DE8615503U1 - Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung bei einer hydraulischen Hebevorrichtung - Google Patents

Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung bei einer hydraulischen Hebevorrichtung

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DE8615503U1 DE19868615503 DE8615503U DE8615503U1 DE 8615503 U1 DE8615503 U1 DE 8615503U1 DE 19868615503 DE19868615503 DE 19868615503 DE 8615503 U DE8615503 U DE 8615503U DE 8615503 U1 DE8615503 U1 DE 8615503U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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BochniiTi & BochmiM I'Citlach/T 0 Bo* Iu 7i 27.13 2KOt) Bremen 1
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Deutsche Patentamt
ZweibrÜckenstr« 12
8000 München 2
PATENTANWALT DRYING. KARL BpEHMERt (1933<1973) f
PAtENTANWALt pJPL.-lNG, ALBERT BÖEHMERT*, BREMEN f
RECHtSANWALTWiLHELMj-H-STAHLBERG1BREMEN f
PAtENTANWALt DR.-ING. WALTER HOORMANN', BREMEN »
PATENTANWALTDlPL'PHYS DR. HEINZ GODDAR*, BREMEN f
PATENTANWALT DIPL.-1NG EDMUND F. EITNER', MÜNCHEN' I
RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN I
PATENTANWALTDIPL.-ING. ENNO MÜLLER, MÜNCHEN |
'EUROPEAN PATENtATTORNEYS |
Ihr Zeichen
Your rcf.
Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom Your letter of
' Unser Zeichen 1 Ourref.
1 1364
Bremen.
Hollerallee 32
6. Juni 1986
Ta In Industry Co4 Ltd., No* 74, See. 2, An Ho Road, Tainan, Taiwan, R.O.C.
Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung bei einer hydraulischen Hebevorrichtung
Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine hydraulische Hebevorrichtung und insbesondere eine Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung, die benutzt werden kann, um ein willkürliches Zurückfallen einer schweren Last, etwa als Ergebnis einer Ölleckage in der hydraulischen Hebevorrichtung, zu verhindern.
Im allgemeinen können hydraulische Hebevorrichtungen in zwei größere Gruppen unterteilt werden, d.h. hydraulische Hallenhebevorrichtungen und hydraulische
1019
Büro Bremen / Bremen Office. Koni /Accounts:
Bremer Bank. Bremen
PoMiBCh / P O.Box 10 71 27 (BLZ290 800 10} 100 144
Hollerallt-e 32. D-2fO0 Bremen 1 Deutsche Bank. Bremen
Telephon (04 2]) =34 90 71 (BLZ 290 700 50) 1 ] 1 2002
Telekop. /Telecop (04 21) 54 69 68 CCITTJI + IU .P^vWiüriiemKnwinächaft. München
Telegr / Cables Diagramm Bremen ·..*:.. "(bItZ 7OP-IO? IM 17·907 70200
Telex 244958bopatd . J . '. # i^ ^^f.. Ί
fBLZ 200 100 20 j 1260 S5-202 Büro München/Munich Office inurFaiir.-.nwihrt
Postfach/P. O. Box 22 01 37 _ t
Schlotlhauerstraße 3. D-SOOO München 22 J Telephon. (089)* 22 33 11 |
Telekopl/Telecop.: (089) 22 15 69 CCITTII,-Telegr / cables: Forbopat Mönchen ].
Telex 524 2S2forbod
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Bödenhebevöifirichtürigen, wobei ein hydraulisches System verwendet Wird, um einen Hebelarm zu betätigen/ so daß eine schwere Last auf eine optimale Höhe angehoben werden kann. Im allgemeinen ermöglicht die Abdichtung des Hydraulikfluids in einem solchen Fall einen inneren .Fluiddruck von mehr als 500 kg/cm2, jedoch kann bei einer Aufrechterhaltung eines solch hohen Druckes für eine längere Zeit die Abdichtung des Hydraulikfluids beschädigt werden und eine ölleckage auftreten, was be-^ deutet, daß die schwere Last plötzlich'absinkt und Schäden bei dem Betreiber wie auch der Last hervorruft.
Es ist daher ein erstes Ziel der hier beschriebenen Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik, die zuvor angeführt worden sind, zu vermeiden und eine hydraulische Hebevorrichtung mit einer Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung anzugeben, die so ausgestaltet ist, daß die schwere Last an der hydraulischen Hebevorrichtung daran gehindert ist, plötzlich abzusinken, als Ergebnis einer Ölleckage in dem hydraulischen System. Ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es, eine Absinkverhindungs-Sicherheitseinrichtung für eins hydraulische Hebevorrichtung anzugeben, die es dem Verwender ermöglicht, die Last frei von Schaden zu halten.
Ein darüber hinaus weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es, eine Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung für eine hydraulische Hebevorrichtung anzugeben, die kompakt aufgebaut ist und daher'.leicht gehandhabt werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Eigenschaften der hier beschriebenen Erfindung werden aus der nachstehenden
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detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich, insbesondere > wenn sie in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, auf der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die hydraulische Hebevorrichtung mit der Sicherheitseinrichtung
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mit einer Ausfühfungsform der hier beschriebenen Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, die eine Ausführungsform der hier beschriebenen Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, entlang der Linie Y-Y in Fig. 2;
Fig. 4-1 eine Qüerschnittsansicht entlang der Linie X-X in FIg. 2, in einer Verriegelungsstellung;
Fig. 4-2 einen weiteren Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig. 2, in einer Lösestellung.
Mit Bezug n'an zu Fig. 1 und Fig. 2 ist eine hydraulische Hebevorrichtung mit einer Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung dargestellt, aufgebaut in Übereinstimmung mit einer Ausführühgsform der hier beschriebenen Erfindung. Die hier beschriebene Erfindung besteht im wesentlichen aus einem linken und rechten Stützkörper (1) (11)/ einem Hydrauliksystern (2), Hebemitteln (3) und einer Absinkverhinderungseinrichtung (4), sowie weiteren Elementen.
Die rechten und linken Stützkörper (1) (V) besitzen eine symmetrische Gestalt und sind parallel angeordnet, rechts zu dem linken Stützkörper (1) befindet sich ein Halter (12) für eine Handhabe, um eine Handhabe zurückzuhalten; eine Feder (13) ist zwischen dem linken (1) und rechten (I1)
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Stützkörper Verbunden. Ein hydraulischer Zylinder (21)f eine Flüidaüfbewahrüngsröhre (22) und eine Ölumkehreinrichtung (23) befinden sich in dem Räum, der durch den linien (1) und rechten (1() Stützkörper gebildet ist.
Die Hebemittel (3) weisen im wesentlichen einen Hebearm (31), einen Lasthalter (33), eine Lasthalterabstützung \->*-i und eine Ilsbeariuwelle (34) auf; dabei befindet sic:i der Hebearm (31) zwischen dem linken und rechten
Stützkörper (1) (V) und kann darüber hinaus auf- und abä
I wärtsbewegt werden, die Lasthalterabstützung (32) ist I mit einem Ende des Hebearms (31) verbunden, während der I Lasthalter (33) für die Zurückhaltung der Lasten da ist.
I Die zuvor erwähnten Elemente und Funktionen stimmen im
j wesentlichen mit denen im Stand der Technik überein und
I sind daher hier nicht in aller Einzelheit beschrieben,
; Gemäß der hier beschriebenen Erfindung ist typischerweise
I die Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung (4) vorge-1 sehen, die aufweist: Eine Getriebeplatte (41), eine Gej triebeplattenabstützung (42), eine Verbindungsplatte (4~N), ; eine Feder (44), eine Stützwelle (45), ein Kabel (46) und s einen Drehzylinder (47); dabei ist die Getriebeplatte (41) ; eine gebogen geformte Platte, die getriebeartig ausgebildet ä ist und entlang dem Inneren der getriebeartigen Teile der
Getriebeplatte ist eine Reihe von Umkehrgetrieben (411) I vorgesehen, wobei diese Getriebe (411) so vorgesehen sind, daß die Getriebeplattenabstützung (4 2) mit den Umkehrgetrieben (411) zusammenwirken kann, zusätzlich kann ein Ende der Getriebeplatte (41) mit dem Hebearm (31) verbunden werden, bspw. verlötet werden, und eine Einheit bilden, und die Getriebeplatte (41) wird auf- und abwärts ~~ ausgestreckt oder zurückgezogen durch die Hebearmwelle (34),
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als mittiges Element des Hebearms (31).
Die Getriebeplattenabstützung (42) ist an der Stütz- oder Lagerungswelle (45) mit Hilfe eines Paßzylinders (431) angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Enden der Stützwelle (45) sind fest in den linken und rechten Stützkörper
(1) (I1) mit Hilfe von Schrauben eingeschraubt; wie deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist,ist an einem Ende der Getriebeplattenabstützung (42) eine Aussparung (421) vorgesehen, so, daß die Aussparung (421) mit dem Umkehrgetriebe
(411) der Getriebeplatte (41) zusammenwirken kann.
Mit Bezug nun zu Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Struktur der Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung gezeigt, wie dargestellt, ist die Verbindungsplatte (43) und die Getrxebeabstützplatte (42) mit dem Paßzylinder (431) verbunden und als Einheit ausgebildet, und darüber hinaus ist die Einheit an der Stützwelle (45) befestigt und daher kann sie auf- und abwärts bewegt werden, ein Ende der Verbindungsplatte (43) ist darüber hinaus mit einer Feder (44) verbunden, die zuvor erwähnte Getriebeplattenabstützung (42) ist durch die Feder (44) gesteuert, daher kann sie in die Getriebeplatte gleitend bewegt werden, wobei auf diese VJeise der Hebearm (31) nicht während der Aufrichtung der Hebemittel (3) beaufschlagt wird; ein Ende des Kabels (46) ist mit der Verbindungsplatte (4 3) verbunden und das andere Ende ist in den Drehzylinder (47) eingehakt, nachdem es durch die Öffnung gegangen ist, die an dem linken Γ Putzkörper (1) vorgesehen ist, und der Drehzylinder (42) ist an dar äußeren Wand des linken Stützkörpers (1-*) befestigt (zu- vergleichen ist Fig. 1) .
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Mit Bezug nun zu den Fig. 4-1 und 4-2 ist eine Querschnittsansicht zu sehen, entlang der Linie X-X. Wie ersichtlich ist, besitzt der Drehzylinder (47) eine nockenartige Struktur, ist ein Ende des Zylinders (47) mit einer Steuerungshandhabe (471) versehen, und ist ein Drehzylinder (47) außen zu dem linken Stützkörper
(I) verriegelt, durch eine Achsnase (zu vergleichen Fig. 4-1), wobei in dem Drehzylinder (47) eine Feder
(473) und eine Kugelrasteinrichtung (474) vorgesehen sind. Die Kugelrasteinrichtung (474) kann sehr genau in den Schlitz
(II) eingepaßt werden. Mit Bezug nun zu Fig. 4-2 ist die Kugelrasteinrichtung (474) der Drehstange (47) fest in dem Schlitz (11) des linken Stützkörpers (1) gesichert, mit Hilfe der Feder (473), d.h. in einer Verriegelungs-Lösestellung; das Kabel (46) steuert die Verbindungsplatte (4 3) und ermöglicht es der Getriebepiattenabstützung (42) von der Getriebeplatte (41) gelöst zu werden, es ist daher die letzte Stellung der Getriebeplattenabstützung (42) in gepunkteten Linien in Fig. 2 dargestellt. Wie jedoch in Fig. 4-1 gezeigt ist, ermöglicht es die Zugkraft der Feder (473) , wenn die Kugelrasteinrichtung (474) des Drehzylinders (47) aus dem Schlitz
(11) des linken Abstützkörpers (1) gelöst ist, d.h. in der Verriegelungsposition, die Getriebeabstützplatte
(42) nach rechts zu bewegen, während der Hebearm (31) ausgestreckt ist, wobei die Getriebeabstützplatte (42) entlang der Getriebeplatte (41) gleitet, daher ist auch keine Blockage in der Hebestellung bewirkt, jedoch ist das Umkehrgetriebe (411) der Getriebeplatte (41), wenn der Hebearm absinkt, in Zusammenwirkung mit dier Aussparung (4 21) der Getriebeplattenabstützung (4 2), weshalb dies als eine Absinkverhinderungs-SicherheitseinrichtUng wirkt.
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Die nachstehende Beschreibung offenbart die Betreibungsschritte der Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung bei einer hydraulischen Hebevorrichtung;
(a) Betriebsschritt Anheben der Last:
(■]> die Ölrückkehreinrichtung (23) wird durch eine Drehung im Uhrzeigersinn (dieser Einrichtung) geschlossen (wie gezeigt in Fig. 2);
(2) der Drehzylinder (47) wird ,in die Verriegelungsstellung gesetzt, d.h. die Fugelrasteinrichtung (474) ist aus dem Schlitz (11) des linken Stützkörpers (1) gelöst;
f (3) eine Handhabe ist in einen Handhabenhalter (12)
Ϊ eingepaßt und von Hand auf- und abwärts bewegt,
auf diese Weise ist der Ventilkolben, der mit dem
Sj Handhabenhalter (12) verbunden ist, auf- und ab
wärts bewegt mit Bezug zu der (nicht gezeigten) Handhabe, als Ergebnis wird das Hydraulikfluid übermittelt;
(4) allmählich wird der Hebearm (31) ausgestreckt, da die Getriebeplatte (41) mit dem Hebearm (31) verbunden ist, daher wird der Hebearm (31) mit der Hebewelle (34) als Mittelpunkt bewegt;
(b) Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung im Betrieb:
,Wenn die Getriebeplattenabstützung: j (42), ■ sich« in der Verriegelüngsposition befindet, d.lii. die Aussparung (421) der ^ Getriebeplattenabstützüng (42) Unit den Umkehrgetrieben (411)
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der Getriebeplatte (41) in Eingriff ist, daher wird der Hebearm (31) von einer Absinkbewegung gestoppt d.h. dieses nimmt die Aufgabe der Absinkverhinderung wahr (wie gezeigt in Fig. 2).
Die nachstehende Beschreibung offenbart allgemein die Absinkbewegung der hydraulischen Hebevorrichtung:
(1) Wenn eine schwere Last an dem Lasthalter (33) abgesenkt werden soll, wird zunächst der Drehzylinder (47) in eine Verriegelungs-Lösungsstellung (wie in Fig. 4-2 gezeigt)gesetzt, was es ermöglicht, daß die Kugelrasteinrichtung (474) mit c Schlitz (11) des linken Stützkörpers (1) zusammenwirkt, darüber hinaus bewegt dies, da es über das Kabel (46) wiederum verbunden ist, die Verbindungsplatte (43) und die Stellung der Getriebeplattenabstützung (4 2), wie durch gepunktete Linien in Fig. 2 gezeigt, d.h. die Getriebeplattenabstützung (42) ist von der Getriebeplatte (41) gelöst;
(2) die Olrückkehreinrichtung (23) ist durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersian geöffnet und auf diese Weise wird das Hydraulikfluid in dem Hydraulikzylinder (21) in die Fluidvorratsröhre (22) recyclet;
(3) zu dieser Zeit bewirkt die Ziehkraft der Feder (13), daß der Hebearm (31) zu seiner untersten Stellung zurückgezogen wird.
Wenn auch die vorstehenden Ausführungen eine vollständige und umfangreiche Offenbarung, der bevorzugten Ausführungsforiti der hier beschriebenen Erfindung darstellen, sind verschiedene Abänderungen, alternative Konstruktionen u&d gleichwertige Aüs-
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gestaltungen möglich, ohne daß der Geist und der Umfang der Erfindung verlassen wird. Deshalb soll die vorstehende Beschreibung und Darstellung nicht als Begrenzung des Ümfangs der Erfindung verstanden werden, wie im' übrigen durch die nachstehenden Ansprüche definiert ist.

Claims (1)

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    Ansprüche
    .1. Absinkverhinderungs-Sicherheitseinrichtung für eine hydraulische Hebevorrichtung, die einen linken (1) und rechten (11) Stützkörper auf v/eist., einen hydraulischen Fluidzylinder (21), Hebemittel (3) und Absinkverhinderungselemente (4); wobei der hydraulische Fluidzylinder (21) und ein Ende des Hebearmes (3) in dem Raum zwischen dem linken (1) und rechten (11) Stützkörper angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Absinkverhinderungsmittel eine Getriebeplatte (41), eine Getriebeplattenabstützung (42), eine Verbindungsplatte (43), eine Feder (44), eine Stützwelle (45), ein Kabel (16) und einen Drehzylinder (47) aufweisen; daß die Getriebeplatte (41) eine bogenförmige Platte mit Getriebeelementen ist, daß Umkehraetriebe (411) an der inneren Ecke vorgesehen sind,· für eine Zusammenwirkung mit der Getriebeplattenabstützung (42), daß darüber hinaus die die Getriebeplatte (41) und der Hebearm (31) integriert zur Bildung einer Einheit sind; daß die Getriebeplattenabstützung (42) an einer Stützwelle (45) mit Hilfe eines Halters gesichert ist, während beide Enden der Stützwelle (45) an dem linken (1) und rechten (11) Stützkörper gesichert sind,daß die Aussparung (421) der Getriebeplattenabstützung (42) durch die Umkehrgetriebe (411) erfaßt werden kann; daß mit Hilfe des Halters die Verbindungsplatte (43) mit der Getriebeplattenabstützung (42) integriert und an der Stützwelle (45) gesichert ist, was so eine Auf- und Abwärtsbewegung ermöglicht, daß ein Ende der Verbindungsplatte (43) mit einer Feder (44) verbunden ist, während ein Ende der Verbindungsplatte (43) mit einem Kabel (46)
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    verbunden ist, wobei das Kabel (46) wiederum an einem Drehzylinder (47) gesichert ist, der außerhalb zu dem linken Stützkörper (1) angeordnet ist;und daß eine Handhabe rechtwinklig zu dem Drehzylinder (47) angeordnet, ist, und eine Feder (473) und eine Kugelrasteinrichtung (474) in dem Drehzylinder (47) angeordnet sind und mit dem Schlitz (11) des linken Stützkörpers (1) zusammenwirken können.
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