DE8610598U1 - Extrusionskopf - Google Patents

Extrusionskopf

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DE8610598U1
DE8610598U1 DE8610598U DE8610598U DE8610598U1 DE 8610598 U1 DE8610598 U1 DE 8610598U1 DE 8610598 U DE8610598 U DE 8610598U DE 8610598 U DE8610598 U DE 8610598U DE 8610598 U1 DE8610598 U1 DE 8610598U1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/49Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using two or more extruders to feed one die or nozzle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWALT KALDENKIRCHENER STRASSE 35a
DIPL-ING. M. BONSMANN < D-4050 MÖNCHENGLADBACH 1
EUROPEANPATENTATTORNeY','.' \"\\~, 4 "i/:!.* TEL02161/12114 · TELEX852873
Nisith Ranjan GHOSE
Pfarrweg 40, 2&Pgr;0 Jesteburg
Extrusionskopf
Die Erfindung betrifft einen Extrusionskopf für extrudierbare plastische Werkstoffe mit wenigstens einem sich an einen oder mehrere Maschinenzylinder direkt oder indirekt in einem Maschinenkopf anschließenden Fließkanal bzw. Fließkanälen für den Werkstoff bzw. für die einzelnen Komponenten des Werkstoffes, und mit einer in den Maschinenkopf einsetzbaren profilgebenden Düse, und mit einer Gegenhalteeinrichtung für die auf dem Maschinenkopf durch den Extrusionsvorgang einwirkende,* Kräfte.
y\j Bekannte derartige Extrusionsköpfe sind aufklappbar ausgebildet, um den Kopf bei einem Wechsel der zu spritzenden Mischung, bei Unterbrechung oder nach Beendigung des Spritzvorganges gründlich zu säubern. Bei aufklappbaren Spritzköpfen ist es schwierig, die auftretenden hohen Drücke sicher zu beherrschen.
ff Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Extrusionskopf der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Kopf nicht aufgeklappt zu werden braucht, und daß darüber hinaus eine leichte Reinigung und eine schnelle Umrüstung auf unterschiedliche Verläufe der Fließkanäle in dem Maschinenkopf möglich ist. Weiterhin sollen ein schneller Wechsel des Werkstoffes bzw. der Komponenten des Werkstoffes möglich sein.
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&Igr; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fließkanal bzw. die Fließkanäle wenigstens teilweise in ] ein*m auswechselbar in wenigstens eine Öffnung eines vor-) zugsweise blockförmig ausgebildeten Maschinenkopfes einsetzte baren und dort arretierbaren Einsatzteil vorgesehen sind.
^ Die Öffnung bzw. die Öffnungen, durch die das Einsatzteil einsetzbar ist, kann bzw. können entweder am vorderen Austrittsende und/oder seitlich des Austrittsendes angeordnet sein. Wenn die Öffnung am Vorderende vorgesehen ijt, kann diese topfförmig ausgebildet sein, und die Gegenhalteeinrichtung kann je nach den Anforderungen mit herkömmlichen Mitteln realisiert werden. Bei seitlich vorgesehener Öffnung bzw. vorgesehenen Öffnungen kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Gegenhalteeinrichtung in dem Maschinenkopf vorgesehene und quer oder schräg zur Werkstoffaustrittsrichtung angeordnete Gegenhaltef1ächen aufweist, gegen welche das Einsatzteil anliegt. Vorteilhaft ist, daß der Extrusionskopf nicht aufklappbar ausgebildet ist, und daß es daher nicht erforderlich ist, die bei einer solchen Gestaltung auftretenden großen Zuhaltekräfte zu beherrschen. Durch Herausnehmen und Auswechseln des Einsatzteils ist sowohl eine leichte Reinigung als auch eine schnelle Umrüstung auf unterschiedliche Kanal verlauf e möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen Stiin, daß das Einsatzteil selbst wiederum mehrteilig ausgebildet ist. Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Einzelteile des Einsatzteils formschlüssig gegen die Gegenhaiteflachen des Maschinenkopfes bzw. formschlüssig gegeneinander anliegend ausgebildet \ sind. Das Mittelteil kann dabei beispielsweise einen Austrittssektor und einen zwischen diesem und dem Maschinenzy- : linder bzw. den Maschinenzylindern anzuordnenden Verbindungssektor aufweisen.
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Sowohl der Austrittssektor als auch der Verbindungssektör können jeweils wiederum aus mehreren Einzelteilen bestehen, welche entweder lose gegeneinander anliegend ausgebildet oder aber fest aber lösbar miteinander verbunden sein können .
Für den Fall, daß die Öffnung zum Einsetzen des Mittelteils seitlich vorgesehen ist, besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Gegenhaltef1ächen des Maschinenkopfes kreisförmig ausgebildet sind bzw. kegelmantelförmig ausgebildete Bereiche aufweisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin Vorgesehen sein, daß in Nähe der Fließkanäle vorzugsweise in dem Einsatzteil Kanäle für ein Kühl- oder Heizmedium vorgesehen sind. Die Anbringung der Kanäle in dem vorzugsweise mehrteilig ausgebildeten Einsatzteil bietet die Möglichkeit, die Führung der Kanäle für die Aufnahme des ?| Kühl- oder Heizmediums je nach den gewünschten Gegeben- % heiten durch Auswechseln des Einsatzteils variieren zu kön- \ nen. |
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung ;,| schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels nähöf erläu- &mgr;; tert. Es zeigen: '4
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels _eines Extrusionskopfes gemäß der Erfindung, teilweise in Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung längs der Linie H-II in Fig. 1 .
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Fig. 3 eine schematische Ansicht der Austrittsseite des ExtrusiöHsköpfes, jedoch ohne die in Fig. 1 dargestellte hydraulische Halteeinrichtung für die profilgebende Düse*
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungssektors des Einsatzteils, gesehen aus Richtung der Maschinenzylinder;
Fig. 5 eine Ansicht des Austrittssektors des Einsatzteils, von der Austrittsrichtung her gesehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Extrusionskopf für extrudierbare &ldquor;, plastische Werkstoffe weist einen blockförmig ausgebildeten | Maschinenkopf 1 auf, welcher eine seitliche obere Öffnung | 2 aufweist. An den Maschinenkopf 1 schließen sich Maschinen- | zylinder 3 und 4 an, in welchen mittels Extruderschnecken 5 und 6 Werkstoffkomponenten zugeführt werden. Bei dem Maschinenzylinder mit Extruderschnecken vorgesehen. Die Maschinenzylinder münden in Fließkanäle 7, 8 (bzw. 7', 8', | wie aus Fig. 2 und aus Fig. 4 ersichtlich). Die Fließka- * näle münden wiederum in eine profilgebende Düse 9, welche eine Vorformleiste 10 aufweist, in die eine (hier nicht dargestellte) Endleiste einsetzbar ist. Die Halterung der profilgebenden Düse 9 an dem Maschinenkopf 1 erfolgt über eine schematisch dargestellte hydraulische Halteein- | richtung 11. Die Einzelheiten dieser hydraulischen Halteeinrichtung 11 sind allgemein bekannt und werden daher nicht näher beschrieben. In die Öffnung 2 des Maschinenkopfes 1 ist ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Einsatzteil eingesetzt, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet ist und einen Austrittssektor 13 und einen zwischen diesem und den Mündungen der Maschinenzylinder 3, 4 angeordneten Verbindungssektor 14 aufweist.
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Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind der Austrittssektor 13 und der Verbindungssektor 14 jeweils einstückig ausgebildet. Zur Aufnahme der durch den Extrusionsvorgäng auf den Maschinenkößf einwirkenden Kräfte weist dieser eine Gegenhaltef1äche 15 sowie eine weitere, kegelmantelförmig ausgebildete Gegenhaltef1äche 16 auf. Der Austrittssektor 13 weist entsprechend den Gegenhaiteflächen ausgebildete Flächen auf, und zwar eine Fläche 17, welche gegen die Gegenhaltef1äche 16 anliegt, und eine Fläche 18, welche gegen die Gegenhaltef1äche 15 anliegt. Weiterhin weist der Austrittssektor 13 eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme der profilgebenden Düse 9 auf. In dem Aüstrittssektor 13 sind Abschnitte der Fließkanäle 7, 8 bzw. 71, 81 vorgesehen, welche in Fig. 1 mit 7a bzw. 8a bezeichnet sind. Die dem Verbindungssektor 14 zugewandte Seite 20 1st eben ausgebildet. In gleicher Weise ist die dem Austrittssektor 13 zugewandte Seite 21 des Verbindungssektors 24 eben ausgebildet, so daß der Austrittssektor und der Verbindungssektor formschlüssig gegeneinander anliegen. Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Öffnung 2 eine leicht keilförmig ausgebildete Wand 22 mit einem stärker abgeschrägten Abschnitt 23 auf. Gegen diese Wand liegen entsprechend ausgebildete Flächen 24 und 25 des Verbindungssektors 14 an. In dem Maschinenkopf 1 sind in Nähe der Mündungen der Maschinenzylinder 3 und 4 Kanäle für ein Kühl- oder Heizmedium vorgesehen, welche mit 26 bis 29 bezeichnet sind. In dem Einsatzteil 12 sind ebenfalls Kanäle zur Ausbildung eines Kühl- oder Heizmediums vorgesehen. Die Kanäle in dem Verbindungssektor 14 sind mit 30 und die Kanäle in dem Austrittssektor 13 sind mit 31 bezeichnet. Wie ersichtlich, ragen die Extruderschnecken 5, 6 mit ihren Köpfen in Öffnungen 32 bzw. 33 in den Maschinenkopf 1 hinein.
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Wie ohne weiteres ersichtlich, ist das Einsatzteil 12 auswechselbar, und zwar dadurch» daß der Verbindungssektor 14 nach oben aus der Öffnung 2 herausgenommen wird, was dann ein nachfolgendes Herausnehmen des Austrittssektors 13 «us der Öffnung 2 ermöglicht. Es versteht sichä daß der Yerbindungssektör 14 gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus der Öffnung 2 in geeigneter Weise arretiert 1st.
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Claims (11)

  1. PATENTANWALT KALDENKIRCHENERSTRASSESSa
    DIPK-ING-MBONSMANN., ,, jf tm 0-405CMONCHENGLADBACHi
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY '..' : :«' , *.'!':!! TEL. 02161/12114 · TELEX 852 873
    Akte: 85 100
    Nisith Ranjan GHOSE
    Pfarrweg 40, 2110 Jesteburg
    Extrusionskopf
    ■i
    Ritintftnsprüche
    1. Extrusionskopf für extrudierbare plastische Werkstoffe mit wenigstens einem sich an einen Maschinenzylinder direkt oder indirekt in einem Maschinenkopf anschließenden Fließkanal bzw. Fließkanälen für den Werkstoff bzw. für die einzelnen Komponenten des Werkstoffes, und mit einer in den Maschinenkopf einsetzbaren profilgebenden Düse, und mit einer Gegenhaiteeinrichtung für die auf dem Maschinenkopf durch den Extrusionsvorgang einwirkenden Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließkanal bzw. die Fließkanäle (7, 8, 7', 81) wenigstens teilweise in einem auswechselbar in wenigstens eine öffnung (2) eines vorzugsweise blockförmig ausgebildeten Maschinenkopfes (1) einsetzbaren und dort arretierbaren Einsatzteil (12) vorgesehen sind.
  2. 2. Extrusionskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (2) bzw. die Öffnungen des Mäsehin&nkop-· fes (1) am Austrittsende und/oder seitlieh d:es
    trittsendes angeordnet sind.
  3. 3. Extrusionskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (12) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist, und bei mehrteiliger Ausbildung die Einzelteile (13, 14) des Einsatzteils formschlüssig gegen den Maschinenkopf (1) bzw. formschlüssig gegeneinander anliegend ausgebildet sind.
  4. 4. Extrusionskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (12) einen Austrittssektor (13) und einen zwischen diesem und dem bzw. den Maschinenzylindern (3, 4) anzuordnenden Verbindungssektor (14) aufweist.
  5. 5. Extrusionskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittssektor (13) und der Verbindungssekior <14) aus jeweils mehreren Einzelteilen bestehen.
  6. 6. Extrusionskopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile gegeneinander anliegend ausgebildet sind.
  7. 7. Extrusionskopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile fest aber lösbar miteinander verbunden sind.
  8. 8. Extrusionskgpf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile formschlüssig gegeneinander anliegend ausgebildet sind.
  9. 9. Mehfach-Extrusionskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8» .dadurch gekennzeichnet * daß die Gegenhalteein« richtung in dem Mäschinenköpf (1) quer oder schräg zur
    Werkstoffaustrittsrichtung vorgesehene Gegenhaltef1ächen (15, 16) aufweist, gegen welche das Einsatzteil (12) anliegt.
  10. 10. Extrusionskopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltef1ächen des Maschinenkopfes zum Teil kegelmantelförmig ausgebildete Bereiche (16) aufweisen.
  11. 11. Extrusionskcpf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Fließkanäle (7, 8, 71, 81) vorzugsweise in dem Einsatzteil (12) Kanäle (30, 31) für ein Kühl- oder heizmedium vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024481A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-15 Compex-Gmbh Compoundier- Und Extrusionsanlagen Am ausgang eines extruders angebrachter düsenkopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024481A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-15 Compex-Gmbh Compoundier- Und Extrusionsanlagen Am ausgang eines extruders angebrachter düsenkopf

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