DE8617074U1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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DE8617074U1
DE8617074U1 DE19868617074 DE8617074U DE8617074U1 DE 8617074 U1 DE8617074 U1 DE 8617074U1 DE 19868617074 DE19868617074 DE 19868617074 DE 8617074 U DE8617074 U DE 8617074U DE 8617074 U1 DE8617074 U1 DE 8617074U1
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DE
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golf cart
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axle bridge
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bearing rod
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LANG HANS 8000 MUENCHEN DE
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LANG HANS 8000 MUENCHEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/04Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • B62B1/042Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/404Golf articles, e.g. golfbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

DIPL-ING.JOACHIM HELMS* /j··. . | \\»t , "."INopo München 10
PATENTANWALT .J..'··' '·,*'./ *··' *.Mymphenburger Straße 81
Telefon 089/187011 Telegrammadresse: Patheims
HANS LANG' Waisenhausstr. 69 8000 München 19
Golfwagen
Die Erfindung betrifft einen Golfwagen umfassend eine Lagerstange mit Auflagern für den Golfsack, eine teleskopisch mit der Lagerstange verbundene Griffstange und ein an der Lagerstange zusammenlegbares Fahrgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
U/ Derartige Golfwagen dienen zum Transport des die re
lativ schweren Golfschläger aufnehmenden Golfsackes über den Golfplatz während eines Golfspiels vom Golfspieler oder einer Hilfsperson. Da der Golfplatz nicht immer eben ist und der zu transportierende Golfsack
relativ schwer ist, muß ein derartiger Golfwagen eine besonders stabile Konstruktion aufweisen.
Zum änderen soll der Golfwägen leicht in ein Fahrzeug, z. B. den Kofferraum eines Personenkraftwagens ünterbringbar sein, wozu er zusammenlegbar sein muß. Beim Transport sollte in vorteilhafter Weise der GoIfsack auf dem Golfwagen verbleiben können. Weiter soll der Aufbau des Golfwagens in einfacher Weise und ohne größere Kraftanstrengungen erfolgen können. Schließlich soll der Golfwagen kein großes Gewicht aufweisen und billig in der Herstellung sein.
Die bekannten Golfwagen erfüllen diese Forderungen
nur zum Teil. Insbesondere weisen sie eine aufwendige zusammenlegbare Konstruktion auf, die ihre Stabilität beeinträchtigt und teuer ist. Die mangelnde Stabilität bewirkt eine kurze Lebensdauer. Weiter neigen sie zum Verklemmen.
A Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Golfwagen der eingangs genannten Art weiterzubilden, daß seine Konstruktion vereinfacht und seine Stabilität verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. der Golfwagen ist so ausgebildet, daß an der Unterseite der Lagerstange in Längsrichtung etwa in ihrer Mitte ein nach unten offenes U-Profil quer zur Längsrichtung der Lagerstange angeordnet ist, daß eine ü-förmige Achsbrücke mit ihrem Steg mit dem U-Profil in Eingriff bringbar und dort befestigbar ist, und daß an den äußeren Enden der Schenkel der U-förmigen Achsbrücke jeweils ein Rad befestigt ist.
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Mit dem erfindungsgeinäßen Golfwagen wird auf einfache Weise eine zusammenlegbare Konstruktion des Fahrgestells geschaffen, die eine hohe Festigkeit aufweist und sich insbesondere durch einen hohen Bedienungskomfort auszeichnet. Durch einfaches Lösen der Achsbrücke und umgekehrtes Anordnen derselben in dem U-förmigen Profil wird ein kompaktes Gebilde geschaffen, wobei die in Richtung des Golfsacks weisenden Räder mit ihrer Oberkante etwa mit der Oberseite des Golfsacks abschließen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die U-förmige Achsbrücke in der Mitte ihres Stegs eine durchgehende Bohrung aufweist und in dem Ü-Profil mittels einer Feststellschraube mit Sterngriff, die in einem ü-Profil vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist, befe^tigbar ist, wird eine äußerst einfache und zweckmäßige Verbindung von Achsbrücke und Lagerstange erreicht, die die Achs brücke verwindungsfrei an der Lagerstange festlegt. Wichtig ist hierbei, daß die Verbindung zum Transport in einem Fahrzeug ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ebenso einfach lösbar ist, wobei ein Verklemmen ausgeschlossen ist.
Das Ü-Profil ist in vorteilhafter Weise an der Unterseite der Lagerstange mittels Schweißen befestigt. Dies ist eine sichere und billige Verbindung zwischen der Tragstange und dem U-Profil.
Das ü-Profil hat in vorteilhafter Weise eine Länge von ca. 10 bis 15 cm. Diese Länge ist ausreichend, um eine sichere Aufnahme und Halterung der Achsbrücke zu gewähr1eis ten.
Weiter ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das U-Profil den Steg der Achsbrücke formschlüssig auf- < nimmt. Hierdurch wird ein Spiel zwischen Achsbrücke i und U-Profil verhindert, so daß die von der Fest- ' stellschraube aufzubringenden Haltekräfte minimal sind. Die U-förmige Achsbrücke soll in vorteilhafter Weise aus einem rechteckigen Hohlprofil bestehen. Dies ermöglicht eine hohe Stabilität und Verwindungsfreiheit. Weiter kann ein derartiges Profil auf einfache Weise billig verarbeitet werden.
Eine vorteilhafte Länge der Schenkel der Achsbrücke * von 20 bis 25 cm ergibt sich aus der Tatsache, daß ' die Räder im zusammengelegten Zustand nicht über den Golfsack hinausragen sollen»und der Schwerpunkt des Golfwagens relativ tief liegen sollte, um ein Umkippen zu verhindern. Andererseits muß der Golfwagen im Gelände eine ausreichende Bodenfreiheit aufweisen, um ein Aufsetzen auszuschließen. Hierzu trägt ebenfalls die Steglänge von 45 bis 50 cm der Achsbrücke bei.
Duch die Möglichkeit, die Auflager auf der Lagerstange verschiebbar anzuordnen, ist eine Anpassung des Golfwagen an Golfsäcke der unterschiedlichsten Große gegeben.
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£> Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Golfwagens mit einem darauf angeordneten Golfsack, wobei die Transportstellung in gestrichelten Linien dargestellt istv und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindung der Achsbrücke mit der Tragstange.
In Figur 1 ist der Golfwagen 10 mit einem darauf angeordneten Golfsack 12 dargestellt. Der Golfsack liegt auf Auflagern 14 auf und ist mit einem Piemen 16, einem Gummi oder ähnlichem an den Auflagern 14 befestigt. Die Auflager 14 haben ein bogenförmiges Profil und sind an der Lagerstange 14 verschiebbar und mittels Feststellschrauben oder ähnlichein feststellbar, um Golfsäcke unterschiedlicher Größe aufnehmen zu können.
Am oberen Ende der Lagerstange 16 ist ein Handgriff angeordnet, der mit einer Griffstange, die ein der Lagerstange 16 entsprechendes Profil aufweist, in die Lagerstange 16 einschiebbar ist. Die einschiebbare Griffstange 20 des Handgriffs 18 ist in der Lagerstange 16 mittels einer Feststellschraube oder ähnlichem feststellbar. In der Mitte der Lagerstange 16 ist auf ihrer Unterseite quer zu ihrer Längsrichtung ein nach unten offenes Ü-Profil 22 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Das U-Profil 22 hat vorzugsweise eine Länge von etwa 10 bis 15 cm. Das U-Profil dient zur Aufnahme einer U-förmigen Achsbrücke 24.
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Wie in Figur 2 dargestellt, weist die Achsbrücke 24 in ihrer Mitte eine durchgehende Bohrung 26 auf. Das Ü-Profil 22 weist in Langsrichtungsmitte im Steg 32 eine Gewindebohrung 28 auf, die, wenn die U-förmige Achsbrücke 24 in das U-Profil 22 eingesetzt ist, mit der durchgehenden Bohrung 26 fluchtet. Die durchgehende Bohrung 26 und die Gewindebohrung 28 dienenzur Aufnahme einer Feststellschraube 30. Die Feststellschraube 30 weist,ebenso wie die übrigen am GoIfwagen 10 vorgesehenen Feststellschrauben vorzugsweise zur besseren Handhabung einen Sterngriff auf. Die Achsbrücke 24 kann mittels der Feststellschraube im U-Profil 22 befestigt werden, wobei ein Verdrehen der Achsbrücke 24 in horizontaler Richtung in bezug auf die Lagerstange 16 durch das Ü-Profil 22 verhindert wird. Die Feststellschraube braucht daher nur eine relati' geringe Feststellkraft aufzubringen. Der Steg 32 der Achsbrücke 24 hat vorzugsweise eine Länge von 45 bis 50 cm. An den beiden Enden des Stegs 12 sind sich senkrecht zu ihm erstreckende · Schenkel 34 befestigt. An den vom Steg 32 entfernten Enden der Schenkel 34 ist jeweils ein Rad 36 mittels eines üblichen Lagers befestigt.
Zum Gebrauch wird die Ächsbrücke 24 (s. Figur 1) in dem U-Profil 22 so angeordnet, daß sich die Schenkel 34 von der Unterseite der Lagerstange 16 nach unten erstrecken, um so die Lagerstange 16 abzustützen, wenn der Golfwagen 10 steht oder eine Bewegung des GoIfwagens 10 in seiner gekippten Lage durch Ziehen am Handgriff 18 erfolgt.
Soll der Golfwagen 10 nun z.B. im Kofferraum eines Personenkraftwagens transportiert werden, so wird die
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Achsbrücke 24 in der in Figur l dargestellten gestrichelten Stellung angeordnet. Hierzu wird die Feststellschraube 30 gelöst und die Achsbrücke 24 um 180° um ihre Längsachse gedreht und erneut in das Ü-Profil 22 eingesetzt und mit der Feststellschraub« 30 wieder am U-Profil 22 befestigt. In dieser Stellung fluchten die Räder 30 mit ihrem äußeren Umfang vorzugsweise mit der Oberseite des auf dem Golfwagen 10 angeordneten Golfsacks 12. Der Golfwagen ist in dieser Trans port- oder Lagerstellung sehr kompakt, wobei je nach Bedarf ebenfalls der Handgriff 18 in die Lagerstange 16 eingeschoben werden kann.
Zum Gebrauch wird die Achsbrücke 24 aus ihrer Transportstellung gelöst, erneut 180° um ihre Längsachse gedreht und mittels der Feststellschraube 30 wieder im U-Profil 22 befestigt.
Der beschriebene Golfwagen weist eine äußerst robuste Konstruktion auf, ist in seiner Transportstellung sehr kompakt und billig herzustellen.
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. JOACHIM HELMS'".'· ·■·. . · :i'\ . |··| J'Uooomdnchen &iacgr;&ogr;
    PATENTANWALT .!··*.." *».**»·* *■·"*· ^ymphenburger Straße 81
    Telefon 089/187011 Telegrammadresse: Pathelms
    HANS LANG
    Waisenhausstr. 69
    8OOO München 19
    Golfwagen
    Schutzansprüche
    1. Golfwagen umfassend eine Lagerstange (16/ mit Auflagern (14) für einen Golfsack (12), eine teleskopisch mit der Lagerstange (16) verbundene Griffstange (20) und ein an der"Lagerstange zusammenleg-
    5 bares Fahrgestell, dadurch gekennzeich-
    net, daß an der Unterseite der Lagerstange (16) in
    Längsrichtung etwa in ihrer Mitte ein nach unten I
    offenes U-Profil (22) angeordnet ist, daß das Fahrgestell als eine U-t'örmige Achsbrücke (24) ausgebildet ist, die mit ihrem Steg (32) mit dem U-Profil (22) in Eingriff bringbar und dort befestigbar ist, und daß an den äußeren Enden der Schenkel (34) der U-förmigen Achsbrücke (24) jeweils ein RaO (36) befestigt ist.
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    2&ldquor; Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    % zeichnet, daß die U-förmige Achsbrücke (24)
    £ in der Mitte ihres Steges (32) eine durchgehende
    Bohrung (26) aufweist und in dem U-Profil (22) mittels einer Feststellschraube (30) mit Sterngriff, die in eine im U-Profil (22) vorgesehene Gewindebohrung (28) einschraubbar ist, befestigt ist.
    3. Golfwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnec, daß das U-Profil (22) an der Unterseite der Lagerstange (16) mittels
    y Schweißen befestigt ist.
    4. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (22) etwa eine Länge von 10 bis 15 cm hat.
    5. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (22) den Steg (32) der Achsbrücke (24) formschlüssig aufnimmt.
    6. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Achsbrücke (24) aus einem rechteckigen Hohlprofil besteht.
    7. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (34) der U-förmigen Achsbrücke (24) eine Länge von etwa 20 bis 25 cm aufweisen.
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    Qi Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (32) der U-förmigen Achsbrücke (24) eine Lange von etwa 45 bis 50 ein hat.
    9. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (14) für den Golfsack (12) auf der Lagerstange (16) verschiebbar und mittels Feststellschrauben feststellbar sind.
    10. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da^ durch gekennzeichnet, daß die Räder (36)an den Enden der Schenkel(34)der Achsbrücke (24) mittels üblicher Lager befestigt sind.
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