist vom Flüssigkeitszulauf abgeschnitten
und wird durch das geöffnete Druckentlastungsventil druckentlastet. Auf den Hauptventilkegel 16 wirkt nunmehr nur
noch der Druck der Feder 28 bzw. der Feder 32, gegen deren Kraft das Steuermittel den Hebestift 6 weiter anzuheben vermag.
Der Hauptventilkegel 16 gelangt schließlich in die in Figur 3 dargestellte Lage, in der das Ventil geöffnet ist
und durch den Ilebestift 6 offengehalten wird.
Sobald der Hebestift 6 abgesenkt wird, drückt die Feder 28 bzw. die Feder 28a den Entlastungsventilkegel 18 auf seine
Sitzfläche 17. Das Entlastungsventil ist dann geschlossen. Gleichzeitig gibt der Steuerschieber 24 die Ringkammer 22
frei, so daß Flüssigkeit in den Raum 39 nachströmt und der Ilauptventilkegel 16 unter der Wirkung der Feder 28 bzw.
32 und dem Flüssigkeitsdruck unmittelbar folgen kann in die in Figur 1 dargestellte Schließstellung.
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Claims (1)
- • *· M r-ce re «a '··· ·· a >aa• Cf * ■ »a a a * a&Ggr;&igr; JO &igr; &Ggr; ti a «a · a53SchutzanspruchSteuerventil mit in den im Ventilgehäuse geführten IIauptventilkegel eingesetztem, im Hauptventilkegel geführten Entlastungsventilkegel für hydraulische Anlagen, insbesondere Pressen, bei dem die Ventilkegel und sie in ihre Schließstellungen auf die Ventilsitze drückender Ventilfeder bzw. «rückender Ventilfedern und einem der Ventilfeder bzw. den Ventil federn entgegenwirkenden, auf seinem Ilubweg im ( &Iacgr; Öffnungssinn des Steuerventils nacheinander den Entlastungsventilkegel und den Hauptventilkegel von ihren Sitzen abhebenden, von einem Steuermittel bewegten Hebestift zusammenwirken und wobei der Raum über dem Hauptventilkegel mit der Druckmedienzufuhr durch eine Nachfüllbohrung geringen Querschnitts verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Hauptventilkegel oberhalb des Ventilsitzes für den Entlastungsventilkegel eine Bohrung aufweist, in der ein mit dem Entlastungsventilkegel verbundener Steuerschieber gleitet, der Stauerschieber mit die Zylinderräume zu seinen beiden Seiten verbindenden Durchbrechungen versehen ist, und dem ■ ( \ Steuerschieber eine Ringkammer in der Bohrung im Hauptvcntilkegel zugeordnet ist, in die die Nachfüllbohrung mündet, wobei die Ringkammer vom Steuerschieber bei geöffnetem Entlastungsventil (Ol'fcnstcllung bzw. Uffnungsbewegung des üauptventilkegels) abgedeckt und bei geschlossenem Entlastungsventil (Schließstellung bzw. Schließbewegung des Ilauptventilkegels) und damit die Verbindung der Druckmedienzufuhr mit dem Raum oberhalb des Iiauptventilkegcls freigegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618423 DE8618423U1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Steuerventil mit Entlastungsventil für hydraulische Anlagen, insbesondere Pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868618423 DE8618423U1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Steuerventil mit Entlastungsventil für hydraulische Anlagen, insbesondere Pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8618423U1 true DE8618423U1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6796324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868618423 Expired DE8618423U1 (de) | 1986-07-10 | 1986-07-10 | Steuerventil mit Entlastungsventil für hydraulische Anlagen, insbesondere Pressen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8618423U1 (de) |
-
1986
- 1986-07-10 DE DE19868618423 patent/DE8618423U1/de not_active Expired
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