DE8612396U1 - Vorrichtung zum Anschließen bzw. Verbinden von Schlauchenden - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen bzw. Verbinden von Schlauchenden

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/138Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using an axially movable sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L31/00Arrangements for connecting hoses to one another or to flexible sleeves

Description

Wilfried Rapp, 7298 Loßburg 1
217/01
25. April 1986 Ott/ws/ma
Vorrichtung zum Anschließen bzw.Verbinden von Schlauchenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen bzw. Verbinden von Schlauchenden mittels zumindest einer Schlauchkupplung mit einem von einer Längsbohrung zum Weiterleiten eines Mediums, insbesondere eines flüssigen Mediums, durchzogenen Anschlußstutzens.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Ausführungsform beispielsweise beim Anschließen von Wasser- oder Hydraulikschläuchen bekannt. Der Schlauch wird dabei meist durch einen Klemmring oder eine Überwurfmutter auf den Anschlußstutzen festgelegt. Dabei hat sich in der Vergangenheit gezeigt, daß derartige Verbindungen insbesondere bei Veränderung des Schlauchmaterials, hervorgerufen durch beispielsweise Temperaturschwankungen des zu fördernden Mediums, die sich im Laufe der Zeit lösen, da sich die Elastizität des Schlauchmaterials durch Temperaturänderung ebenfalls verändert. Dies kann dazu führen, daß das Schlauchmaterial so weich wird,
-2-
daß es unter dem Klemmring Wegrutscht
Auch Druckschwankungen Und insbesondere Dr-Uckschwankungen verbunden mit Temperaturänderungen des befördernden Mediums führen zu dem gleichen Ergebnis.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetztj eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, welche den Veränderungen des Schlauchmaterials folgen kann und so die Klemmwirkung nachstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Anschlußstutzen der Schlauchkupplung in einer Bohrung einer Metallhülse aufgenommen ist, welche eine Konusbohrung aufweist, die zu einem Konuskopf des Anschlußstutzens einen durch Längsverschiebung des Anschlußstutzens veränderbaren Abstand hat, wobei das Schlauchende über den Konunskopf geschoben ist.
20 Durch die Längs verschiebung des Anschlußstutzens bzw.
seines Konuskopfes wird bewirkt, daß der Abstand zwischen dem Konuskopf und der Konusbohrung der Mantelhülse bei Erhöhung der Elastizität bzw. Kompressibilität des Schlauchmaterials, beispielsweise in Folge erhöhter Temperatur des zu fördernden Mediums, verringert wird. Diese Verringerung des Abstandes gleicht die Kompressibilität des Schlauchmaterials aus, wobei eine gleichbleibende Klemmwirkung beibehalten wird. Auf diese Weise wird eine selbstnachstellende Klemmverbindung erzeugt.
Zur besseren Sicherung des Schlauchendes sollte die Konusbohrung mit ringförmigen Einstichen versehen sein. In diese ringförmigen Einstiche kann sich das Material des Schlauchendes unter der Klemmwirkung des Konuskopfes
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* eindrücken. Verbessert wird die Halterung noch dadurch, wenn durch die Einstiche in der Konusböhruhg Ringkrallen herausgeformt sind, welche entgegen der Einschubrichturig d<3s Schlauchendes geneigt verläuft. Hierdurch wird ein Widerlager erzeugt.
Bevorzugt soll die Längsverschiebung des Anschlußstutzens in der Hülsenbohrung in der Einschubrichtung des Schlauchendes durch eine Schraubenfeder unterstützt werden, welche sich jenseits des Schlauchendes an der Mantelhülse einerseits und einer Anschlagsscheibe an dem Anschlußstuzten andererseits abstützt, wobei diese Schraubenfede ein Bohrstrück des Anschlußstutzen umfängt. Da somit der Anschlußstutzen dauernd mit einer Kraft in die
1^ Einschubrichtung des Schlauchendes beaufschlagt ist, kann der Anschlußstutzen und damit der Konuskopf auf jede Änderung des Schlauchmaterials reagieren.
Zur besseren Halterung der Schraubenfeder sitzt diese in einer Ringausnehmung der Mantelhülse.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Anschlagsscheibe von einer auf einem Rohrstück angeformtes Gewindestück
aufgeschraubten Mutter gehalten wird. 25
Weiterhin weist der Anschlußstutzen einen Anschlag auf, welcher in Endlage einer Ringschulter in der Hülsenbohrung anliegt. Hierdurch wird die Längsverschiebung des Anscinlußstutzens begrenzt.
30
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß sie sehr schnell montierbar und schnell vom Schlauchende lösbar ist. Hierzu braucht lediglich der Anschlußstutzen gegen die Kraft der Schraubenfeder in der Hülsenbohrung verschoben zu werden, der Abstand zwischen
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und Konusbohrung vergrößert sich und das Schlauchende kann von dem Anschlußstutzen abgezogen werden. Schlauchschädigungen treten keine auf.
In der Praxis hat sich erwiesen, daß eine derartige Verbindung einen Leitungsdruck von bis zu 30 bar auch bei höheren Temperaturen des zu fördernden Mediums aushält.
Vorzugsweise sollen die einzelnen Elemente der Vorrichtung aus Metall und hier wiederum aus Messing bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch daran gedacht, zwei Schlauchkupplungen der oben beschriebenen Art miteinander zu verbinden, so daß zwei Schlauchenden aneinander gekoppelt werden können. Hierzu muß lediglich erfindungsgemäß die eine Schlauchkupplung ein Gewindestück aufweisen, welches einen geringeren Durchmesser hat als das Gewindestück der anderen Schlauchkupplung. Auf diese Weise kann die eine Schlauchkupplung in die andere Schlauchkupplung eingeschraubt werden. Auf eine zusätzliche Haltemutter für die Anschlagsscheibe der zweiten Schlauchkupplung kann verzichtet werden, da das Gewindestück der einen Schlauchkupplung mit seinem Stirnring die gleiche Haltewirkung für die Anschlagsseite erzeugen kann. Ansonsten sollen bevorzugt beide Schlauchkupplungen gleich ausgebildet sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfogenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 eine teilweise im Länc,'-schnitt dargestellte erfindungsgemäße Schlauchkupplung in Gebrauchslage;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Mantelhülse;
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-δ-Figur 3 eine Seitenansicht eines Schlauchanschlußstutzens;
Figur 4 einen teilweise gezeigten Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung.
Eine Schlauchkupplung 1 besteht nach Figur 1 aus einer Mantelhülse 2, in welche ein Schlauchanschlußstutzen CT eingesetzt ist. In Gebrauchslage ist den Anschlußstutzen 3 ein Schlauchende 4 aufgeschoben, welches zwischen einer Konusbohrung 5 der Mantelhülse 3 und einem Konuskopf 6 des Anschlußstutzens 3 klemmend gehalten wird. Das Aufschieben des Schlauchendes 4 wird durch Steigflächen 7 am Konuskopf 6 erleichtert.
Nach einem etwa achsparallelen Stück 8, dem sich das Schlauchende 4 anschmiegt, ist ein Anschlag 9 vorgesehen, welcher in der gezeigten Gebrauchslage nach Figur 1 einer in die Hülsenbohrung 10 einragenden Ringschulter anliegt. Diese Ringschulter 11 durchgreift ein Rohrstück 12 des Anschlußstutzens 3, das mit einem Gewindestück
14 endet. Diesem Gewindestück 14 ist eine Sechskantmutter
15 aufgeschraubt, welche eine Anschlagscheibe 16 an das Rohrstück 12 anpreßt.
Zwischen der Anschlagscheibe 16 und der Ringschulter 11 umgibt eine Schraubenfeder 17 das Rohrstück 12, gegen deren Kraft der Anschlußstutzen 3 in Richtung χ bewegbar ist, wobei der Anschlag 9 von de Ringschulter 11 abhebt. Der Anschlußstutzen 3 ist mit einer Längsbohrung 18 zum Leiten einer Flüssigkeit oder dergleichen versehen .
2ur Aufnahme der Schraubenfeder 17 ist endwertig nach der Ringschulter 11 in der Mantelhülse 2 eine RingausnehmUng
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-6-1 vorgesehen.
In Figur 2 sind in der Konusbohrung 5 angeordnete Einstiche 20 gezeigt, welche durch in Einschubrichtung y des Schlauchendes 4 herausgeformte Ringkrallen 21 ein Widerlager gegen ein herausgleitendes Schlauchendes 4 bilden.
Ein Ankoppeln des Schlauches an die erfindungsgemäße Schlauchkupplung 1 kann sowohl bei bereits zusammengesetzter Schlauchkupplung 1 wie auch dadurch erfolgen, daß zuerst der Anschlußstutzen 6 in das Schlauchende 4 eingesetzt, so dann die Mantelhülse 2 und die Schraubenfeder 17 aufgesetzt und diese dann von dor Anschlagsscheibe 16 mittels der Sechskantmutter 15 festgelegt wird.
Bei bereite zusammengesetzter Schlauchkupplung 1 genügt es, den Konuskopf 6 des Anschlußstutzens 3 gegen die Kraft der Schraubenieder 17 in Richtung χ zu bewegen und dann dem Konuskopf 6 das Schlauchende 4 aufsetzen
In beiden Fällen wird bei der Rückführung des Konuskopfes 6 in die Konusbohrung 5 ein Te'il des Schlauchendes 4 gegen die in der Konusbohrung 5 vorgesehenen Einstiche 20 bzw. Ringkrallen 21 gedrückt. Hierbei findet ein Zusammendrücken dieses Teils des Schlauchendes in einem bestimmten Maße statt, wodurch die Ringkrallen in das Material des Schlauchendes 4 eindrücken. Da die Ringkrallen 21 in Einschubrichtung y geneigt verlaufen, bilden sie ein Widerlager gegen ein Herausziehen des Schlauchendes .
Dabei muß darauf hingewiesen Werden* daß im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der Anschlußstutzen 3 seine absolute Endlage mit dem Anliegen des Anschlags 9 an der
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Ringschulter 11 erreicht hat. Diese Endlage wird jedoch nur in Ausnahmefällen erreicht, da bereits vorher die Dicke des Schlauchmantels eine zu weitgehende Verringerung des Abstandes zwischen Konuskopf 6 und Konusbohrung 5 verhindert. Wird aber beispielsweise eine Flüssigkeit mit einer hohen Temperatur durch das Schlauchende 4 und die Längsbohrung 18 gefördert, so führt dies zu einer Erhöhung der Nachgiebigkeit des Schlauchmantelmaterials. Diese erhöhte Kompressibilität wird durch ein Nachgleiten des Konuskopfes 6 in Folge der Kraft der Schraubenfeder 17 ausgeglichen und der Abstand zwischen Konusbohrung 5 und Konuskopf 6 dadruch entsprechend verringert. Wird in der Folge eine kältere Flüssigkeit durch die Längsbohrung 18 bzw. das Schlauchende 4 geführt, so wird zwar die Kompressibilität des Schlauchendes 4 wieder verringert, jedoch lockert sich hierdurch nicht die Klemmwirkung zwischen Konuskopf 6 und Konusbohrung 5.
Das gleiche gilt auch bei häufig auftretenden Druck-Schwankungen des zu fördernden Fluids.
Die in Figur 1 gezeigte Endlage des Anschlußstutzens 3 in der Mantelhülse 2 sollte dann erreicht werden, wenn die Klemmwirkung zwischen Konusbohrung 5 und Konuskopf G auch bei erhöhten Temperatutr- bzw. Druckschwankungen in vollem Umfang aufrechterhalten bleibt.
In der Praxis wird sich ein Nachstellen des Anschlußstutzens 3 in kleinen Schritten je nach der Temperatur-Schwankung vollziehen. In jedem Fall ist aber eine sichere Halterung des Schlauchendes in der Schlauchkupplung 1 gewährleistet.
Zum Lösen der Schlauchkupplung wird der Anschlußstutzen 3 gegen die Kraft der Schraubenfeder 17 aus der Hülsen-
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bohrung 10 herausgedrückt, Wobei sich der Abstand zwischen
Konuskopf 6 und Konusbohrung 5 vergrößert und so die
Wirkung der Einstiche 20 bzw, Ringkrallen 21 aufgehoben
Wird. Das Schlauchende 4 wird dann einfach von dem Konus-
ö kopf 6 abgezogen.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Figur 4 ist eine Doppelkupplung 22 für zwei nicht näher gezeigte Schlauchenden dargestellt. Diese Doppeikuppiufiy 22 besteht aus zwei Schlauchkupplungen 1 und la. Die einzelnen Elemente der Schlauchkupplungen 1 und la entsprechen den in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Deswegen wird auf eine nähere Beschreibung verzichtet. Lediglich das Gewindestück 14a der Schlauchkupplung la weist einen Durchmesser d auf, der geringer ist, als der Durchmesser des Gewindestücks 14 der Schlauchkupplung 1. Auf diese Weise kann das Gewindestück 14a in das Gewindestück eingesetzt werden. Dabei erübrigt sich das Anbringen einer zweiten Sechskantmutter, denn die Anschlagsscheibe 16a der Schlauchkupplung la wird durch einen Stirnring des Gewindestücks 14 an das Rohrstück 12a angepresst. Alle übigen Teile der beiden Schlauchkupplungen 1 und la entsprechen einander.
Zum Einsetzen der jeweiligen Schlauchenden 4 werden die beiden Schlauchkupplungen 1 bzw. la jeweils zueinander bewegt, wobei der jeweilige Schlauchanschlußstutzen 3 zumindest soweit in der jeweiligen Hülsenbohrung 10 bewegt wird, daß das Schlauchende über den jeweiligen Anschlußstutzen 3 geschoben werden kann.

Claims (9)

Wilfried Rapp, 7298 Loßburg 1 217/01 25. April 1986 Ott/ws/ma Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anschließen bzw. Verbinden von Schlauchenden mittels zumindest einer Schlauchkupplung mit einem von einer Längsbohrung zum Weiterleiten eines Mediums, insbesondere eines flüssigen Mediums, durchzogenden Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen(3) der Schlauchkupplung (1, la) in einer Bohrung (10) einer Mantelhülse (2) aufgenommen ist, welche eine Konusbohrung (5) aufweist, die zu einem Konuskopf (6) des Anschlußstutzens (3) einen durch Langsverschiebung des Anschlußstutzens (3) veränderbaren Abstand hat, wobei das Schlauchende (4) über den Konuskopf (6) geschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusbohrung (5) mit ringförmigen Einstichen (20) versehen ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß durch die Einstiche (20) in der Konusbohrung (5) Ringkfälien (21) heräusgeformt
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-ιοί sind, welche entgegen der Einschubrichtung (y) des Schlauchendes (4) geneigt verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Längsverschiebung des Anschlußstutzen (3) in der Hülsenbohrung (10) eine Schraubenfeder (17) sich jenseits des Schlauchendes (4) an der Metallhülse (2) einerseits und
einer Anschlagsschexbe (16, 16a) an dem Anschluß^tutzen
) IU (3) andererseits ahstützt, wobei sie ein Rohrstück (12) des Anschlußstutzens (3) umfängt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (17) in einer Ringausnehmung (19) der Mantelhülse (2) sitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Anschlagsscheibe (16) von einer auf ein am Rohrstück (12) angeformtes Gewindestück (14) aufgeschraubten Mutter (15) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) einen Anschlag (9) aufweist, welcher in Endlage einer Ringschulter (11) in der Hülsenbohrung (10) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie eine Schlauchkupplung (1) mit einer weiteren Schlauchkupplung (la) etwa spiegelbildlich angeordnet verbunden ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge-
35 kennzeichnet, daß die weitere Schlauchkupplung
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mit dein Gewindestück (14) der Schlauchkupplung (1) ver-
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!Ölvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge^ kennzeichnet, daß ein Stirnring (23) des 5 Gewindestücks (14) eine Anschlagsscheibe (16a) der Schlauchkupplung (la) festlegt.
DE19868612396 1986-05-06 1986-05-06 Vorrichtung zum Anschließen bzw. Verbinden von Schlauchenden Expired DE8612396U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010140153A1 (en) 2009-06-05 2010-12-09 Plasel Ltd. Injection molding apparatus for producing drip emitters, and method therefor

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WO2010140153A1 (en) 2009-06-05 2010-12-09 Plasel Ltd. Injection molding apparatus for producing drip emitters, and method therefor

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