DE4126354C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/14—Indirect aiming means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/02—Aiming or laying means using an independent line of sight
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erfassung von Zielen
am Boden durch Sensoren verschiedener Spektralbereiche für tieffliegende
Flugzeuge oder Flugkörper nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Zielerfassungseinrichtungen für Flugkörper etc. sind in den verschie
densten Ausführungsformen bekannt, wie dies beispielsweise die
EP 03 37 254 A2 dokumentiert. Hier wird ein Kommunikationssystem mittels
einer Lichtleitfaser zwischen einem Trägerflugzeug und einem Flugkörper in
Verbindung mit einer Bodenstation offenbart.
Durch die US 31 61 168 ist ein Unterwasserfahrzeug vorbekannt, das einen
auftriebserzeugenden Körper mit einer Antenne an die Wasseroberfläche
ausstößt, jedoch über ein Elektrokabel mit ihm in Verbindung bleibt, über
das Unterwassergeräusche an die Antenne übertragen werden, von wo sie in
HF-Signale umgesetzt und ausgestrahlt werden.
All diese Ausführungsformen erfordern zur Erfassung und Bekämpfung von
Zielen am Boden durch Flugzeuge oder Flugkörper deren Positionierung in
einer Höhe von mindestens 150 bis 250 m. Die Höhe ergibt sich aus der
Entfernung, in welcher Ziele entdeckt werden sollen und aus der Umwelt, in
welcher die Ziele stehen (Wald, hügelige Landschaft etc.). Dies bedeutet
aber, daß diese Flugzeuge und Flugkörper im Radarerfassungsbereich der
gegnerischen Streitkräfte liegen und damit die Missionserfüllung sehr
gefährdet und die Überlebenswahrscheinlichkeit stark minimiert ist. Die
zur Zeit gegebene Situation ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt.
Der mit dem Zielerfassung-Sensor ausgestattete Flugkörper benötigt für
diese Zielerfassung eine Mindesthöhe von 150 bis 250 m Höhe, meistens
jedoch noch mehr. Damit aber ist er jedoch schon frühzeitig vom gegneri
schen Radar zu entdecken und jeder Überraschungseffekt geht verloren. Auch
wenn der Zielanflug über weite Strecken im Tiefflug erfolgt, muß letztlich
der Flugkörper mit seinem Sensor auf die vorgenannte Höhe gebracht werden,
um überhaupt eine Zielerfassung durchführen zu können. In diesem Fall wird
zwar die Erkennungszeit durch das gegnerische Radar verkürzt, aber die
verbleibende Flugzeit ist immer noch ausreichend, um selbst bekämpft zu
werden und damit die Missionserfüllung zu verhindern.
Die Anmelderin selbst hat früher bereits vorgeschlagen, sogenannte "Sen
sorbienen" dem oder den im Tiefflug anfliegenden Waffenträgern zuzuordnen,
die die Bodenzielerfassung durchführen. Abgesehen von dem sehr großen
Übertragungs- bzw. Kommunikationsaufwand von Biene zu Flugzeug - meistens
noch über Bodenleitstellen, ist das Problem der gefährdeten
Missionserfüllung auch hier gegeben, denn auch die Sensorbiene liegt voll
im Radarerfassungsbereich und ihre Ausschaltung allein reicht aus, um
die gesamte Bodenzielbekämpfung nichtig zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zielerfas
sungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt,
daß Flugzeuge zur Bodenzielerfassung und -bekämpfung den Tiefflugbereich
nicht mehr verlassen müssen und Erfassung und Bekämpfung in diesem Be
reich nahezu aufwandslos durchführen können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen ge
löst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbei
spiel erläutert. Die Figuren der Zeichnung ergänzen diese Erläuterungen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemabild der Situations-Szenerie bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Schemabild der Situations-Szenerie beim bisherigen Stand der
Technik,
Fig. 3 ein Schemabild für mögliche Ablaufschritte eines Missionsablau
fes mit der vorgeschlagenen Zielerfassungeinrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung verschiedener Ausführungsformen
von Zielerfassungseinrichtungen.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, fliegt ein Flugkörper 100 in einer
Höhe von 30 bis 50 m ein vermutetes Zielgebiet an. Da in dieser Höhe ei
ne Zielerfassung kaum mehr zuverlässig durchzuführen ist, stößt dieser
Flugkörper 100 in entsprechender Entfernung von diesem Zielgebiet einen
auftriebserzeugenden, mit einem Sensor 12 versehenen Körper 11 aus, der
mittels eines Kabels 12 mit ihm verbunden ist. Dieses Kabel 12 ist aus
einem hochbelastbaren flexiblen Material und zur Sensorsignal-Übertra
gung mit einer Glasfaser versehen. Seine ausfahrbare Länge wird der re
liefartigen Struktur des vorgesehenen Zielgebietes entsprechend sein,
d. h. je hügeliger das Gelände ist, desto höher muß der Auftriebskörper
11 mit dem Sensor 10 ausgefahren werden. Der Sensor 10 selbst ist auf
dem - beispielsweise als Plattform ausgebildeten - Auftriebskörper 11
mit einem bestimmten Blickwinkel δ schräg nach vorne gerichtet ange
ordnet und hat das Blickfeld α (field of view) in der Elevationsebene.
In der Azimutebene soll nun der Sensor 10 seinen Blickwinkel ändern.
Hierzu sind zwei Möglichkeiten gegeben:
- a) Der Auftriebskörper 11 wird in seiner Flug- und Höhenlage mit einer Stabilisierungseinrichtung weitgehend stabil gehalten. Dies können beispielsweise bewegte Ruder sein. Der Sensor 10 sucht dann um die stabilisierte Längsachse des Auftriebskörpers 11 herum.
- b) Der Auftriebskörper 11 ist aerodynamisch eigenstabil und führt dabei sinusförmige Bewegungen in der Azimutebene aus, mit dem Zweck, eine starre Antenne oder ein starres Detektorarray im Azimut eine Suchbe wegung machen zu lassen, wie in Fig. 3 skizziert.
Um detektierte Ziele zu lokalisieren (Koordinaten oder Richtung und Ent
fernung gegenüber dem Flugkörper oder Flugzeug, müssen die Winkelbewe
gungen im Azimut über Winkelsensoren (Kreisel) gemessen werden und über
das flexible Kabel 12 in den Flugkörper FK oder das Flugzeug FZ übertra
gen werden. Dies bedingt ein Kreiselpaket, welches vor dem Ausfahren des
Körpers 11 in Betrieb gesetzt wird und von da ab kontinuierlich die La
gewinkel des Körpers 11 mißt.
Das Verbindungskabel 12 zwischen Auftriebskörper 11 und Flugkörper 100
ist aus hochbelastbaren und flexiblem Material und dient gleichzeitig
auch als Signalübertragungskabel. Hierzu ist es beispielsweise mit einer
Glasfaser oder sonstigem geeigneten Lichtleiter versehen, womit der
Zielerfassungssensor 10 mit einer Auswerteinheit in der Bordelektronik
zur Signalübertragung verbunden ist. Selbstverständlich richtet sich
diese Signalübertragung nach der Ausführungsform des gewählten Sensors
10 (beispielsweise IR, etc.). Dieses Verbindungskabel wird sich bei
spielsweise über eine reibungsarm gelagerte Kabelrolle beim Ausstoß ab
wickeln, wobei nun in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen ist,
daß sich die Abwickellänge des Kabels je nach den gegebenen Umständen
festlegen läßt, so daß für den Auftriebskörper 11 variable Flughöhen
einstellbar sind. Dies ist beispielsweise über zeitlich einstellbare Ka
beltrommel bremsen möglich.
In der Fig. 3 ist in schematischer Darstellung der Ablauf einer Mis
sionssequenz dargestellt, deren ersten Schritt die Ausstoßung der Ziel
erfassungeinrichtung aus dem Flugkörper oder Flugzeug ist. Dann beginnt
unmittelbar danach die Suchphase dieser Einrichtung als dritter Se
quenzteil ist die Zielerfassung anzusprechen, wobei unter 4 der Flugkör
per 100 den Sensor kappt oder das Flugzeug den Sensor einzieht. Als
letzter Schritt erfolgt dann die Zielbekämpfung. In Fig. 4 sind ver
schiedene Zielerfassungseinrichtungen skizziert, wobei die auftriebser
zeugenden Körper 11 aus einem an einem Fallschirm hängenden Auftriebs
körper mit Sensor, oder ein aufblasbarer aerodynamischer Faltkörper aber
auch ein gesteuerter Ruderkörper sein kann.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erfassung von Zielen am Boden durch Sensoren
verschiedener Spektralbereiche für tieffliegende Flugzeuge oder Flugkör
per, wobei der Sensor in oder an einem auftriebserzeugenden Körper
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auftriebserzeugende
Körper (11) über ein hochbelastbares flexibles Kabel (12) mit dem
Flugzeug oder Flugkörper (100) verbunden ist, das zur Signalübertragung
vom Sensor (10) des auftriebserzeugenden Körpers (11) zu einer Auswert
einheit in der Bordelektronik des Flugkörpers (100) mit einer optischen
Faser versehen ist und dieses Kabel (12) in seiner ausfahrbaren Länge
steuerbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
auftriebserzeugende Körper (11) als strömungsgünstig geformte Plattform
ausgebildet und mit einer Stabilisierungseinrichtung für die Flug- und
Höhenlage versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
auftriebserzeugende Körper (11) aerodynamisch so eigenstabil ausgebildet
ist, daß sich sinusförmige Bewegungen in der Azimutebene ergeben.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der auftriebserzeugende Körper (11) aus
dem Flugzeug oder Flugkörper (100) ausgeschossen und gleichzeitig oder
zeitverzögert zu seiner kompletten Form aufgeblasen wird.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der auftriebserzeugende Körper (11) mit
einem Kreiselpaket (Winkelsensoren) versehen ist, das vor seinem Ausfah
ren aktiviert wird und kontinuierlich seine Lagewinkel mißt.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12) in seiner ausfahrbaren
Länge von einer Aufwickeltrommel im Flugkörper (100) steuerbar ist.
Priority Applications (3)
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DE19914126354 DE4126354A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Zielerfassungseinrichtung |
DE19924238521 DE4238521C1 (de) | 1991-08-09 | 1992-11-14 | Zielerfassungseinrichtung |
DE19934303576 DE4303576C1 (de) | 1991-08-09 | 1993-02-08 | Zielerfassungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126354 DE4126354A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Zielerfassungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126354A1 DE4126354A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4126354C2 true DE4126354C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6437981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126354 Granted DE4126354A1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Zielerfassungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4126354A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008050377A1 (de) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Lfk-Lenkflugkörpersysteme Gmbh | Vorrichtung zur Vergrößerung des Aufklärungsradius' einer Basis |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238521C1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-10-21 | Deutsche Aerospace | Zielerfassungseinrichtung |
DE4303576C1 (de) * | 1991-08-09 | 1994-01-13 | Deutsche Aerospace | Zielerfassungseinrichtung |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US3161168A (en) * | 1961-09-28 | 1964-12-15 | Loral Electronics Corp | Submarine self-propelling device |
US4860968A (en) * | 1988-04-15 | 1989-08-29 | The Boeing Company | Communication link between moving bodies |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE19914126354 patent/DE4126354A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008050377A1 (de) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Lfk-Lenkflugkörpersysteme Gmbh | Vorrichtung zur Vergrößerung des Aufklärungsradius' einer Basis |
DE102008050377B4 (de) * | 2008-10-02 | 2013-11-07 | Mbda Deutschland Gmbh | Vorrichtung zur Vergrößerung des Aufklärungsradius' einer Basis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4126354A1 (de) | 1993-02-11 |
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