DE8614919U1 - Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung - Google Patents

Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung

Info

Publication number
DE8614919U1
DE8614919U1 DE8614919U DE8614919U DE8614919U1 DE 8614919 U1 DE8614919 U1 DE 8614919U1 DE 8614919 U DE8614919 U DE 8614919U DE 8614919 U DE8614919 U DE 8614919U DE 8614919 U1 DE8614919 U1 DE 8614919U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve body
washing machine
drain opening
shape
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8614919U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE8614919U priority Critical patent/DE8614919U1/de
Publication of DE8614919U1 publication Critical patent/DE8614919U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 02.06.1986
Hochstraße 17
TZP 86/209 Ry/hü
Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung
Die Erfindung1 betrifft eine Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung und einer daran angeschlossenen Ventileinrichtung, die ein Gehäuse mit innenliegendem Verctilkörper enthält, der aufgrund eines natürlichen Auftriebs mit einer balligen Fläche an dem vorzugsweise kreisrunden Rand der öffnung anliegt und die öffnung abdichtet, durch die unter Übeibindung des Auftriebs Lauge abgesaugt werden kann.
Eine solche Waschmaschine ist aus dem DE-GM 78 13 695 bekannt. Dort wird als Ventilkörper eine Hohlkugel eingesetzt, die unter Einwirkung der Auftriebskraft die kreisrunde Abflußöffnung abdichtet, damit ein erster Waschmittel-Zustrom nicht in dem sogenannten Sumpf verschwindet, der aus der Wassermenge gebildet ist, die in den Abflußleitungen unterhalb der Abflußöffnung steht. Dort eingedrungenes Waschmittel kann nämlich unerwünschterweise nii.ht mehr am Waschprozeß im Laugenbehälter teilnehmen.
Damit der die erste Waschmitteldosis tragende Wasserstoß die Kugel nicht entgegen ihres Auftriebs vom Sitz an der krejsringförmigen Dichtlippe der Abflußöffnung abheben kann, wodurch der Zutritt von Waschmittel zum Sumpf ermöglicht würde, muß die Dichtung nahezu lückenlos sein. Dies erfordert eine möglichst absolut kuglige Außen-Öberfläche der Hohlkugel. Aus preis- und fertigungstechnischen Gründen kann
r ·
TZP 86/209
I eine solche Kugel aus zwei gleichen Kunststoffschalen bestehen, die durch Spiegel-
I schweißung miteinander verbunden sind. An der Schweißnaht bildet sich jedoch eine
I extreme Oberflächen-Unstetigkeit, die durch kostenintensives Schleifen beseitigt
&iacgr; werden muß. Da Kunststoff durch unterschiedliche Faktoren seine Struktur verändert
(flüchtiger Weichmacher, Wärme, Wasser, Chemie), besteht im späteren Bet neb zu- ! dem die Gefahr von Oberflächen-Unstetigkeiten, welche zu den genannten Betriebs-
ij Unsicherheiten führen.
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ventilkörper so auszugestalten, daß
■ die Dichtung zur Abflußöffnung immer möglichst lückenlos ist und trotzdem der
j Ventilkörper weniger Fertigungsaufwand erfordert.
j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form und der Werk-
1 stoff des Ventilkörpers so gewählt sind, daß der Angriffspunkt der Auftriebskraft
zwischen dem Zentrum der balligen Fläche und dem Schwerpunkt des Ventilkörpers
j Hegt.
&iacgr;
j Hierdurch wird erreicht, daß immer derselbe ringförmige Bereich der ballige Ober-
• fläche des Ventilkörpers am Rand der Abflußöffnung zur Anlage kommt, weil der
t Ventilkörper stets eine definierte lotrechte Lage einnimmt. Für den Fall, daß ge-
; ringfügige Pendelabweichungen von der lotrechten Lage zugelassen werden sollen,
I kann der ringförmige Bereich eine Höhenausdehnung haben. Nur dieser ringförmige
\ Bereich muß daher eine genaue Kugelform haben, wenn der Rand der Abflußöffnung
• einen Kreis bildet.
Von Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Form eine Hohlkugel und der Werkstoff Kunststoff ist. Hierbei Hßs sich die stabile Vertikallage am einfachsten dadurch einstellen, daß der Schwerpunkt des Ventilkörpers duroh eine gegenüber der balligen Fläche angeordnete Werkstoff-Anhäufung nach unten verlegt ist.
Einen besonderen Vorteil hat die Erfindung dadurch, daß alle außerhalb des ring for-I migen Bereichs liegenden Teile des Ventilkörpers Anforderungen angepaßt werden
I können, die keinen Zusammenhang mit der Dichtungseigenschaft haben, Beispeilswei-
II se kann die dem Laugenbehälter-Innenraum zugewandte ballige Fläche des Vent &iacgr; !kör-I pers an bestimmte Strömungsanforderungen innerhalb des Laugenbehälter durch
I starke Abflachung angepaßt werden.
imim « * §m &bgr;* «ft
• » · t &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; ···**
TZP 80/209
Eine besonders auf die Strörnüngsverhältnisse beim Absaugen der Lauge aus dem Laugenbehälter eingerichtete Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Schwerpunkt des Ventilkörpefs durch eine gegenüber der balligen Flache ange-* ordnete lang und schlank auslaufende Form nach unten verlegt ist. Dabei kann diese Form eiförmig oder kegelstumpfförmig sein, je nach den Formverhältnissen des Innenraums des Ventilgehäuses und nach den jeweiligen Fertigungsmoglichkeitem
Der ringförmige Bereich kann eine gummielastische Oberfläche haben. Daher kann der Rand der Abflußöffnung aus einem billigeren und formstabilen Werkstoff, z.B. Blech, bestehen. Entscheidet man sich jedoch für eine homogene und feste Ventilkörper-Oberfläche, dann ist ein gummielastischer Rand an der Abflußöffnung ratsam. Eine hierfür besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der ringförmige Bereich mit formstabilisierenden kippen an der Innenfläche des Ventilkörpers unterlegt ist*
Anhand mehrer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, aufgebrochene Seitenansicht der erfindungswesentlichen Teile einer Waschmaschine,
Fig. 2 bis
Fig. 4 Vertikalschnitte durch den Bereich der Abflußöffnung mit unterschiedlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ventilkörpers.
Der Laugenbehälter 1 in Fig. 1 hat oben eine Einfüllöffnung 2 für aus einer Zuflußleitung 3 zu geeigneten Zeitpunkten gesteuert zufließendes Wasser und für dabei aus einer Waschmittel-Einspüleinrichtung 4 mitgeführtes Waschmittel. Im Laugenbehälter 1 ist eine Waschtrommel 5 drehbar gelagert. Das in ihr lagernde Waschgut 6 wird während des Waschprozesses mit der Lauge 7 benetzt.
Am Boden des Laugenbehälters 1 befindet sich eine Abflußöffnung 8, an die eine Abflußleitung 9 aus einem Ventilgehäuse 10 und einem Faltenschlauch 11 angeschlossen ist. Von einer Pumpe 12 kann die Lauge aus dem Laugenbehälter gesaugt und über die Steigleitung 13, in der ein Rücklaufbehälter 14 angeordnet ist, in eine nicht dargestellte Ablaufgamitur gedrückt werden.
TZP 80/209
Im Ventilgehäuse 10 schwimmt ein Ventilkörper 15, der infolge natürlichen Auftriebs von unten gegen der Rand der Abflußöffnung 8 drückt und diese dadurch verschließt. Die beim Abpumpen im Rücklaufbehälter 14 sich ansammelnde Wassermenge vergrößtert die im Sumpf verbleibende Wassermenge, die daher ebenfalls von unten (Pfeilrichtung A) gegen den Ventilkörper drückt und die Dichtungswirkung verstärkt. Damit beim Abpumpen der Ventilkörper 15 nicht die untere öffnung des Ventiigehäuses verschließt, sind dort Äbstandsrippen 16 angeordnet. Sie halten den Ventilkörper fern von der unteren öffnung.
Der Ventilkörper in Fig. 2 ist eine Hohlkugel 17, die aus zwei Schalen 19 und 20 zusammengesetzt ist. Die Schweißnaht 18 wird dabei stets in Äquatorebene gehalten, weil sich in der unteren Schale 20 eine Werkstoff-Anhäufung 21 befindet, die den Schwerpunkt 22 aus dem Zentrum nach unten verlegt. Dadurch, daß der Innenraum der oberen Schale 19 nun etwas größer ist, ist der Angriffspunkt 23 der Auftriebskraft etwas nach oben verlegt. Hierdurch wird die senkrecht zur Äquatorebene stehende Mittelachse 24 im wesentlichen immer lotrecht, und die Linie, die den ringförmigen Anlagebereich 25 bezeichnet, immer in Höhe des Randes der Abflußöffnung gehalten, der durch eine ringförmige Dicht lippe 26 aus elastischem Werkstoff gebildet ist.
Eine für die Strömung beim Abpumpen günstigere Form zeigt der Ventilkörper 27 in Fig. 3, dessen Form der eines Eies angenähert ist. Die ballige Fläche 28 ist gegen-• über der im ringförmigen Bereich 25 gewählten Kugelform etwas abgeflacht. Die Oberfläche des ringförmigen Bereichs 25 ist elastisch ausgebildet aufgrund einer gummiartigen Einlage 29 in diesem Bereich. Daher kann der Rand 30 der Abflußöffnung aus hartem Werkstoff bestehen, was insgesamt gesehen preiswerter ist, als die Kombination aus einer harten Kugelfläche und einem elastischen Rand.
Die Breite des ringförmigen Bereichs 25 ist wie dargestellt gewählt, weil die senkrecht zur Äquatorebene 18 stehende Mittelachse 24 bis in die dargestellten Endlagen um den Schwerpunkt 22 pendeln darf. Es versteht sich von selbst, daß die Pendelweite des Ventilkörpers beim Abpumpen der Lauge und kurze Zeit danach bis zum Anlegen des Ventilkörpers an den Rand der Abflußöffnung um so geringer ist, je weiter der Schwerpunkt 22 vom Angriffspunkt 23 der Auftriebskraft entfernt ist. Al-
I · &igr; · · · · t &kgr; <ii
TZP 86/209
lerdings haben auch die äußere Form des Ventilkörpers, die Strömungsgeschwindigkeit und die Turbulenzen der abströmenden Lauge sowie die Größe und die Form des Ventilgehäuses 10 eine Wirkung auf die mögliche Pendelweite.
Für die Güte der Dichtung zwischen dem Ventilkörper 31 und dem Rand 26 der Abflußöffnung ist die stabile Form der Kugeloberfläche im ringförmigen Bereich 25 wichtig. Daher ist im Beispiel der Fig. 4 die Wandung der oberen Schale 19 im Bereich 25 von innen mit Rippen 32 versteift. Die Form, der Abstand, die Lage und die Länge der Rippen müssen je nach Festigkeitsanforderungen, nach Werkstoff und Fertigungsmöglichkeiten gewählt werden.
Der Ventilkörper hat unterhalb des Äquators 18 eine Kegelstumpf form, die noch ssehr strömungsgünstig ist und trotz großer Werkstoffanhäufung 21 einen großen Hohlraum für die Erzeugung einer ausreichenden Auftriebskraft übrig läßt. Außerdem läßt sich hierbei ein großer Abstand zwischen Schwerpunkt 22 und Auftriebs-Angriffspunkt 23 einstellen, was die Pendelweite vermindert.
Vorteilhaft ist ein großer Abstand zwischen dem ringförmigen Bereich 25 und dem Äquator 18. Dadurch wird nämlich der Anlagewinkel zwischen der Kugelfläche und der Randebene äst Abflußöffnung gering. Ein zu steiler Anlagewinkel könnte eine Gefahr für die Verklemmung des Ventilkörpers in der Abflußöffnung bilden.
Die durch Spiegelschweißung entstehende Schweißnaht am Äquator 18 ist wulstig erhaben und stellt daher eine Unstetigkeit in der Oberfläche des Ventilkörpers dar.
Diese Unstetigkeit stört jedoch nicht, weil sie am erfindungsgemäß ausgebildeten Ventilkörper nie in den Bereich des Randes der Abflußöffnung gelangt. Eine Glättung dieser Unstetigkeit erübrigt sich daher.
Eine stetig kugelige Oberfläche im ringförmigen Bereich 25 läßt sich aufgrund seiner geringen Ausdehnung bereits mit konstruktiven Mitteln erzielen, so daß die aus der Kunststoffspritz- oder -preßform entnommene Schale 19 dhne nachfolgende Schleif- und Polierbehandlung bereits am Ventilkörper eingesetzt werden kann.
TZP 86/209
Für die Beschwerung der unteren Schale 20 in Fig. 2 bzw. der unteren Schalen in Fig. 3 und 4 kann in der Anhäufung 21 ein schwerer Werkstoff als Kunststoff verwendet werden, der vielleicht auch beim Spritzen oder Pressen der Schalen als Einiegeteil vorliegt. Auf eine Werkstoffanhäufung kann möglicherweise ganz verzichtet werden, Wenn die untere Schale überhaupt aus einem schwereren Werkstoff als die Oberschale hergestellt isu Anstelle einer Verschweißung können die Schalen auch auf beliebig andere Art, z.B. durch Verkleben, verbunden werden.
I fill f*«

Claims (1)

  1. BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE JGieiSHi *|*: ' \,fcO$J München 80, 28.08.1989
    Hochstraße 17
    Am ti. Aktenzeichen TZP 86/209
    G 86 14 919.9 Ry/hü
    Schutianspiüphe
    1. Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung und einer daran angeschlossenen Ventileinrichtung, die ein Gehäuse mit innenliegendem Ventilkörper enthält, der aufgrund eines natürlichen Auftriebs mit einer balligen Fläche an dem vorzugsweise kreisrunden Rand der Abflußöffnung anliegt und diese öffnung abdichtet, durch die unter Überwindung des Auftriebs Lauge abgesaugt werden kann,.und dessen Form und Werkstoff so gewählt sind, daß der Angriffspunkt (23) der Auftriebskraft zwischen dem Zentrum der balligen Fläche (25, 28) und dem Schwerpunkt (22) des Ventilkörpers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (22) des Ventilkörpers (27, 31) durch eine gegenüber der balligen Fläche (28) angeordnete lang und schlank auslaufende Form nach unten verlegt ist.
    2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lang und schlank auslaufende Form eiförmig ausgebildet ist (Fig. 2).
    3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lang und schlank auslaufende Form im wesentlichen kegelstumpf form ig ausgebildet ist (Fig. 3).
    ti t t* »» *·
    Il Il · ti ·· ·· ··
    TZP 86/209
    5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bereich (25) eine gummielastische Oberfläche (29) hat.
    6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ring-, formige Bereich (25) mit fqrmstabilisierenden Rippen (32) an der Innenfläche des VintilkSrpers '(31) unterlegt ist.
DE8614919U 1986-06-03 1986-06-03 Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung Expired DE8614919U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8614919U DE8614919U1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8614919U DE8614919U1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8614919U1 true DE8614919U1 (de) 1989-10-26

Family

ID=6795191

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8614919U Expired DE8614919U1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8614919U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942979A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Miele & Cie Trommelwaschmaschine
FR2818670A1 (fr) * 2000-12-27 2002-06-28 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Dispositif de vidange pour une machine a laver et procede pour le fonctionnement d'une machine a laver comportant un tel dispositif

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942979A1 (de) * 1989-12-23 1991-06-27 Miele & Cie Trommelwaschmaschine
FR2818670A1 (fr) * 2000-12-27 2002-06-28 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Dispositif de vidange pour une machine a laver et procede pour le fonctionnement d'une machine a laver comportant un tel dispositif
DE10065404A1 (de) * 2000-12-27 2002-07-18 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Auslaufeinrichtung für eine Waschmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine
ES2216660A1 (es) * 2000-12-27 2004-10-16 Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh. Dispositivo de salida para una lavadora y procedimiento para el funcionamiento de una lavadora.
DE10065404B4 (de) * 2000-12-27 2006-10-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Auslaufeinrichtung für eine Waschmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121591C2 (de) Hand-Quetschflasche, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln
DE1575052A1 (de) Waschmittelzerstaeuber
DE10058413A1 (de) Laugenabpumpstrang in einer Waschmaschine
DE69937941T2 (de) Behälter für einen zerstäuber der in normaler oder umgekehrter position arbeiten kann
DE8614919U1 (de) Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung
DE69721161T2 (de) Geschirrspülmaschine mit verbessertem Hydraulikkreislauf
DE602004000420T2 (de) Bügeleisen mit einem von dessen rückseite aus befüllbaren wasserspeicher
DE3618603A1 (de) Waschmaschine mit einer am boden ihres laugenbehaelters angeordneten abflussoeffnung
DE3419953A1 (de) Auslass-schwimmer-ventil fuer den behaelter eines elektrischen staubsaugers
DE1623924A1 (de) Dosiervorrichtung
DE3300812A1 (de) Ventilanordnung fuer toiletten mit wasserspuelung
DE3540238C2 (de) Geschirrspülmaschine
DE19612561A1 (de) Verschluß
DE2703296C3 (de) Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten
DE2617846C2 (de) Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine austretenden Spülflüssigkeit
DE19955879A1 (de) Füllstandsbegrenzungsventil
DE157262C (de)
DE1609138B1 (de) Ablaufeinrichtung fuer Badewannen od.dgl.
DE2617845C2 (de) Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine
DE202006005925U1 (de) Vorrichtung zum Waschen von Wäsche
AT285102B (de) Waschmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine
EP4386128A1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät
DE69303742T2 (de) Füllstutzen für eine bestimmte Flüssigkeitsmenge
DE3448389C2 (de)
EP1661633A1 (de) Strahlreinigungseinrichtung