DE8616698U1 - Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag - Google Patents

Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag

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DE8616698U1 DE19868616698 DE8616698U DE8616698U1 DE 8616698 U1 DE8616698 U1 DE 8616698U1 DE 19868616698 DE19868616698 DE 19868616698 DE 8616698 U DE8616698 U DE 8616698U DE 8616698 U1 DE8616698 U1 DE 8616698U1
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/044Rigid liners fixed to the container fixed or supported over substantially the whole interface
    • B65D90/045Rigid liners fixed to the container fixed or supported over substantially the whole interface the liners being in the form of tiles or panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
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Description

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1147
Keramchemie GmbH, Berggarten 1, 5433 Siershahn Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag
Die Neuerung bezieht sich auf einen chemisch beständigen, flüssigkeitsdichten Belag für Auffangräume, Behälter oder dgl. aus Beton, bestehend aus einer vollflächigen, oberhalb der Betonoberfläche befindlichen, flüssigkeitsdichten Isolierschicht.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen sind die Wasserbehörden gehalten, für Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe einen Eignungsnachweis zu führen.
Sofern Abdichtungsmittel aus Kunststoff oder Gummi verwendet werden, müssen diese ein Prüfzeichen des Instituts für Bautechnik besitzen. Diese Bestimmungen haben in der Praxis dazu geführt, daß für Auffangwannen, Auffangräume und Behälter aus Beton entweder Kunstharzbeschichtungen oder Gummi- oder Thermoplastbahnen verwendet werden. Zu den Anforderungen, die an diese Materialien gestellt werden, gehören chemische Beständigkeit, Witterungsbeständigkeit, Beständigkeit gegen Bakterien und Nagetierverbiß, Rißüberbrückung und dgl. Neben einer Dichtigkeitsprüfung bei der Erstellung der Auffangwannen, Auffangräume und Behälter besteht auch die Forderung, die Dichtigkeitsprüfungen ohne Schwierigkeiten in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen wiederholen zu können. Aus dem Bereich des Säureschutzbaues ist es
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bekannt/ daß Beschichtungen aus Kunstharz und Auskleidungen aus Gummi- oder Thermoplastbahnen nicht ausreichend gegen mechanische Beanspruchungen, wie sie zum Beispiel durch das Befahren mit Lastkraftwagen und Staplern auftreten, stabil sind. Aus diesem Grunde werden im Säureschutzbau die Abdichtungen aus Kunstharzbeschichtungen und Gummi-" oder Thermoplastbahnen zusätzlich mit keramischen Platten belegt. In vielen Fällen ist auch die chemische Beständigkeit der Abdichtungsmittel nur in Kombination mit einem Plättenbelag zu erzielen. Dabei verhindert die zusätzliche Plattenlage jedoch die Wiederholung der Dichtigkeitsprüfung im Bereich der Beschichtungen oder Auskleidungen. Dazu wäre es nämlich erforderlich, die Plattenlage zu entfernen, was mit einer Zerstörung der Beschichtung oder Auskleidung verbunden ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zug.jnde, einen chemisch beständigen, flUssigkeitsdichten Belag für Auffangräume, Behälter oder dgl. aus Beton zu schaffen, der sich in einfacher und sicherer Weise auch wiederholt auf Dichtig keit überprüfen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß zwischen der Betonschicht und der Isolierschicht eine poröse Zwischenschicht mit mindestens einem mit einem elektrischen Überwachungsgerät verbindbaren, zumindest zweiadrigen und mit Abstand voneinander flächendeckend verlegten Sensorkabel angeordnet ist. «
Das mit dem Sensorkabel verbindbare Überwachungsgerät überwacht - je nach Art der zu überwachenden Flüssigkeiten kontinuierlich den elektrischen Widerstand des Sensorkabels oder dessen Impedanz und gibt bei Einwirkung von durch die
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Isolierschicht hindurchtretende Flüssigkeiten ein Alarmsignal ab. Die poröse Zwischenschicht hat dabei die Aufgabe, die durch die Isolierschicht hindurchtretende Flüssigkeit zum nächstgelegenen Sensorkabel zu leiten. Die Zwischenschicht muß dabei eine für die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen ausreichende Festigkeit besitzen.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in der. Ansprüchen 2-9 offenbart. 10
Die Neuerung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dar-, gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen Belag gemäß der Neuerung
und Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines Belages.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ausschnittsweise eine Platte 1 aus Beton gezeigt, die beispielsweise den Boden einer nicht näher dargestellten Auffangwanne bildet. Auf dieser Platte 1 ist eine poröse Zwischenschicht 2 aus Estrich aufgebracht, die ein begrenztes Aufnahmevermögen für Flüssigkeiten besitzt. In dieser Zwischenschicht sind Nuten 3 vorgesehen, die entweder direkt bei der Herstellung der Zwischenschicht 2 oder durch einen nachträglichen Arbeitsvorgang gefertigt werden.
Die Nuten 3 können entweder meander- oder spiralförmig in
der Zwischenschicht 2 angeordnet sein und weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß die gesamte Fläche der Platte 1 flächendeckend von einem in den Nuten 3 verlegten Sensorkabel 4 erfaßt werden kann. Auf der Zwischenschicht 2 ist eine Isolierschicht 5, beispielsweise aus einer Gummibahn aufgebracht. Durch die poröse Zwischenschicht 2 wird die durch eine defekte Isolierschicht 5 hindurchtretende Flüssigkeit zum nächstgelegenen Sensorkabel 4 geleitet.
Die Sensorkabel 4 können im einfachsten Fall zweiadrige Bänder sein, deren Widerstand sich bei der Einwirkung von Wasser oder anderen elektrisch leitenden Flüssigkeiten ändert. Bei einer mehradrigen Ausbildung der Sensorkabel 4 ergibt sich 5 die Möglichkeit, eine Leckstelle durch entsprechende, zusatzliehe elektrische Schaltungen zu lokalisieren. Für nicht elektrisch leitende Flüssigkeiten werden Sensorkabel 4 verwendet, deren Impedanz sich durch die Einwirkung von organi- sehen Stoffen, beispielsweise Lösemitteln, ändert. Der Abstand
■ 10 zwischen den Sensorkabeln 4 richtet sich im wesentlichen nach
der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der porösen ä Zwischenschicht 2 und der gewünschten Ansprechzeit eines nicht
■ dargestellten, elektrischen Überwachungsgerätes.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 2 ist unterhalb der porösen Zwischenschicht 2, also zwischen der Zwischenschicht 2 und der Betonplatte 1 bzw. Betonwand eine weitere Isolierschicht 6 vorgesehen, die aus einer Gummi- oder Thermoplastbahn bein
stehen kann. Dabei sind die einzelnen Bahnen dichtend mitein ander verbunden. Eine derartige Isolierschicht 6 wird dann vorgesehen, wenn aus dem Untergrund Feuchtigkeit zu erwarten ist. Diese Isolierschicht 6 verhindert, daß aufsteigende Flüssigkeiten, beispielsweise Grundwasser, falsche Alarmmeldungen im Überwachungsgerät hervorrufen Außerdem begrenzt diese
■ 25 Isolierschicht 6 den Schadensumfang für den Fall, daß durch
die Isolierschicht 5 bereits eine größere Menge Flüssigkeit in die Zwischenschicht 2 eingedrungen ist. Durch das begrenz-
• te Volumen der Zwischenschicht 2 wird in Verbindung mit den beiden Isolierschichten 5,6 ein Doppelboden geschaffen, der einerseits aufgrund des begrenzte'n Volumens eine schnelle Anzeige gewährleistet und andererseits einen größeren zeitlichen Spielraum für die Einleitung von Gegenmaßnahmen schafft. Bedarfsweise kann unter der Isolierschicht 6 noch eine elektrisch leitende Kunstharzschicht 7, beispielsweise aus Epoxidharz, angeordnec sein, die nach der Herstellung der Isolierschicht 6 zur Porenprüfung derselben dient.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist oberhalb der Isolierschicht 5 ein Belag aus keramischen Platten 8 vorgesehen, der in einer Schicht 9 aus Verlege- und Verfugekitt oder Zementmörtel verlegt ist.
5
Das Sensorkabel 4 kann in mehreren Meßschleifen verlegt werden, wobei besonders gefährdete Bereiche der Platte 1, beispielsweise Kanäle und Dehnungsfugen von einem gesonderten Sensorkabel 4 bzw. einer eigenen Meßschleife überwacht werden.

Claims (9)

1147 Keramchemie GmbH, Bjerggarten 1, 5433 Siershahn Schutzansprüche
1. Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag für Auffangräume, Behälter oder dgl. aus Beton, bestehend aus einer vollflächigen, oberhalb der Betonoberfläche befindlichen, flüssigkeitsdichten Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Betonschicht (1) und der Isolierschicht (5) eine poröse Zwischenschicht (2) mit mindestens einem mit einem elektrischen Überwachungsgerät verbindbaren, zumindest zweiadrigen und mit Abstand voneinander flächendeckend verlegten Sensorkabel (4) angeordnet ist.
2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorkabel (4) in der Zwischenschicht (2) eingebettet ist.
3. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorkabel (4) in Nuten (3) der Zwischenschicht (2) angeordnet ist.
4. Belag nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (2) aus Estrich oder Putz gebildet ist.
5. Belag nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Zwischenschicht (2) eine weitere Isolierschicht (6) angeordnet ist. 5
6. Belag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Isolierschichten (5,6) aus einer Folie gebildet ist. 10
7. Belag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Isolierschichten (5,6)aus elektrisch leitendem Kunstharz gebildet ist. 15
8. Belag nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß über der äußeren Isolierschicht (5) ein Plattenbelag angeordnet ist. 20
9. Belag nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest unter der untersten Isolierschicht (6) eine elektrisch leitende Schicht (7) aus Kunstharz angeordnet ist.
DE19868616698 1986-06-23 1986-06-23 Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag Expired DE8616698U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831188A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-22 Mueller Bauchemie Oberflaechendichtung fuer insbes. stahlkonstruktionen, betonkonstruktionen od. dgl.
DE4212225A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-14 Siemens Ag Wand
US5673528A (en) * 1992-04-03 1997-10-07 Siemens Aktiengesellschaft Safety wall for a building

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DE3831188A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-22 Mueller Bauchemie Oberflaechendichtung fuer insbes. stahlkonstruktionen, betonkonstruktionen od. dgl.
US5673528A (en) * 1992-04-03 1997-10-07 Siemens Aktiengesellschaft Safety wall for a building
DE4212225A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-14 Siemens Ag Wand

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