DE8611129U1 - Formkammerplatte zur Auskleidung oder Unterteilung von Formwerkzeugen bei Steinpressen - Google Patents
Formkammerplatte zur Auskleidung oder Unterteilung von Formwerkzeugen bei SteinpressenInfo
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Description
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Formkammerplatte zur Auskleidung oder Unterteilung von Formwerkzeugen bei Steinpressen
Die Neuerung· bezieht sich auf eine Formkammerplatte
zur Auskleidung oder Unterteilung von Formwerkzeugen bei Steinpressen.
sind in den verschiedensten Größenabmessungen je nach Anwendungsfall und in den verschiedensten
Konstruktionen bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus gehärtetem Stahl. Zur Herstellung von KaIk-Sandsteinen
oder ähnlichen Baustoffen verwendet
man hydraulisch oder mechanisch wirkende Pressen. Formwerkzeuge in diesen Pressen sind in der Lag^,
abmessungsbedingt in einem Arbeitsgang eine oder
mehrere Steine herzustellen. Bei der Herstellung mehrerer Steine in einem Arbeitsgang ist das Formwerkzeug
durch Zwischen- bzw. Mittelplatten unterteilt. Bei jedem Arbeitsgang wird fein zerkleinertes
Steinmaterial in das Formwerkzeug eingefüllt und sodann durch Stempel der Presse unter
j 20 hohem Druck zu festen Steinen bestimmter Form
! zusammengepreßt , die dann anschließend aus dem
Formwerkzeug ausgestoßen werden. Die Platten unterliegen in den Bereichen, in denen sie mit dem
Steingut direkt in Berührung kommen, einem extremen abrasiven Verschleiß.
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in der Praxis benötigten Platten wurden einteilig4
das heißt massiv hergestellt, und zwar beispielsweise mit einer Länge von 1000 mm, einer Breite
von 750 mm und einer Dicke von 80 mm. Diese bekannten
Platten bringen eine Reihe von Nachteilen mit sich. Einmal haben sie ein großes Gewicht und
zum anderen ein schlechtes Verschleißverhalten. Das Verschleißverhalten hat einige Ursachen. Zu-
m nächst ergeben sich wegen der großen Masse schlechte
Härteeigenschaften, ferner eine geringe Wärmeabfuhr und ein geringes Härteniveau, weil derartig dicke
Platten nicht durchgehend gleichmäßig gehärtet werden können und man aus Festigkeitsgründen auch anstrebt,
nur die Oberflächenbereiche bis zu einer gewissen Tiefe auszuhärten. Dies führt aber wieder zu einer
Weichfleckigkeit, das heißt einige Oberflächenbereiche sind dann nach dem Härtevorgang weniger gut ausgehärtet
als andere Bereiche. Damit im Zusammenhang steht dann auch noch ein weiterer Nachteil, daß sich
die Platten beim Härten verziehen. Wenn dies auc-H nur um Bruchteile von Millimetern geschieht, hat dies
bei der großen Anzahl der Preßvorgänge, die die Platten aushalten müssen, negative Folgen. Die Platten müssen
daher vor ihrem Einsatz nochmals ganzflächig geschliffen werden, was einen entsprechenden Arbeitsaufwand
erfordert. Es ergeben sich ferner Richtschwierigkeiten beim Einsatz in das betreffende Formwerkzeug
der Presse. Der Materialeinsatz ist sehr hoch, zumal wenn man bedenkt, daß jeweils die gesamte
Platte verschrottet werden muß, wenn der Verschleiß durch Abrieb an den Oberflächen eine Tiefe von etwa
1 mm erreicht hat.
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das mechanische Bearbeiten, zum Beispiel Oberflächenschleifen, von verhältnismäßig dünnwandigen Blechen
oder Platten. Das Härten kann hier gleichmäßig und unter Umständen durch die gesamte Plattendicke vorgenommen
werden. Diese Maßnahmen stellen in der Praxis keine Schwierigkeit dar. Diese dünnen Platten können
aber nicht direkt in Formwerkzeuge eingesetzt werden, weil sie den hohen Drucken bei den Preßvorgängen
nicht standhalten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Formkammerplatte zu schaffen, bei der die
oben geschilderten Nachteile der bisher bekannten Platten vermieden werden und die vor allem gute
Festigkeits- und Verschleißeigenschaften aufweist und die einen geringen Materialaufwand erfordert.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine ungehärtete mittlere Trägerplatte und
zwei Außenplatten mit hoher Verschleißbeständigkeit, welche derart untereinander befestigt sind, daß
die Oberflächen der Außenplatten in den Bereichen der Verschleißbeanspruchung frei von Befestigungselementen sind.
sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer neuerungs-gemäßen Formk-sflmerplatte dargestellt,
und zwar zeigen
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Figur 1 eine Ansicht auf eine Verschleißfläche
der Formkammerplatte,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II - II in Figur 1 in vergrößertem Maßstab und Figur 3
einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie III - III in Figur 2, ebenfalls in vergrößertem Haßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Formkammerplatte 1 ist im wesentlichen rechteckig gestaltet, und
zwar mit Längsrändern 2 und 3 und Rändern 4 und 5 in der Breite^ aus denen an sich bekannte Laschen
6, 7, 8 und 9 herausragen. In diesen Laschen befinden
sich Querbohrungen 10 bis 19, die zum an sich bekannten Befestigen der Formkammerplatte
im Formwerkzeug dienen. Diese vorgenannten Laschen und Querbohrungen befinden sich in einem Bereich,
der außerhalb der Oberflachen der Formkammerplatte liegt,welcher einem Verschleiß ausgesetzt ist. Aus.
diesem Grunde können die Querbohrungen durchgehend ausgeführt werden.
[leuerungsgemäß besteht die Formkammerplatte 1 aus einer ungehärteten mittleren Trägerplatte 22
und zwei Außenplatten 20 und 21, wobei die Außenplatten so gehärtet sind, daß sie eine hohe Verschleißbeständigkeit
aufweisen. Die beiden Außenplatten 20 und 21 sind verhältnismäßig dünn ausgeführt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einer Länge von etwa 1000 mm und einer Breite
Von etwa 750 mm besitzen die Außenplatten je eine Dicke von etwa 24 mm. Die Trägerplatte 22 erhält
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dann eine Dicke von etwa 32 mm. Die Außenplatten
20 und 21 und die Trägerplatte 22 sind derart untereinander befestigt, daß die Oberflächen der
Außenplatten in Bereichen der Verschleißbeanspruchung
'S frei von Befestigungselementen sind. Dies ist ein
wesentliches Merkmal der Neuerung_ . Die Problematik
ist nämlich darin zu sehen, daß auf den Oberflächen der Außenplatten, die sich im Bereich der Verschleißöeanspruchung
bsfinden, keine Befestigungselemente wis Bohrungen, Schrauben, Nieten oder dgl. vorgesehen
sein dürfen, weil anderenfalls an diesen Stellen ein starker, zumindest aber ein unterschiedlicher
Verschleiß gegenüber den übrigen Flächen stattfinden würde, wodurch der Ausstoß der gepreßten
Steine aus dem Formwerkzeug behindert und die betreffenden Flächen der Steine beschädigt würden.
Bei der neuerungsgemäßen vorgeschlagenen mehrteiligen, bevorzugt dreiteiligen Formkammerplatte stellt sich
die Problematik, die verhältnismäßig dünnen gehärteten Außenplatten auf der mittleren Trägerplatte zu befestigen.
zur Lösung der vorgenannten Problematik besteht darin, daß dieTrägerplatte 22 mit mindestens einer, vorteilhafterweise
aber mit mehreren Ausnehmungen, wie die in der Zeichnung dargestellten Ausnehmungen 23, 24,
25 und 26; versehen ist. Figur 2 veranschaulicht, daß im Bereich jeder Ausnehmung von der Innenfläche
jeder Außenplatte 20 Und 21 ausgehend mindestens eine Gewindebohrung 27 Und 29 in den Aüßenplätten 20 uwd
21 vorgesehen ist, wobei in jode Gewindebohrung ddn
Jeder Schraubenbolzen 31, 32 weist einen etwa konisch erweiterten in die Ausnehmung ragenden
Schraubenkopf 33, 34 und 37 auf. Ferner ist in jeder Ausnehmung eine Spannschiene 35 zunächst beweglich
bzw. parallel zu sich selbst Verschiebbar vorgesehen, welche zwei sich gegenüberliegende
Schraubenköpfe 33, 34 der in die Außenplatten 20, 21 eingeschraubten Schraubenbolzen 31, 32 übergreift.
Die Gewinde der Gewindebohrungen 27, 29 sind mit
dem Bezugszeichen 28 und 30 versehen. Vorzugsweise weist die Spannschiene 35 auf der nach den
Schraubenköpfen 33, 34 zu liegenden Seite eine etwa im Querschnitt dreieckige oder wie in Figur 2
gezeigt, trapezförmige Nut 36 auf, wobei die Schrägflächen der Nut 36 den konischen Flächen der
Schraubenköpfe 33, 34 der Schraubenbolzen 31, 32 winkelmäßig angepaßt sind. Die Spannschiene 35, ist
wie Figur 3 deutlich veranschaulicht,mittels Schrauben
41, 42 und 43 an der Trägerplatte 22 befestigt, wobei die Schrauben wie gezeigt durch Bohrungen 38,
39 und 40 hindurchgeführt sind.
Die Figuren 1 und 3 veranschaulichen ferner ein bavor-2Ü
zugtes Ausführungsbeispiel, wonach nämlich je zwei Schraubenkopfpaare 33, 37 mit Abstand voneinander
und mit. gleichem Abstand von der benachbarten Stirnseite bzw. dem Längsrand 2 oder 3 dor Formkammerplatte 1 und somit auch Von der Trägerplatte 22 in
eine gemeinsame Ausnehmung 23 hineinragen. Dabei ist auch eine jeweils gemeinsame Spöritischiene 35 Vorgesehen.
Die Spannschiene 35 ist gemäß Figur 3 durch
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die drei Schrauben 41, 42 und 43 befestigt, deren eine, nämlich die Schraube 42, im Bereich zwischen
den beiden Schraubenkopfpaaren 33 und 37 in die Tragerpiäüuö 22 singeschrsubt ist, während dia
beiden anderen Schrauben 41 und 43 auf den Außenseiten der Schraubenkopfpaare 33, 37 sitzen. Jede
dieser Schrauben 41, 42, 43 ist im Bereich zwischen |
der Spannschiene 35 einerseits und der gegenüber- &igr;
liegenden Wand 54 der Ausnehmung 23 andererseits I.
von einer Druckfeder 44, 45 und 46 umgeben. Um die |
schwächen, sind die Ausnehmungen 23 teilweise mit \
köpfe 33, 37 angepaßt sind. Bei dem Ausführungs- j
beispiel sind die Ausbuchtungen 53 etwa halb- *
zylindrisch und weisen ein ausreichendes Spiel gegen- |
über den Schraubenköpfen 33, 37 auf. |
nehmungen 23 und 24 vorteilhafterweise nahe den t
nahe den entsprechenden Längsrändern der Trägerplatte 1
22 vorgesehen sein. Auf diese Weise werden die |
beiden Außenplatten 20, 21 in dem besonders wichtigen f
Randgebiet auf der Trägerplatte befestigt. Eine &iacgr;
weitere vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Figur 1
besteht darin, daß auch weitere Ausnehmungen 25 und .-
26 im mittleren Bereich der Trägerplatte vorgesehen %
sind. Von den zugehörigen Längsrändern, im darge- &psgr;
stellten Ausföhrungsbeispiel nach Fig. 1 von dem i1
Längsrand 2 und dem entsprechenden Längsrand der Trägerplatte 22, sind bis zu den Ausnehmungen 25, 26
Bohrungen 55, 5B und 57 vorgesehen, die für den Zugang zu den entsprechenden Befestigungsschrauben
der Spannschienen dienen, beispielsweise mittels eines Steckschlüssels, der durch die Bohrungen bis
zu den Bestigungsschrauben geführt werden kann.
Wie die Figuren 2 und 3 noch veranschaulichen, sind die Ausnehmungen 23 und 24 und die Bohrungen 55,
56 und 57 an den Längsrändern der Trägerplatte 22 durch anschaubbare Abdeckschienen 47 geschlossen.
Die betreffenden Schrauben tragen Bezugszeichen 48 und 49.
Wie weiter oben bereits ausgeführt wurde, kann die Formkammerplatte mit dan hsrausragenden Laschen
6 bis 9 in herkömmlicher Weise befestigt werden. Demgemäß können die Außenplatten 20, 21 in diesen
Bereichen auch mittels Schrsuben auf der Trägerplatte befestigt werden, wobei die Schrauben 50, 51 gemäß
Figur 4 durch die offenen Querbohrungen 10 bis 19 geführt und in Gewindebohrungen der Trägerplatte
22 eingeschraubt werden können. Statt der Schrauben können zumindest stellenweise auch Spannhülsen 52
eingesetzt werden, wobei die Spannhülsen hauptsächlich dazu dienen, die nachfolgend erläuterte
Montage und Demontage der Neuerung "·- gemäßen Formkammerplatte zu erleichtern. Ein wesentlic-hes
Merkmal der Neuerung' ist in diesem Zusammenhang noch,
daß die Außenplatten 20 und 21 auswechselbar auf der Trägerplatte befestigt sind. Auf diese Weise ergibt
sich der wesentliche Vorteil, daß die Außenplatten als Verschleißteile nach einer bestimmten Betriebszeit ausgewechselt werden können, wobei dann aber
die Trägerplatte und sämtliche Spann- und Befestigungsteile wiederverwendet werden können, was
eine Ersparnis an Rohmaterial und Kosten bedeutet. Bei der verhältnismäßig geringen Dicke dar Auoinplatten
20, 21 können diese bevorzugt eine Härte von 62 bis 64 HRc erhalten.
Bei der Montage der Forinkammerplatte wird im wesentlichen wie folgt vorgegangen. Zunächst wird
in die losen Außenplatten jeder Schraubenbolzen 31, 32 mit dem Schraubenkopf 32, 34 in die betreffende
Gewindebohrung der Außenplatten fest eingeschraubt. Sodann werden die Spannschienen 35 mit den Schrauben
41 bis 43 in die betreffende Ausnehmung 23 bis 26 der Trägerplatte- eingelegt und sodann die Außenplatten
und die Trägerplatte zusammengefugt. Zum erleichterten Ausrichten in diesem zunächst lockeren
Zustand dienen Spannhülsen 52. Sodann werden die Schrauben 41 bis 43 festgeschraubt, so daß die
Schrägflächen der Nut 36 jeder Spannschiene 35 bewirken, daß die konischen Schraubenköpfe 33, 34 zueinander
gedrückt werden, womit die Außenplatten fest auf die Trägerplatte gepreßt werden. Danach kann die
Abdeckschiene, die auch als Verschleißschiene aus:gebildet sein kann, aufgeschraubt werden. Zur Demontage
wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, wobeii dann die Druckfedern 44 bis 46 bewirken, daß die betreffende
Spannschiene 35 leicht aus der Spannstellung gehoben und gelöst wird. Die Hontage und Demontage
kann mit einfachen Mitteln auch von Laien und ohne Schwierigkeiten mit üblichen Werkzeugen durchgeführt
werden.
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ti a 11 &idigr; &oacgr; 1 i &igr;
- 10 -
Die neuerungsgemäß\e Formksmmerplatte weist aufgrund
ihrer Konstruktion noch den weiteren Vorteil auf» daß mögliche Schwingungen, vor allem im mittleren
Bereich der Formkammerplatte» während des Betriebes vermieden werden können* Derartige Schwingungen
könnten Biegungen der Außenplatten zur Folge haben, was Maßabweichungen der zu formenden Steine
mit sich bringen würde. Ferner würde durch die Schwingungen die Gefahr bestehen, daß sich die
Außenplatten lösen oder zumindest lockern könnten. Dies würde zu einer Zerstörung der Oberflächen der
Steine führen.
Claims (1)
- a a .1 &iacgr; a H a a a a a a "^* 0- 11 -Schutza&pgr;sproehe:1. Formkammerplatte zur Auskleidung oder Unterteilung von Formwerkzeugen bei Steinpressen, gekennzeichnet durch eine ungehärtete mittlere Trägerplatte (22) und zwei Außenplatten (20,21) mit hoher Verschleißbeständigkeit, welche derart untereinander befestigt sind, daß die Oberflächen der Außenplatten (20,21) in den Bereichen der VerschleSßbeanspruchung frei von Befestigungsels^nenten sind,2. Formkammerplatte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (20,21) auswechselbar befestigt sind.3. Formkemmerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (20,21)OQ eine Härte von von 62 bis 64 HRc aufweisen.4. Formkammerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (22) mit einer oder mehreren Ausnehmungen (23, 24, 25, 26) versehen ist, daß im Bereich jeder Ausnehmung von der Innenfläche jeder Außenplatte (20, 21) ausgehend mindestens eine Gewindebohrung (27, 29) in den Außenplatten (20, 21) vorgesehen ist, daß in jedejjQ Gewindebohrung ein Schraubenbolzen (31, 32) eingeschraubt ist, daß der Schraubenbolzen (3i, 32) einen etwa konisch erweiterten in die Ausnehmung ragenden Schraubenkopf (33, 34, 37) aufweist, undW;**&*&fmtiiiim*s*&iffäiiiiiAii«· C ti «I Iire·*· re-·- 12 -daß in der Ausnehmung eine Spannschiene (35) vorgesehen ist, welche zwei sich gegenüberliegende Schraubenköpfe (33, 34) der in die Außenplatten CdO, 21) eingeschrauben Schraubenbolzen (31, 32) übergreift.5c ForsBkammerplette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB riie Spannschiene (35) auf der nach äen Schraubenkopfen (33, 34) zu liegenden Ssite eine etwa im Querschnitt dreieckige oder Trapezförmige Nut (36) aufweist, und daß die Schrägflächsn der- Nut (36) den konischen Schraubenköpfen (33, 34) der Schraubenbolzen (31, 32) winkelmäßig angepaßt sind.6. Formkammerplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (35) mittels Schrauben (41, 42, 43) an der Trägerplatte (22) befestigt ist.7. Formkammerplatte nach einem der Ansprüche 4 bis dadurch gekennzeichnet, daß je zv/ei Schraubenkopfpaare (33, 37) mit Abstand voneinander und mit gleichem Abstand von der benachbarten Stirnseite der Trägerplatte (22) in eine gemeinsame Ausnehmung (23) hineinragen und eine gemeinsame Spannschiene (35) vorgesehen ist.8. Formkammerplette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (35) durch drei Schrauben (41, 42, 43) befestigt ist, deren eitle im Bereich zwischen den beiden Schraubenkopfpaaren (33, 37) in die Trägerplatte (22) eingeschraubt ist.• · 4 « » 4 * i I ·13 -9, Formkammerplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) teilweise mit Ausbuchtungen (53) an die Schraubenköpfe (33, 37) angepaßt ist.10. Formkämmerplatte nach einem der Ansprüche 4 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (41, (42, 43) im Bereich zwischen der Spannschiene (3B) und'der gegenüberliegenden Wand (54) der Ausnahmung(23) von einer Druckfeder (4Φ. 45, 46) umgeben ist.11. Formkammerplatte nach einem der Ansprüche 4 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23, 24) nahe den Längsrändern dar Trägerplatte(22) vorgesehen sind.12. Formkammerplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekonnzeichnet, daß die Ausnehmungen (25, 26) im mittleren Bereich der Trägerplatte(22) vorgesehen sind und daß von den zugehörigen Längsrändern der Trägerplatte (22) bis zu den Ausnehmungen (25, 26) Bohrungen (55t 56, 57) für den Zugang zu den Befestigungsschrauben der Spannschienen mittels Steckschlüssel vorhanden sind.13. Formkaramerplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23, 24) oder Bohrungen (55, 56, 57) an den Längsrändern der Trägerplatte (22) durch anschraubbare Abdeckschienen (47) geschlossen sind.I»· ■ 1 ■ · · &Idigr;Formkammerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenplatten (20, 21) bei einer Länge von etwa 1000 mm und einer Breite von etwa 750 mm je eine Dicke von etwa 24 mm und die Trägerplatte (22) eine Dicke von etwa 32 mm aufweisen.
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