DE8617650U1 - Haltevorrichtung für Anschlußdrähte an einem elektrischen Verbinder - Google Patents

Haltevorrichtung für Anschlußdrähte an einem elektrischen Verbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/771Details
    • H01R12/775Ground or shield arrangements

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verbinder im Telekommunikationsbereich,z.B. bei vieladrigen Telefonkabeln, dürfen nur wenig Platz beanspruchen und sind in der Regel mit isolationsdurchdringenden Mehrfach-Schneidklemmen versehen, die durch Betätigen eines Werkzeuges gleichzeitig zum Kontaktieren gebracht werden. Dabei müssen die Anschlußdrähte eines Verbinders sämtlich in gewünschten Positionen angeordnet und bis zum Kontaktieren in diesen Positionen gehalten werden. Typischerweise werden in einem derartigen Verbinder zwei Paare von einseitig einlaufenden Anschlüßdrähten jeweils untereinander verbunden.
Patentanwälte: European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nf. 05/28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postscheck Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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"laltevorrichtungen der angegebenen Art sind nur für Anschlußdrähte eines verhältnismäßig engen Durchmesser-Bereichs geeignet, entsprechend den Abmessungen des Durchganges. Um bei ei~>er gegebenen Auslegung auch Anschlußdrähte erheblich kleineren Durchmessers besser halten zu können, ist bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art (US-PS 4 178 055) in dem Eingangsschlitz und in d^m Durchgang ein zweiter, engerer Eingangsschlitz in einer Membran angeordnet, die beim Einführen eines Anschlußdrahtes normaler Dicke zerstört wird. Das Einführen eines normal dicken Anschlußdrahtes ist somit erschwert, und außerdem besteht die Gefahr, daß beim Zerstören der Membran die Isolation des Anschlußdrahtes in einem Bereich beschädigt wird, wo sie erhalten bleiben soll.
Es ist ferner eine anders aufgebaute Haltevorrichtung bekannt (US-PS 3 713 214), bei der die Anschlußdrähts zwischen Windungen einer Schraubenfeder eingeklemmt werden, wobei mehrere v/ahlweise zum Einsatz bringbare Schraubenfedern vorgesehen sind, um Drähte unterschiedlicher Dicke halten zu können. Diese Löstmg ist baulich sehr aufwendig und wegen des großen Platzbedarfs für die Praxis kaum geeignet.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine
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Haltevorrichtung für Anschlußdrähte art einem elektrischen Verbinder zu echaffen,die bei einfachem und platzsparendem Aufbau das Halten von Anschlußdrehten stark unterschiedlicher Durchmesset in bequemer Weise und ohne Gefahr von Beschädigungen der isolation ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Haltevorrichtung nach dem Anspruch 1 gelost.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird mit sehr einfachen Mitteln das Halten von Drähten stark unterschiedlicher Dicke ermöglicht. Ein dicker Draht wird von dem ersten Widerhaken zurückgehalten, wobei der zweite Widerhaken den Draht an die Innenfläche des Durchganges andrückt. Ein Draht beträchtlich geringerer Dicke kann zwischen den beiden Widerhaken einrastend gehalten werden. Ein Draht noch erheblich kleinerer Dicke kann allein von dem zweiten Widerhaken in dem Teil- Durchgang gehalten werden.
Der erfindungsgemäß vorgesehene zweite federnde Widerhaken kann ebenso wie der erste federnde Widerhaken ohne weiteres als einstückiger Bestandteil eines Kunststoff-Bauteils ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Äüsführüngsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung naher beschrieben.
Fig* i ist eine schematische Draufsicht auf das Unterteil * eines elektrischen Verbinders für zwei Paare von Anschlußdrahten, wobei in der linken Hälfte der Fig. 1 von den zu verbindenden Anschlußdrähten des einen Paares ein Draht eingelegt, aber noch nicht elektrisch köntäktiert worden ist, wogegen in der rechten Hälfte von Fig. 1 ein Paar bereits elektrisch kontaktierter Anschlußdrähte dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1, zeigt jedoch andere Anschlußdrähte als in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine dem Bereich III der Fig. 2 entsprechende vergrößerte Teildarstellung, die das Halten von Drähten unterschiedlicher Durchmesser erläutert.
Die Figuren sind nicht maßstäblich.
Fig. 1 zeigt ein Unterteil 1 eines elektrischen Verbinders 3, der an zwei entgegengesetzten Enden je eine Haltevorrichtung 5 bzw. 7 aufweist. Ferner enthält das Unterteil 1
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zwsd auswechselbare Kontaktierungselemente 9, 11, mit denen jeweils ein Paar von durch die Haltevorrichtung erstreckten Anschlußdrähten miteinander verbunden werden können, und zwar dadurch, daß in bekannter Weise auf das Unterteil 1 ein nicht dargestelltes Oberteil aufgesetzt und eine Preßkraft auf die über den Kontaktierungselementen 9, 11 liegenden Bereiche ausgeübt wird; dadurch werden die Anschlußdrähte zwischen Kontaktschneiden, zum Beispiel 13/ 15 vorgetrieben und dadurch unter Durchtrennen der Isolierungen mit dem Kontaktierungselement elektrisch verbunden. Die Kontaktierungselemente 9, 11 haben ferner je eine Schneide, zum Beispiel 17, mit der beim Kontaktieren eines Paares von Anschlußdrähten die überstehenden Teile der Anschlußdrähte abgetrennt werden, so daß sich insgesamt der in Fig. 1 rechts dargestellte Zustand ergibt, bei welchem zwöi Anschlußdrähte 19, 21 elektrisch miteinander verbunden sind. In der linken Hälfte der Fig. 1 ist ein einziger Anschlußdraht 23 dargestellt, der bereits in die Haltevorrichtungen 5 und 7 eingelegt, aber noch nicht kontaktiert ist.
Figuren 2 und 3 erläutern in vergrößerter Darstellung den Aufbau der Haltevorrichtung 5. Die dargestellte Haltevorrichtung 5 enthält vier Durchgänge 25, 27, 29, 31 in nebeneinanderliegender Anordnung. In Fig. 2 sind in den Durch-
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gangen 27, 29 und 31 gehaltene Anschlüßdirahte verschiedener Dicken dargestellt.Im folgenden wird nur die an dem ersten Durchgang 25 vorgesehene Struktur näher beschrieben. Der Durchgang 25 ist von außen durch einen Eingangsschlitz 33 zugänglich, der sich nach außen erweitert, um ein bequemes Einführen eines AnschiüMrahtes quer zu dessen Länge zu ermöglichen. In einer Seitenwand des Bingangsschlxtzes 33 ist ein von dem Anschlußdraht bei dessen Einführen federnd beiseite drückbarer Widerhaken 35 vorgesehen. In der gegenüberliegenden Seitenwand des Durchganges 25 ist ein von dem Anschlußdraht bei dessen Einführen federnd beiseite drückbarer zweiter Widerhakten 37 vorgesehen,dessen freies Ende mit einer Vertiefung 39 des Durchganges 25 einen Teil-Durchgang 41 abteilt, so daß ein Anschlußdraht 43 verhältnismäßig großer Dicke (vgl. Durchgang 29) in dem Durchgang von dem zweiten Widerhaken 37 federnd beaufschlagt, d.h. gegen die gegenüberliegende Innenwand des Durchganges gedrückt wird, während der erste Widerhaken 35 den Anschlußdraht gegen Herausbewegen sichert. Ein Anschlußdraht 45 relativ kleiner Dicke (vgl. in Fig. 2 den Durchgang 29) kann in dem Teil-Aufnahmeraum 41 von dem freien Ende des zweiten Widerhakens 37 gehalten werden, und ein Anschlußdraht 47 mittlerer Dicke (vgl. in Fig. 2 den Durchgang 27) kann zwischen den beiden Widerhaken 35 und 37 gehalten werden.
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Diese Möglichkeiten sind in der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab schematisch erläutert.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Vertiefung 39 des Aufnahmeraumes 25 durch zwei winklig zueinander verlaufende Wandabschnitte 49, 51 des Durchganges 25 gebildet. Dadurch wird ein gutes Einpassen von Anschlußdrähten unterschiedlicher Dicke ermöglicht. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der erste Widerhaken 35 etwa parallel zu dem ihm benachbarten schrägen Wandabschnitt 49 des Durchganges 25. Dadurch wird die einstückige Fertigung der Haltevorrichtung erleichtert. Ebenso erstreckt sich auch bei der dargestellten Ausfuhrungsform der zweite Widerhaken 37 im wesentlichen parallel zu dem ihm gegenüberliegenden schrägen Wandabschnitt 51 des Durchganges 25.
Bei der in Figuren 2 und 3 dargestellten Ausfuhrungsform ist der Fuß 53 dee zweiten Widerhakens 37 weiter von der Vertiefung 39 entfernt als der Fuß 55 des ersten Widerhakens 35. Dadurch wird das Einführen eines Anschlußdrahtes erleichtert und der eingeführte Anschlußdraht in der zum Verriegeln gewünschten Weise unter den ersten Widerhaken 35 geleitet.
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Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der zweite Widerhakten 37 langer als der erste Widerhaken. Dadurch kann der zweite Widerhaken sowohl eine Andrückfunktion als auch eine Festhaltefunktion bezüglich des Teil-Durchganges 41 ausüben. Der erste Widerhaken 35 braucht nur so lang zu sein, daß er einen Draht vom größten aufzunehmenden Durchmesser zurückhalten kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform nach Figuren 2 und 3 gleicht, aber in einem Vorgebrauchszustand dargestellt ist, in welchem die freien Enden der beiden Widerhakten 435, 437 über eine durch Einführen eines Anschlußdrahtes zerreißbare Verbindung 457 miteinander verbunden sind. Durch diese zerreißbare Verbindung 457 ist die Haltevorrichtung leichter herstellbar. Außerdem sorgt die zum Zerreißen der Verbindung 457 erfor derliche Kraft dafür, daß der betreffende Anschlußdraht vollständig in die Endposition im Durchgang 25 eingetrieben wird. Das Zerreißen der Verbindung 457 ist hörbar und fühlbar; dadurch wird dem Bedienungsmann angezeigt, daß der betreffende Anschlußdraht richtig in die Haltevorrichtung eingelegt worden ist. Ferner sorgt die Verbindung 457 dafür, daß die beiden Widerhaken 435 und 437 nicht bei der Lagerung und beim Hantieren der Haltevorrichtungen versehentlich vorzeitig eingedrückt werden.Dies ist besonders
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dann bedeutungsvoll, wenn die Widerhaken, wie dargestellt, einstückige Bestandteile eines Kunststoff-Bauteils sind und keine ideale Elastizität aufweisen. Insgesamt ist somit die Ausführung in einem Vorgebrauchs zustand, etwa wie in Fig. 4 dargestellt, in mehrfacher Hinsicht für die praktische Anwendung vorteilhaft.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich in dem dargestellten Vorgebrauchszustand der zweite Widerhakten 437 unter einem spitzen Winkel zu dem ihm benachbarten Wandabschnitt 451 des Durchganges 425. Das ist zwe^kmär.ig, damit nach dem Zerreißen der Verbindung 457 der zweite Widerhaken 437 in eine Gebrauchsposition ähnlich wie in Fig. 2 gedrückt werden kann, in welcher er sich etwa parallel zu dem Wandabschnitt 451 erstreckt.
Man erkennt, daß bei der beschriebenen Haltevorrichtung Anschlußdrähte verschiedener Durchmesser schonend eingeführt und sicher festgehalten werden können. Dabei ist sichergestellt, daß bei üblichen Anschlußdrähten, die aus einem massiven Leiterkern und einer Isolierung bestehen (vgl. in Fig. 2 den Leiterkern 59 und die Isolierung 61 des Anschlußdrahtes 43), die Isolierung in der Haltevorrichtung nicht beschädigt wird. Auch bei der Ausführung als Vorgebrauchszustand gemäß Fig. 4 ist eine Beschäftigung
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der Isolierung der eingeführten Anschlußdrähte ausgeschlossen, weil die zu durchtrennende Verbindung 457 sich in Längsrichtung des Anschlußdrahtes erbtreckt und der Anschlußdraht sich nicht durch einen scharfkantigen Schlitz hindurchbewegen muß.

Claims (10)

  1. .../12
    - 11 A &eegr; s &rgr; r IS c h e t
    1« Haltevorrichtung für Ähschlußdrähte an einem elektrischen Telekommunikationsverbinder, mit wenigstens einem Durchgang (425), in den ein zu haltender Anschlußdraht senkrecht zu seiner Längserstreckung über einen sich nach außen erweiternden Eingangsschlitz in Richtung eines geschlossenen Endes (51, 451) hineinbewegbar ist, wobei an einer ersten Seitenwand des Durchganges ein federnd zur Seite drückbarer erster Widerhaken (435) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem ersten Widerhaken gegenüberliegenden zweiten Seitenwand des Durchganges ein beim Einführen eines Drahtes federnd zur Seite drückbarer zweiter Widerhaken (37, 437) vorgesehen ist, die Widerhaken (35, 37; 37, 437) unsymmetrisch sind, wobei das freie Ende des zweiten Widerha- | kens zusammen mit dem geschlossenen Ende des Durchgangs f den Durchgang nahe dem geschlossenen Ende so abteilt, |, daß ein Draht mit großem Durchmesser nach seinem Ein- Ii
    führen in den Durchgang mit beiden Widerhaken in Kontakt §
    &psgr; ist und ein Draht von kleinerem Durchmesser nachgebend jj mit einem der Widerhaken in Kontakt ist, jedoch nach dem Einführen in den Durchgang an einem Herausbewegen ·
    durch beide Widerhaken gehindert ist. I
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    - 12 - '
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i> dadurch gekennzeichnet,daß die Füße der Widerhaken an den Seitenwänden einander gegenüberliegen.
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorgebrauchszustand die freien Enden der beiden Widerhaken über eine Verbindung miteinander verbunden sind, die beim Einführen eines Drahtes aufgebrochen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken so angeordnet sind, daß ein Draht (43) mit großem Durchmesser in dem Durchgang (25) nachgebend mit dem zweiten Widerhaken in Eingriff ist und durch den ersten Widerhaken (35) gegen eine Auswärtsbewegung gehindert ist, einen Draht (45) mit kleinem Durchmesser im Teildurchgang (41) durch das freie Ende des zweiten Widerhakens (37) gehalten ist und ein Draht (47) mit mittlerem Durchmesser zwischen beiden Widerhaken (35, 37) gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (39) des Durchgangs (25) von zwei Wandabschnitten (45, 51) des
    .../13
    Durchgangs (25) gebildet ist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der erste Widerhaken (35) im wesentlichen parallel zum zugeordneten Wandabtfcnnicc. (49) CiöS yöSChlöHäeneri Endös (39) des Durchgangs (25) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerhaken (37) im wesentlichen parallel zum zugeordneten Wandabschnitt (51) des geschlossenen Endes (39) des Durchgangs (25) verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (53) des zweiten Widerhakens (37) näher am geschlossenen Ende (39) des Durchgangs (25) ist als der Fuß (55) des ersten Widerhakens (35).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der zweite Widerhaken (37) langer ist als der erste Widerhaken (35).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Widerhaken (35, 37) einstückige Teile eines aus Kunststoff bestehenden Bauteils sind.
DE8617650U 1986-07-02 1986-07-02 Haltevorrichtung für Anschlußdrähte an einem elektrischen Verbinder Expired DE8617650U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0398560A2 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 The Whitaker Corporation Schneidklemmenverbinder
DE102017126757A1 (de) 2017-11-14 2019-05-16 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrischer Steckverbinder

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DE102017126757B4 (de) 2017-11-14 2019-05-29 Telegärtner Karl Gärtner GmbH Elektrischer Steckverbinder

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