DE8614919U1 - Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung - Google Patents
Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten AbflußöffnungInfo
- Publication number
- DE8614919U1 DE8614919U1 DE8614919U DE8614919U DE8614919U1 DE 8614919 U1 DE8614919 U1 DE 8614919U1 DE 8614919 U DE8614919 U DE 8614919U DE 8614919 U DE8614919 U DE 8614919U DE 8614919 U1 DE8614919 U1 DE 8614919U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve body
- washing machine
- drain opening
- shape
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 title claims description 13
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 9
- 125000000391 vinyl group Chemical group [H]C([*])=C([H])[H] 0.000 claims 1
- 229920002554 vinyl polymer Polymers 0.000 claims 1
- 239000003599 detergent Substances 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- -1 heat Substances 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000004014 plasticizer Substances 0.000 description 1
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 02.06.1986
Hochstraße 17
TZP 86/209 Ry/hü
Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten
Abflußöffnung
Die Erfindung1 betrifft eine Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters
angeordneten Abflußöffnung und einer daran angeschlossenen Ventileinrichtung, die ein Gehäuse mit innenliegendem Verctilkörper enthält, der aufgrund eines natürlichen
Auftriebs mit einer balligen Fläche an dem vorzugsweise kreisrunden Rand
der öffnung anliegt und die öffnung abdichtet, durch die unter Übeibindung des
Auftriebs Lauge abgesaugt werden kann.
Eine solche Waschmaschine ist aus dem DE-GM 78 13 695 bekannt. Dort wird als
Ventilkörper eine Hohlkugel eingesetzt, die unter Einwirkung der Auftriebskraft die
kreisrunde Abflußöffnung abdichtet, damit ein erster Waschmittel-Zustrom nicht in
dem sogenannten Sumpf verschwindet, der aus der Wassermenge gebildet ist, die in
den Abflußleitungen unterhalb der Abflußöffnung steht. Dort eingedrungenes Waschmittel
kann nämlich unerwünschterweise nii.ht mehr am Waschprozeß im Laugenbehälter
teilnehmen.
Damit der die erste Waschmitteldosis tragende Wasserstoß die Kugel nicht entgegen
ihres Auftriebs vom Sitz an der krejsringförmigen Dichtlippe der Abflußöffnung abheben
kann, wodurch der Zutritt von Waschmittel zum Sumpf ermöglicht würde, muß die Dichtung nahezu lückenlos sein. Dies erfordert eine möglichst absolut kuglige
Außen-Öberfläche der Hohlkugel. Aus preis- und fertigungstechnischen Gründen kann
r ·
TZP 86/209
I eine solche Kugel aus zwei gleichen Kunststoffschalen bestehen, die durch Spiegel-
I schweißung miteinander verbunden sind. An der Schweißnaht bildet sich jedoch eine
I extreme Oberflächen-Unstetigkeit, die durch kostenintensives Schleifen beseitigt
&iacgr; werden muß. Da Kunststoff durch unterschiedliche Faktoren seine Struktur verändert
(flüchtiger Weichmacher, Wärme, Wasser, Chemie), besteht im späteren Bet neb zu-
! dem die Gefahr von Oberflächen-Unstetigkeiten, welche zu den genannten Betriebs-
ij Unsicherheiten führen.
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ventilkörper so auszugestalten, daß
■ die Dichtung zur Abflußöffnung immer möglichst lückenlos ist und trotzdem der
j Ventilkörper weniger Fertigungsaufwand erfordert.
j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form und der Werk-
1 stoff des Ventilkörpers so gewählt sind, daß der Angriffspunkt der Auftriebskraft
zwischen dem Zentrum der balligen Fläche und dem Schwerpunkt des Ventilkörpers
j Hegt.
&iacgr;
&iacgr;
j Hierdurch wird erreicht, daß immer derselbe ringförmige Bereich der ballige Ober-
• fläche des Ventilkörpers am Rand der Abflußöffnung zur Anlage kommt, weil der
t Ventilkörper stets eine definierte lotrechte Lage einnimmt. Für den Fall, daß ge-
; ringfügige Pendelabweichungen von der lotrechten Lage zugelassen werden sollen,
I kann der ringförmige Bereich eine Höhenausdehnung haben. Nur dieser ringförmige
\ Bereich muß daher eine genaue Kugelform haben, wenn der Rand der Abflußöffnung
• einen Kreis bildet.
Von Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Form eine Hohlkugel
und der Werkstoff Kunststoff ist. Hierbei Hßs sich die stabile Vertikallage am einfachsten
dadurch einstellen, daß der Schwerpunkt des Ventilkörpers duroh eine gegenüber
der balligen Fläche angeordnete Werkstoff-Anhäufung nach unten verlegt ist.
Einen besonderen Vorteil hat die Erfindung dadurch, daß alle außerhalb des ring for-I
migen Bereichs liegenden Teile des Ventilkörpers Anforderungen angepaßt werden
I können, die keinen Zusammenhang mit der Dichtungseigenschaft haben, Beispeilswei-
II se kann die dem Laugenbehälter-Innenraum zugewandte ballige Fläche des Vent &iacgr; !kör-I
pers an bestimmte Strömungsanforderungen innerhalb des Laugenbehälter durch
I starke Abflachung angepaßt werden.
iü
imim
« * §m
&bgr;* «ft
• » · t
&Lgr; &Lgr;
&Lgr; &Lgr;
···**
TZP 80/209
Eine besonders auf die Strörnüngsverhältnisse beim Absaugen der Lauge aus dem
Laugenbehälter eingerichtete Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß
der Schwerpunkt des Ventilkörpefs durch eine gegenüber der balligen Flache ange-*
ordnete lang und schlank auslaufende Form nach unten verlegt ist. Dabei kann diese
Form eiförmig oder kegelstumpfförmig sein, je nach den Formverhältnissen des Innenraums
des Ventilgehäuses und nach den jeweiligen Fertigungsmoglichkeitem
Der ringförmige Bereich kann eine gummielastische Oberfläche haben. Daher kann
der Rand der Abflußöffnung aus einem billigeren und formstabilen Werkstoff, z.B.
Blech, bestehen. Entscheidet man sich jedoch für eine homogene und feste Ventilkörper-Oberfläche,
dann ist ein gummielastischer Rand an der Abflußöffnung ratsam. Eine hierfür besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
der ringförmige Bereich mit formstabilisierenden kippen an der Innenfläche des
Ventilkörpers unterlegt ist*
Anhand mehrer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, aufgebrochene Seitenansicht der erfindungswesentlichen
Teile einer Waschmaschine,
Fig. 2 bis
Fig. 4 Vertikalschnitte durch den Bereich der Abflußöffnung mit unterschiedlichen
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ventilkörpers.
Der Laugenbehälter 1 in Fig. 1 hat oben eine Einfüllöffnung 2 für aus einer Zuflußleitung
3 zu geeigneten Zeitpunkten gesteuert zufließendes Wasser und für dabei aus einer Waschmittel-Einspüleinrichtung 4 mitgeführtes Waschmittel. Im Laugenbehälter
1 ist eine Waschtrommel 5 drehbar gelagert. Das in ihr lagernde Waschgut 6 wird während des Waschprozesses mit der Lauge 7 benetzt.
Am Boden des Laugenbehälters 1 befindet sich eine Abflußöffnung 8, an die eine
Abflußleitung 9 aus einem Ventilgehäuse 10 und einem Faltenschlauch 11 angeschlossen
ist. Von einer Pumpe 12 kann die Lauge aus dem Laugenbehälter gesaugt und über die Steigleitung 13, in der ein Rücklaufbehälter 14 angeordnet ist, in eine
nicht dargestellte Ablaufgamitur gedrückt werden.
TZP 80/209
Im Ventilgehäuse 10 schwimmt ein Ventilkörper 15, der infolge natürlichen Auftriebs
von unten gegen der Rand der Abflußöffnung 8 drückt und diese dadurch verschließt.
Die beim Abpumpen im Rücklaufbehälter 14 sich ansammelnde Wassermenge vergrößtert die im Sumpf verbleibende Wassermenge, die daher ebenfalls von unten
(Pfeilrichtung A) gegen den Ventilkörper drückt und die Dichtungswirkung verstärkt.
Damit beim Abpumpen der Ventilkörper 15 nicht die untere öffnung des
Ventiigehäuses verschließt, sind dort Äbstandsrippen 16 angeordnet. Sie halten den
Ventilkörper fern von der unteren öffnung.
Der Ventilkörper in Fig. 2 ist eine Hohlkugel 17, die aus zwei Schalen 19 und 20
zusammengesetzt ist. Die Schweißnaht 18 wird dabei stets in Äquatorebene gehalten,
weil sich in der unteren Schale 20 eine Werkstoff-Anhäufung 21 befindet, die den
Schwerpunkt 22 aus dem Zentrum nach unten verlegt. Dadurch, daß der Innenraum der oberen Schale 19 nun etwas größer ist, ist der Angriffspunkt 23 der Auftriebskraft
etwas nach oben verlegt. Hierdurch wird die senkrecht zur Äquatorebene stehende Mittelachse 24 im wesentlichen immer lotrecht, und die Linie, die den ringförmigen
Anlagebereich 25 bezeichnet, immer in Höhe des Randes der Abflußöffnung gehalten, der durch eine ringförmige Dicht lippe 26 aus elastischem Werkstoff gebildet
ist.
Eine für die Strömung beim Abpumpen günstigere Form zeigt der Ventilkörper 27 in
Fig. 3, dessen Form der eines Eies angenähert ist. Die ballige Fläche 28 ist gegen-•
über der im ringförmigen Bereich 25 gewählten Kugelform etwas abgeflacht. Die Oberfläche des ringförmigen Bereichs 25 ist elastisch ausgebildet aufgrund einer
gummiartigen Einlage 29 in diesem Bereich. Daher kann der Rand 30 der Abflußöffnung
aus hartem Werkstoff bestehen, was insgesamt gesehen preiswerter ist, als die Kombination aus einer harten Kugelfläche und einem elastischen Rand.
Die Breite des ringförmigen Bereichs 25 ist wie dargestellt gewählt, weil die senkrecht
zur Äquatorebene 18 stehende Mittelachse 24 bis in die dargestellten Endlagen
um den Schwerpunkt 22 pendeln darf. Es versteht sich von selbst, daß die Pendelweite des Ventilkörpers beim Abpumpen der Lauge und kurze Zeit danach bis zum
Anlegen des Ventilkörpers an den Rand der Abflußöffnung um so geringer ist, je weiter der Schwerpunkt 22 vom Angriffspunkt 23 der Auftriebskraft entfernt ist. Al-
I · &igr; · · · · t &kgr; <ii
TZP 86/209
lerdings haben auch die äußere Form des Ventilkörpers, die Strömungsgeschwindigkeit
und die Turbulenzen der abströmenden Lauge sowie die Größe und die Form des Ventilgehäuses 10 eine Wirkung auf die mögliche Pendelweite.
Für die Güte der Dichtung zwischen dem Ventilkörper 31 und dem Rand 26 der Abflußöffnung
ist die stabile Form der Kugeloberfläche im ringförmigen Bereich 25 wichtig. Daher ist im Beispiel der Fig. 4 die Wandung der oberen Schale 19 im Bereich
25 von innen mit Rippen 32 versteift. Die Form, der Abstand, die Lage und die Länge der Rippen müssen je nach Festigkeitsanforderungen, nach Werkstoff und
Fertigungsmöglichkeiten gewählt werden.
Der Ventilkörper hat unterhalb des Äquators 18 eine Kegelstumpf form, die noch
ssehr strömungsgünstig ist und trotz großer Werkstoffanhäufung 21 einen großen Hohlraum für die Erzeugung einer ausreichenden Auftriebskraft übrig läßt. Außerdem
läßt sich hierbei ein großer Abstand zwischen Schwerpunkt 22 und Auftriebs-Angriffspunkt
23 einstellen, was die Pendelweite vermindert.
Vorteilhaft ist ein großer Abstand zwischen dem ringförmigen Bereich 25 und dem
Äquator 18. Dadurch wird nämlich der Anlagewinkel zwischen der Kugelfläche und der Randebene äst Abflußöffnung gering. Ein zu steiler Anlagewinkel könnte eine
Gefahr für die Verklemmung des Ventilkörpers in der Abflußöffnung bilden.
Die durch Spiegelschweißung entstehende Schweißnaht am Äquator 18 ist wulstig erhaben
und stellt daher eine Unstetigkeit in der Oberfläche des Ventilkörpers dar.
Diese Unstetigkeit stört jedoch nicht, weil sie am erfindungsgemäß ausgebildeten
Ventilkörper nie in den Bereich des Randes der Abflußöffnung gelangt. Eine Glättung
dieser Unstetigkeit erübrigt sich daher.
Eine stetig kugelige Oberfläche im ringförmigen Bereich 25 läßt sich aufgrund seiner
geringen Ausdehnung bereits mit konstruktiven Mitteln erzielen, so daß die aus der Kunststoffspritz- oder -preßform entnommene Schale 19 dhne nachfolgende
Schleif- und Polierbehandlung bereits am Ventilkörper eingesetzt werden kann.
TZP 86/209
Für die Beschwerung der unteren Schale 20 in Fig. 2 bzw. der unteren Schalen in
Fig. 3 und 4 kann in der Anhäufung 21 ein schwerer Werkstoff als Kunststoff verwendet
werden, der vielleicht auch beim Spritzen oder Pressen der Schalen als Einiegeteil
vorliegt. Auf eine Werkstoffanhäufung kann möglicherweise ganz verzichtet werden, Wenn die untere Schale überhaupt aus einem schwereren Werkstoff als die
Oberschale hergestellt isu Anstelle einer Verschweißung können die Schalen auch
auf beliebig andere Art, z.B. durch Verkleben, verbunden werden.
I fill f*«
Claims (1)
- BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE JGieiSHi *|*: ' \,fcO$J München 80, 28.08.1989Hochstraße 17Am ti. Aktenzeichen TZP 86/209G 86 14 919.9 Ry/hüSchutianspiüphe1. Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung und einer daran angeschlossenen Ventileinrichtung, die ein Gehäuse mit innenliegendem Ventilkörper enthält, der aufgrund eines natürlichen Auftriebs mit einer balligen Fläche an dem vorzugsweise kreisrunden Rand der Abflußöffnung anliegt und diese öffnung abdichtet, durch die unter Überwindung des Auftriebs Lauge abgesaugt werden kann,.und dessen Form und Werkstoff so gewählt sind, daß der Angriffspunkt (23) der Auftriebskraft zwischen dem Zentrum der balligen Fläche (25, 28) und dem Schwerpunkt (22) des Ventilkörpers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (22) des Ventilkörpers (27, 31) durch eine gegenüber der balligen Fläche (28) angeordnete lang und schlank auslaufende Form nach unten verlegt ist.2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lang und schlank auslaufende Form eiförmig ausgebildet ist (Fig. 2).3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lang und schlank auslaufende Form im wesentlichen kegelstumpf form ig ausgebildet ist (Fig. 3).ti t t* »» *·Il Il · ti ·· ·· ··TZP 86/2095. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bereich (25) eine gummielastische Oberfläche (29) hat.6. Waschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ring-, formige Bereich (25) mit fqrmstabilisierenden Rippen (32) an der Innenfläche des VintilkSrpers '(31) unterlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8614919U DE8614919U1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8614919U DE8614919U1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614919U1 true DE8614919U1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6795191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8614919U Expired DE8614919U1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8614919U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942979A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Miele & Cie | Trommelwaschmaschine |
FR2818670A1 (fr) * | 2000-12-27 | 2002-06-28 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Dispositif de vidange pour une machine a laver et procede pour le fonctionnement d'une machine a laver comportant un tel dispositif |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE8614919U patent/DE8614919U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942979A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-06-27 | Miele & Cie | Trommelwaschmaschine |
FR2818670A1 (fr) * | 2000-12-27 | 2002-06-28 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Dispositif de vidange pour une machine a laver et procede pour le fonctionnement d'une machine a laver comportant un tel dispositif |
DE10065404A1 (de) * | 2000-12-27 | 2002-07-18 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Auslaufeinrichtung für eine Waschmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine |
ES2216660A1 (es) * | 2000-12-27 | 2004-10-16 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh. | Dispositivo de salida para una lavadora y procedimiento para el funcionamiento de una lavadora. |
DE10065404B4 (de) * | 2000-12-27 | 2006-10-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Auslaufeinrichtung für eine Waschmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121591C2 (de) | Hand-Quetschflasche, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln | |
DE1575052A1 (de) | Waschmittelzerstaeuber | |
DE10058413A1 (de) | Laugenabpumpstrang in einer Waschmaschine | |
DE69937941T2 (de) | Behälter für einen zerstäuber der in normaler oder umgekehrter position arbeiten kann | |
DE8614919U1 (de) | Waschmaschine mit einer am Boden ihres Laugenbehälters angeordneten Abflußöffnung | |
DE69721161T2 (de) | Geschirrspülmaschine mit verbessertem Hydraulikkreislauf | |
DE602004000420T2 (de) | Bügeleisen mit einem von dessen rückseite aus befüllbaren wasserspeicher | |
DE3618603A1 (de) | Waschmaschine mit einer am boden ihres laugenbehaelters angeordneten abflussoeffnung | |
DE3419953A1 (de) | Auslass-schwimmer-ventil fuer den behaelter eines elektrischen staubsaugers | |
DE1623924A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3300812A1 (de) | Ventilanordnung fuer toiletten mit wasserspuelung | |
DE3540238C2 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE19612561A1 (de) | Verschluß | |
DE2703296C3 (de) | Zugabevorrichtung für flüssiges Spülmittel in Haushaltgeräten | |
DE2617846C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine austretenden Spülflüssigkeit | |
DE19955879A1 (de) | Füllstandsbegrenzungsventil | |
DE157262C (de) | ||
DE1609138B1 (de) | Ablaufeinrichtung fuer Badewannen od.dgl. | |
DE2617845C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine | |
DE202006005925U1 (de) | Vorrichtung zum Waschen von Wäsche | |
AT285102B (de) | Waschmaschine, insbesondere Geschirrspülmaschine | |
EP4386128A1 (de) | Wasserführendes haushaltsgerät | |
DE69303742T2 (de) | Füllstutzen für eine bestimmte Flüssigkeitsmenge | |
DE3448389C2 (de) | ||
EP1661633A1 (de) | Strahlreinigungseinrichtung |