DE8614719U1 - Von Fallschirm bzw. Ballon getragenes Sensorentraggestell mit automatisch oder von Hand ferngesteuerten Gleitflugkörper zur Gefechtsfeldaufklärung und anschließender Bekämpfung eines Huschrauber / Panzer - Google Patents

Von Fallschirm bzw. Ballon getragenes Sensorentraggestell mit automatisch oder von Hand ferngesteuerten Gleitflugkörper zur Gefechtsfeldaufklärung und anschließender Bekämpfung eines Huschrauber / Panzer

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DE8614719U1 DE19868614719 DE8614719U DE8614719U1 DE 8614719 U1 DE8614719 U1 DE 8614719U1 DE 19868614719 DE19868614719 DE 19868614719 DE 8614719 U DE8614719 U DE 8614719U DE 8614719 U1 DE8614719 U1 DE 8614719U1
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2206Homing guidance systems using a remote control station
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/16Sighting devices adapted for indirect laying of fire
    • F41G3/165Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

4 von 17
2 Technische Beschreibung
Version A
Ein Systembehälter wird durch einen Schützen mit einer Startrakete z.B. auf 700 Q Höhe geschossen (oder vom Hubschrauber abgeworfen) Wahrend des Aufstieges der Startrakete (bzw Abwurf ) spult diese einen Lenkdraht bzw einen Lichtleiter zu dem Schützen ab ( am Boden bzw im Hubschrauber ) . Auf der Operationshöhe von 700. entfaltet sich ein Fallschirm a. Systembehälter und über de. nach unten hangenden opt. Suchkopf des Gleitflugkörper a. Syste.behälter kann der Schütze am Monitor das zu bekämpfende Ziel aufklare,:, u. auswählen. Ist das Ziel erkannt u. ausgewählt löst der Schütze den Gleitflugkörper aus, dieser trennt sich vom Fallschirm bzw Syste.behälter spult ebenfalls einen Lenkdraht bzw Lichtleiter ab ( zu dem als Relaisstation dienenden Systeabehälter a. Fallschirm) und wird anschließend von dem Schützen per Handsteuerung über Monitor bzw optischen Suchkopf auf das Ziei gesteuert.
Version B
Das System funktioniert ohne Schützen, ein Systembehälter wird entweder durch eine Startrakete (Pkt.3) oder von eine» Flugzeug (bzw Waffenbehälter) abgeworfen. Je nach Bedrohung bzw de. zu bekämpfenden Ziel wird z.B. 700 über Grund der Fallschirm ausgelost und ein Gleitflugkörper aus obigen Systeabehälter (bzw Halterung Pkt. 2 )
abgeworfen. , , ,,
Der G'eitflugkörper besitzt ie Heckteil eine abrollbare Lenkdrahtspule die mit obigen Systembehälter bzw deren Sensorentraggestell verbunden bleibt. Die sich öffnend* Halterung (ge.. Pkt. 2) für den abgehenden GieitflugkÖrper dient nach Aufklappen gleichzeitig als
DarSensoienSraggekell i. Allßemeinen an eine. Fallschirm hängend ist lit I R^chtmikrofonen versehen sowie mit eine. Mikroprozessor und Lagekreisek. Die &agr; Richtiikrofone mit einem Mikroprozessor identifizieren (nach Pegel u. Frequenz) und lokalisieren (nach Jek?or) das unter ihnen liegende Ziel. Die - Identif izierungs.erkmale des zu bekämpfenden Zieles werden in obigen Mikroprozessor iibciesDeichert indem auch Referenzsignale einproeraa.iert sind. De? Glei?flukörper ist ebenfalls mit einem Richtaikrofon versehen sowie .irspuie? Lagekreisel, Wendekreisel, Hohlladung ausgerüstet und Spoiler an den Stabilisationsflachen.
5 von 1?
It lit
Der abgehende Gleitflugkörper wird über dei Lenkdraht zuerst von Minicomputer in einer spiralföraigen SUCH-Flugbahn nach unten geführt
bis das Richtaikrofon in de· Gleitflugkörper auf das Ziel
auf geschaltet hat. Dies geschieht durch Vergleich des Signals alt des
vorher in de» Minicomputer abgespeicherten.
Anschließend wird der GleitfIugkörper in einer pendelnden Flugbahn ua
einer Linie die der des maximal abgestrahlten Geräuschsignals des zu
bekämpfenden Ziels entspricht auf dieser bis zu* Aufschlag geführt
fczw gelenkt.
Sollte der Gleitflugkörper das Ziel verlieren wird anhand der zuletzt
vorliegenden Information des Wendekreisel (la Minicomputer
Jeweils für 0,5 see. abgespeichert ) der Gleitflugkörper kontrar
dieser Daten wieder auf die alte Flugbahn bzw auf das Ziel ·
■UKoiriehtit. -
Der Gleitflugkörper wird über seine Spoiler und den Lenkdraht bzw dem | Mikroprozessor ii Sensorentraggesteil ferngelenkt. '
r Der Lagekreisel dient dazu die Rollbewegung des Gleitflugkörpers zu [
*-' erfassen bzw den Jeweiligen richtigen Spoiler anzusteuern. .
Ggf. ist es zweckmäßig in dem Gleitflugkörper in der Endanfluphase ( .:
100 ■ vor de· Ziel) Bit eine· kleine· pyrotechnischen Treibsatz zu )
beschleunigen um zu vermeiden , daß das Ziel de· Flugkörper \
ausweichen kann.
♦ · &igr; * I
• · * · 4 * ti*
* « * » Il I
3 Von lV
1 Vorteil des neuen Systems
Version A J
Mit dieser Version können z.B. KaBpffahzeuge die in 1 ka voi Schützen |
in Deckung stehen (ohne direkte Sicht durch den Schützen) in Ruhe \
aufgeklärt werden ua sie anschließend zu bekämpfen. Auch ist denkbar, |
daß Systea voi Hubschrauber aus zu verwenden, welcher auf 7000a Hohe >
i« Beobachtungshalt verweilt ,daß Systea abwirft ua über das auf 700 \
■ Höhe ausgelöste Systea aa Fallschifa bzw Über den Lichtleiter das | unter ihs befindlich* Gilinde aufzuklären bzw entsprechende Ziele auszuwählen ua sie anschließend «it de* Glaitflugkorper zu bekämpfen
Version B
Schaltet sich ie Gegensatz zur Version A alleine ohne Schützen auf
das Ziel auf und ist geeignet als autonome Lufteine. Einfache Technik bzw Waffentechnik der II-Generation ( Spule,Mikroprozessor,
Lagekreisel, Wendekreisel ). Mit dieser Version können u.a. auch Kaapfhubschrauber bekäapft werden
die z.B. aus 4000 a Hohe Bodenziele bekäapfen u* nicht ait
Handfeuerwaffen (z.B. STINGER , SA 7 ) erreichbar zu sein. Das vorgeschlagene Systee fliegt hirbei z.B. an de· Kaapfhubschrauber
(6000 a über Grund!) vorbei ( bei» Vorbeiflug wird ein Zeitschalter aktiviert ) ua anschließend 2000 a über dea Hubschrauber den
Gleitflugkörper auszulosen. Als "LAUERWAFFE" aa Ballon hängend geeignet. (z.B. einstellbar auf Hohen zwischen 200a -10000a) Als leichte Infrantriewaffe geeignet da einfache Handhabung, billig
in der Herstellung und leicht zu transportieren da nur ca. 5 Kg
Gewicht ( Stinger 15 Kg !) Kann zua großen Teil aus Kunsstoff hergestellt werden und ist soait
für Radar schwer zu identifizieren.
Funktioniert ia Gegensatz zu bisherigen Handfeuerwaffen (ohne Nachtsichtgerät) auch bei schlechtea Wetter z.B. bei Nebel ,
tiefhängenden Wolken, bei Tag und NACHT.
7 von 17
t • · ♦
Bezugszeichenliste gea. Skizze 1 - 8 Pkt. Benennung
1 Fallschirm
2 Ausklappbares ü. ausziehbares Sensorentraggestell welches auch als Halterung für den Gieitflugkörper dient.
3 Systeabehälter
4 Lenkdraht für Stroaversorgung , Steuerimpulse, Datenaustausch.
5 Gleitflugkörper
b zu bekämpfender Kaapfhubschrauber
7 zu bekämpfender Kaapf hubschrauber (alternativ)
5 StäftscfiSör
9 FaIlschirmfach
0 Mikroprozessor ( Minicomputer ), Elektronik ait Lagekreisel.
1 Gelenk fur Sensorentraggestell 2
3 Ausziehbares Sensorentraggestell
4 Sensoren passiv oder aktiv ( hier Richtaikrofon)
15 Sensor Gleitflugkörper (hier Richtiikrofon) oder opt. Suchkopf / Infrarot in der Version A
16 Trag- Stabilisationsflachen Gleitflugkörper
17 Spoiler
18 Drahtspule
19 Lagekreisel / Wendekreisel
20 Elektronik
21 Hohlladung
22 Systeabehälter u.
23 Startrakete
24 Startende Startrakete
25 Lenkdrahtbefestigung aa Startflugkörper
26 Ballon 7000 ■ über Grund bei Nacht
27 Pyrotechnir.cher Treibsatz
28 Lenkdrahtspuie II Bit Lichtleiter
29 Lenkdraht zwischen Schütze und Sensorentraggestell »it hängende» Gleitflugkörper
30 Hängender Gleitflugkörper ait nach unten gerichtete« Suchkopf
31 Schütze mit Monitor
32 Beobachtungsspektrua voa Suchkopf über den hängende» Gleitflug-" körper -
Startrakete
-&igr; ·
8 von
■ »lit
Il II·
&igr; > &igr;<&igr; t > &igr;)
4 Skizzen ( Benennung)
Skizze 1
Schütze ait Monitor beobachtet über de· a· Fallschirm hangenden Uleitflugkörper das unter ih· befindliche Zielgebiet ( Zielaüswahl!)
Skizze 2
Nach Zielauswahl wird der Gleitflugkörper ausgelöst und durch den Schützen auf das Ziel gelenkt
Skizze 3
Einsatz vo« Hubschrauber aus
Skizze 4
Ferngesteuerter Gleitflugkörper ( abgeworfen aus ca. 700« Höhe, Bekaapfungsradius 1500 · ! )
Skizze 5
Systeabehälter «it Startrakete
Skizze 6
Antriebsloser Gleitflugkörper «it Hohlladung und Lenkspule
Skizze 7
Startflugkörper in der Startphase
Skizze 8
Startflugkörper in Lauerstellung am Boden ( anschließender Abschuß auf Operationshöhe )
Skizze 9
Ballon »it Syste« z.B. 7000 ■ über Grund bei Nacht

Claims (1)

  1. > vrfft· " " " Ulrich Otto
    8221 Nußdorf
    Von Fallschirm "bzw. Ballon getragenes Sensorentraggestell mit automatisch oder von Hand ferngesteuerten Gleitflugkörper zur Gefechtsfeldaufklärung und anschließender 3 dflclnspruch Bekämpfung eines Hubschrauber/Panzer
    3.1 AbsehieSbares bzw abwerfbares Sensorentraggestell (Systembehälter) Bit Halterung an Fallschirm bzw Ballon hängend nit Gleitflugkörper (gen. Pkt.5) der Bit einer abrolibaren Lenkdrahtspule I (gem. Pkt. 18) versehen ist. Dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkdraht ata Gleitflugkörper an seinem anderem Ende an Sensorentraggestell bzw Sysleabehälter (gem. Pkt. 3 ) befestigt ist.
    3.2 Abschießbarer bzw abwerfbarer Systesbehälter bzw Sensorentraggestell gem. Anspruch 3.1 an Fallschirm oder Ballon hangend nit Gleitflugkörper dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sensorentraggestell zusätzlich eine Lenkdrahtspule II oit Lichtleiter i gea. Pkt. 28) integriert ist.
DE19868614719 1986-05-31 1986-05-31 Von Fallschirm bzw. Ballon getragenes Sensorentraggestell mit automatisch oder von Hand ferngesteuerten Gleitflugkörper zur Gefechtsfeldaufklärung und anschließender Bekämpfung eines Huschrauber / Panzer Expired DE8614719U1 (de)

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DE8614719U1 true DE8614719U1 (de) 1986-11-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701108A1 (fr) * 1993-02-04 1994-08-05 Aerospatiale Dispositif ralentisseur de chute pour une fibre optique ou un organe de liaison analogue reliant un engin à son pas de tir.
FR2701557A1 (fr) * 1993-02-12 1994-08-19 Aerospatiale Ensemble filoguidé à dispositif volant intermédiaire, pour engin se déplaçant sur de grandes distances.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701108A1 (fr) * 1993-02-04 1994-08-05 Aerospatiale Dispositif ralentisseur de chute pour une fibre optique ou un organe de liaison analogue reliant un engin à son pas de tir.
FR2701557A1 (fr) * 1993-02-12 1994-08-19 Aerospatiale Ensemble filoguidé à dispositif volant intermédiaire, pour engin se déplaçant sur de grandes distances.

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