DE8609441U1 - Höhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere (Hänge-) Schränke und dgl. - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere (Hänge-) Schränke und dgl.

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DE8609441U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

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HÖhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere (Hänge-) Schranke und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine HÖhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere (Hänge-)Schränke und dergleichen, mit einem mit dem Möbel Verbindbaren Gestell und einem vom Gestell getragenen Antrieb.
Derartige Höhenverstellvorrichtungen sollen insbesondere dort eingesetzt werden, wo Möbel auf einfache Weise höhenverstellbar sein müssen, um einen leichten Zugang in verschiedenen Höhenlagen zu gewährleisten. Dies kann beispielsweise für Körperbehinderte erforderlich sein, die derartige Möbel durch einfache Schalterbetätigung auf die jeweilige Gebrauchshöhe einstellen können. Bisher hat man die Höhenverstellung von Hand vorgenommen, was umständlich und schwierig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine HÖhenverstellvorrichtung für Möbel u. dgl. zu schaffen, die im Aufbau und in der Herstellung möglichst einfach und leicht bedienbar ist .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Zahnräder aufweist, die im Gestell drehbar gelagert sind und in jeweils einen hinsichtlich Höhenlage ortsfest und senkrecht angeordneten Zahnriemen eingreifen.
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Höhenverstellvorrichtung für Möbel geschaffen, die sich durch einen besonders einfachen und leicht montierbaren sowie vielseitig einsetzbaren Aufbau und Antrieb auszeichnet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Gestell zwei Seitenteile aufweist, in denen die Zahnräder drehbar gelagert sind. Die Seitenteile sind so ausgeführt, daß sie auf beiden Seiten, also sowohl links als auch rechts, des Gestells ohne Änderung montiert werden können, so daß eine kostengünstige Herstellung und vereinfachte Lagerhalterung möglich ist.
In zweckmäßiger Weise sind am Gestell und/oder am Möbel Führungselemente vorgesehen, zum Eingriff in ortsfeste z. B. an einer Wand anzubringende Führungsschienen, so daß die mit der Höhenverstellvorrichtung ausgerichteten Möbel sicher geführt sind .
Mit Vorteil sind die Zahnriemen in den Führungsschienen aufgenommen, wo sie gegen seitliche Verschiebung gesichert und gegen Längsverschiebung befestigt sein können sowie vor Schmutz und Beschädigung geschützt liegen.
Die Führungselemente sind dabei vorteilhafterweise jeweils auf der Vorder- und Rückseite der Seitenteile angeordnet, um den Einbau auf beiden Seiten, also rechts und links zu gewährleisten .
Eine andere vorteilhafte Ausf uhr u< ■■;.·?.£ orm der Erfindung sieht vor, daß die Zahnräder über eine Wickelwelle verbunden sind, Wobei diese insbesondere einen Rohrmotor für den Antrieb der
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Zahnräder aufnimmt. Dadurch kann eine besonders kompakte und stabile Anordnung der Höhenverstellvorrichtung erreicht werden .
Die Wickelwelle weist zweckmäßig eine Verdrehsicherung auf, die von einem Vorsprung der Wickelwelle gebildet werden kann, der in entsprechende Ausnehmungen in den Zahnrädern und einem Motorteil eingreift .
Auf herstellungstechnisch zweckmäßige Weise wird der Vorsprung von einem durchgehenden Profil der Wickelrolle gebildet, die dadurch stabilisiert wird; die Zahnräder können von beiden Enden der Wickelrolle aufgesteckt werden.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal umschlingt der jeweilige Zahnriemen das zugeordnete Zahnrad wenigstens teilweise, vorzugsweise mehr als 180°.
Um eine sichere Führung der Zahnriemen auf den Zahnrädern und einen bestimmten, gleichbleibenden Umschlingungswinkel zu gewährleisten, sind in Nachbarschaft jedes Zahnrades zwei Umlenkrollen für den jeweiligen Zahnriemen vorgesehen. Durch den gleichbleibenden Umschlingungswinkel wird der Traganteil der Zahnriemen an den Zahnrädern weitgehend konstant gehal-.en.
Eine der Umlenkrollen kann dabei quer zu ihrer Achse beweglich gelagert und federnd abgestützt sei. Hierzu kann ein verschiebbares Lagerelement vorgesehen sein, welches in einem axialen Fortsatz eine Feder trägt. In vorteilhafter Weise bildet das Lagerelement einen Ansatz mit einer Anfahrschräge zur Betätigung eines Endschalters, Endschalter sind beidseitig im Gestell vorgesehen und zweckmäßig an den Seitenteilen bzw,
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zwischen diesen und daran befestigten Abdeckelementen angeordnet und befestigt. Beim Auftreffen des Schrankes beim Herabfahren auf ein Hindernis kann damit wegen der eintretenden Spannung des Zahnriemens auf einiache Weise ein Notaus-Schalter betätigt werden, der die Stromzufuhr des Motors unterbricht . Der Mikroschalter wird also immer dann betätigt, wenn der Zabäiriemenstrang, der zweckmäßig unten federnd gehalten ist, schlaff wird. Mit anderen Worten kommt die Notaus-Funktiori immer bei einem Zahnriemenbruch, einem Verkanten des Möbels bzw. Auffahren auf ein Hindernis zur Wirkung.
Die Seitenteile bilden gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung Lager für die Zahnräder, wobei die Lager insbesondere in die Seiterteile integriert sind. Hierzu können die Seitenteile federnde Zungen bilden, die hinter am Zahnrad bzw. an einem in dieses eingesetztes Lager, z.B. ein Kugellager, ausgebildete Schultern einrastbar sind. Dadurch sind die Zahnräder auf einfache Weise auf den von den Sei'uanteilen gebildeten Lagern gehalten und leicht montierbar.
Die Seitenteile weisen zweckmäßig seitliche Fortsätze bzw. Wangen zur formschlüssigen Befestigung am Möbel auf. Dadurch wird ein starrer Verbund gebildet. Bei anderen Ausführungsformen kann hierbei ein Teil des Gestelles durch das betreffende Möbel selbst gebildet werden.
In herstellungstechnisch und bezüglich der Lagerhaltung sehr zweckmäßiger Weise sind die Umlenkrollen geteilt ausgeführt.
An den Seitenteilen sind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Abdeckelemente Vorgesehen, die mit den Seitenteilen Verbunden sind und die Lager für die Umlenk-
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rollen bilden. Die Abdeckelemente sind dabei nur in einem Teilbereich der Seitenteile vorgesehen und zwischen von den Seitenteilen gebildeten Wandabschnitten eingepaßt.
Die Zahnräder weisen zweckmäßig Muffen auf, in denen Lager wie Kugellager u. dgl. angeordnet sind. Die Muffen besitzen radiale Vorsprünge zur Halterung des Lagers, so daß dirges sicher in der Muffe bzw. dem Zahnrad gehalten ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre Ausgestaltung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der Höhenverstellvorrichtung von vorne gesehen, wobei Teile geschnitten dargestellt sind ;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Seitenteiles sowie einer Führungsschiene im oberen Bereich;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Möbels und einer Führungsschiene im unteren Bereich;
Fig. 4 eine Teilansicht der Befestigung eines Seitenteiles am Möbel;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Zahnrades;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Zahnrad gem. Fig. 5;
Fig. 7 eine Rückansicht des in Fig. 5 dargestellten Zahnrades ;
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Fig* 8 eine Ansicht eines Seitenteiles von der Innenseite her ;
Fig; 9 einen Schnitt entlang der Linie G-G durch das Seitenteil gemäß Fig; 8;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie D^D durch das Seitenteil gem. Fig. 8;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Umlenkrolle;
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Hälfte der in Fig. 11 dargestellten Ümlenkrolle;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie A-B durch die Abdeckplatte gemäß Fig, 13;
Fig. 15 ein Halteelement;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines anderen Halteelementes;
Fig. 17 eine Vorderansicht des in Fig. 16 dargestellten Halteelementes und
Fig. 18 eine Ansicht eines montierten Seitenteiles von der Innenseite her gesehen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Höhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere für Schranke und dergleichen. Prinzipiell kann die Vorrichtung jedoch auch für Tische oder andere Möbel Anwendung finden. Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Höhenverstellvorrichtung zwei mit Abstand zueinander
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angeordnete Führungsschienen 2, 4 aufweist, die als Profilschienen ausgebildet und an einer Wand befestigt sind. Der Abstand der Führungsschienen 2, 4 richtet sich dabei nach der Breite des betreffenden Möbels, für das die Höhenverstellvorrichtüng vorgesehen ist. Die Führungsschiehen 2, 4 Weisen einen etwa C-förmigen Querschnitt auf, wobei die Seitenteile vorn zur Mitte hin umgebogen sind und wobei die Basis der C-Form als Auflagefläche an der Wand dient. In den Führungsschienen 2, 4 sind Zahnriemen 6, 8 aus verstärktem Kunststoff o. dgl. angeordnet, die im oberen und unteren Bereich der Führungsschienen 2, 4 befestigt sind, wie weiter unten näher beschrieben ist. Die Anordnung der Zahnriemen 6, 8 ist dabei so vorgenommen, daß die Zähne nach vorne, zur offenen Seite der Führungsschienen hin gerichtet sind. Die Breite des von den Profilschienen 2, 4 jeweils vorne gebildeten Längsschlitzes ist so gewählt, daß die Zahnriemen 6, 8 austreten kann, um mit dem Antrieb der Höhenstellvorrichtung in Wirkverbindung geführt zu werden. Die Höhenverstellvorrichtung bildet ein Gestell 10, das zwei Seitenteile 12, 14 aufweist, die über ein Basisteil 16 miteinander verbunden sind. Das Basisteil 16 kann hierbei die obere Wand eines Schrankes oder ein separates Teil sein. Die Seitenteile 12, 14 bilden Lager 18, 20 für eine Wickelwelle 22 eines Rohrmotors 24. Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, erstreckt sich die Wickelwelle 22 parallel zur Oberfläche des Basisteiles 16 bzw. des dazugehörigen Schrankes. An den Enden der Wickelwelle 22 sind Zahnräder 21, 23 befestigt, deren Zähne mit jeweils einem der Zahnriemen 6, 8 in Eingriff stehen. Ganz oben am Gestell 10 ist eine Abdeckplatte 26 angedeutet, die in Führungsnuten 28, 30 der Seitenteile 12, 14 eingeschoben ist, um den Antrieb der Vorrichtung abzudecken bzw. zu verkleiden. Die Seitenteile 12, 14 weisen integral damit ausgebildete obere und untere Führungs-
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elemente 32, 34 auf, die in die Führungsschienen 2, 4 eingreifen, um das Gestell iO und damit auch den Schrank, an dem es angebracht ist, oben zu führen. In Fig. 2 sind zwei Umlenkrollen 36, 38 zu sehen, die teilweise über die Seitenteile 12, 14 vorstehen und die dazu dienen, die Zahnriemen 6, 8 mit einem bestimmten UmSchlingungswinkel von etv.'a 240 um die Zahnräder 21, 23 zu schlingen, wie im Folgenden ausführlich beschrieben ist.
Die F'ig. 5 bis 7 zeigen eines der Zahnräder 21 , 23, die so ausgebildet sind, daß sie auf beiden Seiten der Vorrichtung einsetzbar sind. Das Zahnrad 21 weist einen zylindrischen Grundkörper 40 auf, der eine innere Wandung 42 und eine daran konzentrisch angeordnete äußere Wandung 44 bildet, die über radiale Verstärkungsrippen 46 miteinander verbunden sind. Die äußere Wandung 44 ist hierbei nicht durchgehend ausgeführt, so daß zwei etwa U-förmige Ausnehmungen 48, 50 gebildet sind. Diese Ausnehmungen sind Teil einer Verdrehsicherung, die weiter unten näher beschrieben ist. An den Grundkörpe-1 40 schließt sich ein Zahnring 52 an, der gegenüber dem Grundkörper einen größeren Durchmesser aufweist und an dessen Außenseite Zähne 54 ausgebildet sind. Der Zahnring 52 bildet in seinem Inneren einen Raum 56 , in .dem ein Kugellager 58 angeordnet ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Das Kugellager 58 liegt hierbei an von der den Grundkörper 40 mit dem Zahnring 52 verbindenden Wandung 60 vorspringenden Rippen 62 an und wird mittels eines am vorderen Ende des Zahnringes 52 ausgebildeten, nach innen vorspringenden Ringwulstes 64 gehalten. Die Abmessungen des inneren Durchmessers des Zahnringes 52 und des Äußendurchmessers des Kugellagers 58 sind aufeinander abgestimmt .
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Die Fig* 8 bis 12 zeigt ein Seitenteil 12 in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten. Alle Bestandteile dieses Seitenteiles 12 sind hierbei einstückig miteinander ausgebildet. Das '-\ Seitenteil 12 weist eine im wesentlichen rechteckf örmige ' Seitenwand 68 auf, die bezüglich ihrer vertikal verlaufenden I Mittellinie im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist, so f daß sie ohne Änderung auf beiden Seiten der Vorrichtung ver-•: wendbar ist. Im rechten Winkel zu der Seitenwand 68 erstrecken i; sich obere und untere Wandabschnitte 70, 72, die Schenkel 74, JL 76 bzw. 78, 80 bilden, die sich an den seitlichen Begrenzungen \, der Seitenwand 68 erstrecken und zueinander hingewandt sind.
■% An den Schenkeln 74 , 76 sind außen jeweils Führungselemente I 32, 34 angebracht. Die Führungselemente 32, 34 bzw. die Füh- * rungselemente 33, 35 an den unteren Schenkeln 78, 80, weisen im Schnitt im wesentlichen T-Form auf und dienen dazu, die ■, Seitenteile 12, 14 bzw. das mit diesen gebildete Gestell 10 in ' den Führungsschienen 2, 4 zu führen. Parallel zum oberen ε Wandabschnitt 70 ist die Führungsnut 28 ausgebildet, dje, wie weiter oben beschrieben, dazu dient, eine Abdeckplatte 26 aufzunehmen. Im oberen Bereich des Seitenteiles 12 sind parallel zu den seitlichen Wandabschnitten 72 verlaufende Stege 82, 84 vorgesehen, sowie parallel zum Wandabschnitt 70 verlaufende Stege 86, 88, die zusammen eine längliche Aufnahme für eine weiter unten beschriebene Schaltereinrichtung bilden. Etwa in der Mitte der Seitenteile 12, 14 sind im rechten Winkel zur Hauptebene der Seitenteile 12, 14 vorspringende, im Kreis r angeordnete Lagersegmente 90, 91, 92, 93, 94 angeordnet. Die Lagersegmente sind im wesentlichen starr ausgeführt und mit Abstand zueinander angeordnet, so daß zwischen ihnen federnde : Zungen 96, 98, 100, 102 angeordnet werden können, deren Hauptteile gleichfalls auf dem Kreisring angeordnet sind. Die federnden Zungen 96, 98, 100, 102 weisen an ihrem vorderen
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Ende radial nach außen vorspringende Nasen auf, von denen eine mit 104 bezeichnet ist. In den Seitenteilen 12, 14 sind im Bereich der Zungen 96, 98, 100, 102 Schlitze vorgesehen, so daß die Zungen mittels eines geeigneten Werkzeuges von außen her betätigbar sind, um die Zahnräder 21, 23 abzumontieren. Von einem innerhalb der Lagersegmente 91 bis 94 angeordneten Ring 106 erstrecken sich sternförmig angeordnete Verstärkungsrippen, von denen eine mit 108 bezeichnet ist. Die Verstärkungsrippen 108 erstrecken sich hierbei bis zu im Randbereich der Seitenteile 12, 14 vorgesehenen weiteren Verstärkungsstegen. Der Ring 106 bildet einen radial nach innen gerichteten Vorsprung 105 der eine entsprechende Ausnehmung eines axial vorstehenden Endteils 107 des Rohrmotors 24 aufnimmt, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Seitlich an den zentralen Ring 106 schließen sich zwei weitere Ringe 115, 117 an, die Verstellschrauben aufnehmen, mit denen am Rohrmotor 24 vorgesehene (nicht näher dargestellte) Endschalter eingestellt werden können. In den Seitenteilen 12, 14 sind Öffnungen 119, 121 vorgesehen, so daß die in den Ringen 115, 117 angeordneten Verstellschrauben von außen her zugänglich sind. In axialer Richtung sind die Teile mittels eines Splintes 123 gesichert, der durch Öffnungen im Lager und im Endteil 107 des Rohrmotors 24 gesteckt ist. Die Seitenwand 68 erstreckt sich über die untere querverlaufende Wand~~in.naus und weist in diesem Bereich Vorsprünge 110, 112, 114 auf, die mit durchgehenden Bohrungen versehen sind. Der über die untere Wand vorspringende Seitenwandabschnitt 116 dient, wie weiter unten näher beschrieben, zur Befestigung des Wandteiles am betreffenden Möbel. Ferner sind im oberen Teil des Wandteiles noch verschiedene Befestigungsaugen vorgesehen, von denen -i.~e mit 118 bezeichnet ist und die gleichfalls mit durchgehenden Bohrungen versehen sind. Diese Befestigungsaugen 118 dienen zum Anschrauben der weiter
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unten im einzelnen beschriebenen Abdeckplatte 26. Die Befestigungsaugen 118 sind hierbei so angeordnet, daß die Abdeckplatte 26 auf beiden Seiten des betreffenden Seitenteiles 12, 14 festschraubbar ist, so daß das Seitenteil 12, 14 auf beiden Seiten des Gestells 10 befestigbar ist. Es wird nun auf die Fig. 11 und 12 Bezug genommen, die eine der Umlenkrolltn 36 zeigen. Die Umlenkrolle 36 ist aus zwei identischen Hälften 120 aufgebaut, von denen eine in Fig. 12 im Schnitt dargestellt ist. Jede dieser Hälften 120 weist zwei einander gegenüberliegend angeordnete axiale Vorsprünge 120, 122 auf, die am vorderen Ende jeweils mit einer Rastnase 124 versehen sind. Um g§ 90° verdreht hierzu sind entsprechende Löcher 126, 128 vorgesehen. Um die beiden Hälften 120 zusammenzubauen, werden die Teile um 90 verdreht, so daß die Rastnasen 124 in die Löcher 126, 128 einrasten können. Am Umfang der beiden Hälften 120 sind hierbei umlaufende Vorsprünge 130 vorgesehen, zwischen denen die Zahnriemen 6, 8 geführt sind.
Es wird nun auf die Fig. 14 und 15 Bezug genommen, die eine Abdeckplatte 26 in der Draufsicht und im Schnitt zeigen. Die Abdeckplatte 26 weist eine etwa L-förmige Gestalt auf und wird von einer entsprechend geformten Abdeckwand 132 gebildet, die f an ihren Rändern rundum von senkrecht dazu stehenden Seitenwänden 134, 136, 138, 140 begrenzt ist. Zwischen den Seitenwänden erstrecken sich teilweise gerade und teilweise kreisförmig ausgebildete Stege, von denen einer mit 142 bezeichnet ist. Drei der kreisförmigen Stege 142 sind mit durchgehenden Öffnungen 144 versehen, durch die Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden können. Zwei senkrecht aufeinanderstehende Stege 146, 148 bilden eine Rechteckform entsprechend der Rechteckform im oberen Abschnitt der Seitenteile 12, 14. Die Seitenwände 134, 136, 138, 140 springen auf beiden Seiten
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gleich weit über die Abdeckwand 132 vor und auch die Stege 146, Ή8 sind entsprechend ausgeführt, so daß die Abdeckplatte 26 auch beim anderen Seitenteil 12, 24 verwendet werden kann, ohne daß ihre Form verändert werden muß. Einer der kreisförmig ausgebildeten Stege 150 bildet, wie weiter unten beschrieben ' ist, ein Lager für eine Achse einer der Umlenkrollen 36, 38.
Fig. 15 zeigt ein Befestigungselement 152 für das Ende eines Zahnriernens 6, 8. Das Befestigungselement 152 weist einen etwa rechteckigen Grundkörper 144 auf, an dem ein etwa U-förmiger Ansatz 156 angegessen ist, der eine durchgehende Öffnung 158 aufweist, durch die ein Befestigungselement zur ortsfesten Befestigung des Befestigungselements 156 geführt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Grundkörper 154 ein Ansatz 160 geformt, von dem aus sich ein Zapfen 162 erstreckt, an dem das Ende einer Feder angehängt werden kann, wie weiter unten beschrieben ist.
In den Fig. 16, 17 ist ein Halteelement 164 dargestellt, an dem die Zahnriemen 6, 8 mit einem Ende unmittelbar befestigt werden können. Das Halteelement 164 weist hierzu einen Grundkörper 166 auf, an dem ein Zapfen 168 angeformt ist, an welchem das Ende einer Feder befestigbar ist. Ferner sind am Grundkörper der Form des Zahnriemens 6, 8 bzw. der Form der Zähne angepaßte Ausnehmungen vorgesehen, von denen eine mit 170 bezeichnet ist, in die der Zahnriemen 6, 8 bzw. dessen Zähne formschlüssig eingreifen. Auch das Halteelement 164 ist so gestaltet, daß es ohne Formänderung auf beiden Seiten eingesetzt werden kann. Das heißt, daß hier die Ausnehmungen 170 symmetrisch zur Mittellinie angeordnet und jeweils nach beiden Seiten gerichtet sind. Die unteren Ausnehmungen 170 bilden dabei auf einer Seite einen offenen Schlitz 172, über den detf Zahnriemen 6, 8 herausgeführt Werden kann.
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Pig. 18 zeigt ein Seitenteil 12 in fertig montiertem Zustand, d.h. mit eingesetztem Zahnrad 21 und Umlenkrollen 36, 38, die auf jeweils einer Achse 37, 39 gelagert sind. Die Achse 39 der unteren Umlenkrolle 38 ist auf einer Seite im Seitenteil 12 und auf der anderen Seite in der Abdeckungsplatte 26 gelagert, die in Fig. 18 nur teilweise dargestellt ist, und die zwischen die Wände des Seitenteiles 12 eingepaßt ist. Die obere Umlenkrolle 36 ist in einem verschiebbar angeordneten Lagerelement 174 gehaltert, an dessen einem Ende zylindrische Ausnehmungen 176 ausgebildet sind, die eine Achse tragen, auf der die Umlenkrolle 36 angeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerelementes 174 weist dieses einen Zapfen 180 auf, der eine Druckfeder 182 haltert, die sich an der oberen Wand des Seitenteils 12 abstützt. Das Lagerelement 174 ist zwischen in der Seitenwand 12 und der Abdeckplatte 26 ausgebildeten Stegen axial verschiebbar geführt. Das Lagerelement 174 weist einen oberhalb der Umlenkrolle 36 angeordneten Ansatz 184 auf, der in den Betätigungsweg eines Schalters 186 eingreift, um diesen zu betätigen, wenn auf das Lagerelement 174 eine die Kraft der Druckfeder überwindende Kraft ausgeübt und das Lagerelement 174 demzufolge verschoben wird. Der Zahnriemen 6 ist von der Unterseite her kommend zunächst um die Umlenkrolle 38 geführt, umschlingt dann das Zahnrad 21, wobei die Zähne des Zahnriemens 6 in die Zähne des Zahnrades 21 eingreifen, und wird über die zweite Umlenkrolle 36 nach oben weggeführt. Der von den Umlenkrollen 36, 38 bestimmte Umschlingungswinkel beträgt hicrLei etwa 270°. In Fig. 18 sind auch zwei Befestigungsschrauben 190 dargestellt, die durch Öffnungen im unteren Wandabschnitt des Seitenteiles geführt sind und zur Befestigung des Seitenteiles 12 am Möbel dienen. Weitere Befestigungselemente 194 werden durch die im Seitenwandabschnitt 116 vorgesehenen Öffnungen in den Vorsprüngen
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110, 112, 114 geführt, wie in Fig, 4 zu sehen ist.
Wie insbesondere aus den Fig, 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Enden der in den Führungsschienen 2 bzw. 4 angeordneten Zahnriemen 6, 8 am oberen Ende der Führungsschienen 2, 4 mittels eines Halteelementes 192 befestigt, das im wesentlichen den in den Fig. 16 Und 17 dargestellten Halteelement 164 entspricht. Im Unteren Bereich der Führungsschienen 2, 4 erfolgt die Befestigung der Zahnriemen 6, 8 mittels eines in den Führungsschienen 2, 4 geführten, axial verschiebbar angeordneten Halteelementes 164, an dessen Zapfen 168 die Zugfeder 182 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder 182 ist am Zapfen 162 eines Befestigungselementes 152 gemäß Fig. 15 befestigt, welches mittels Schrauben fixiert istä
In Fig. 3 ist auch ein Führungselement 196 zu sehen, das im unteren Bereich des Möbels angeschraubt ist, so daß auch unten eine sichere Führung des Möbels an der Wand vorhanden ist.
Bezugszeichenliste i
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2 Führungsschiene bzw. 48
Profilschiene 50
4 Führungsschiene bzw. c η
Profilschiene 3 i.
6 Zahnriemen 54
8 Zahnriemen 56
10 Gestell 58
12 Seitenteil 60
14 Seitenteil 62
16 Basisteil 64
18 Lager 68
20 Lager 70
21 Zahnrad 72
22 Wickelwelle 74
23 Zahnrad 76
24 ftohrmotor 78
25 Motorteil 80
26 Abdeckplatte 82
28 Führungsnut 84
30 Führungsnut 86
32 ^Führungselement 88
33 Führungselement 90
34 Führungselement 91
35 Führungselement 92
36 -ümlenkr-olle 93
37 Ächise 94
Umlenkrolle 96
39 Achse 98
40 Grundkörper 100
42 Wandung 102
44 Wandung 104
46 Verstärkungsrippe 105
Ausnehmung Ausnehmung Zahnring Zäun Raum bzw. Ausnehmung Kugellager Wandung Rippe Ringwulst Seitenwand Wandabschnitt Wandabschnitt Schenkel Schenkel Schenkel Schenkel Steg Steg Steg Steg Lagerelement Lagerelement Lagerelement Lagerelement Lagerelement Zunge Zunge Zunge Zunge Nase Vorsprung
106 Ring
107 Vef staifküngsrippe 110 Vorsprung
11 2 Vorsprung
1 1 4 Vorsprung
115 Ring
116 Seitenwandabschnitt 1 1 7 Ring
118 Befestigungsauge
119 Öffnung
120 Hälfte
120 Vorsprung
121 Öffnung
122 Vorsprung
123 Splint
124 Rastnase 126 Loch
128 Loch
130 Vorsprung
132 Abdeckwand
134 Seitenwand
136 Seitenwand
138 Seitenwand
140 Seitenwand
142 Steg
144 Öffnung
146 Steg
148 Steg
150 Steg
152 Befestigungselement
154 Grundkörper
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 21 -
156 Ansatz
158 Öffnung
160 Ansatz
162 Zapfen
164 Halteelement
166 Grundkörper
168 Zapfen
170 Ausnehmung
1 72 Schlitz
1 74 Lagerelement
176 Ausnehmung
1 78 Achse
180 Zapfen
182 Zugfeder
184 Ansatz
186 Schalter
189 Achse
190 Befestigungsschraube
192 Halteelement
194 Befestigungselement

Claims (1)

  1. B 78 G 1
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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    Prankfurt am Main
    07,04 .1986
    Emil u.. Adolf Becker GmbH & Co. KG
    Friedrich-Efoert-Straße 2-4
    6 34 9 Sinn
    Höhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere (Hän ge-) Sehr ä*nke und dergleichen
    Schut ζ ansprüche:
    1. Höhenverstellvorrichtung für Möbel, insbesondere (Hänge-) Schränke und Dergleichen, mit einem mit dem Möbel verbindbaren Gestell und einem vom Gestell getragenen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (2) mit axialem Abstand voneinander angeordnete Zahnräder (21, 23) aufweist, die im Gestell (10) drehbar gelagert sind und in jeweils einen hinsichtlich Höhenlage ortsfest und senkrecht angeordneten Zahnriemen (6, 8) eingreifen.
    2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) zwei Seitenteile (12, 14) aufweist, in denen die Zahnräder (21, 23) drehbar gelagert sind.
    3. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) Führungselemente (32, 34; 33, 35), zum Eingriff in im Breitenabstand voneinander ortsfeste Führungsschienen (2, 4) aufweist ,
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    KEIL& SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    - 2 -
    4. HÖhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemen (6, 8) in Führungsschienen (2, 4) und hier vorzugsweise denselben, in welche auch die Führungselemente (32, 34; 33, 35) eingreifen, angeordnet sind.
    5. HÖhenverstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder ', dadurch gekennzeichnet, daß Führungselemente (32, 34, 33, 35) jeweils sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der Seitenteile (12, 14) angeordnet sind.
    6. HÖhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (21, 23) über eine, vorzugsweise als Rohr ausgebildete, Wickelwelle (22) miteinander verbunden sind.
    7. HÖhenverstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (22) einen Rohrmotor (24) für den Antrieb der Zahnräder (21, 23) aufnimmt.
    8. HÖhenverstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (22) eine Verdrehsicherung gegenüber-—den Zahnrädern (21 , 23) aufweist.
    9. HÖhenverstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung von einem Vorsprung der Wickelwelle (22) gebildet ist, der in entsprechende Ausnehmungen (48, 50) in den Zahnrädern (21, 23'; und einem Motorteil (25) eingreift.
    10. Höhenverstellvorriehtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung von einem durchgehenden Profil der
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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    Wickelweile (22) gebildet ist, Wobei die Zahnräder (21, 23) vorzugsweise auf die Wickelwelle (22) aufsteckbar sind.
    11 i Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Zahnriemen (5, S) aas zugeordnete Zännfää (21, 23) wenigstens teilweise, vorzugsweise mehr als 180° umschlingt*
    12. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Nachbarschaft jedes Zahnrades (21 , 23) zwei Ümlenkrollen (36, 38) für den jeweiligen Zahnriemen (6, 8) vorgesehen sind.
    13. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkrollen (36) quer zu ihrer Achse beweglich gelagert und federnd abgestützt ist.
    14. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der beweglichen Umlenkrolle (36) ein verschiebbares Lagerelement (174) vorgesehen ist.
    15. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (114) einen axialen Fortsatz (180) aufweist, der eine Feder (182) trägt.
    16. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (174) eine Gabel bildet, in der eine Achse (37) befestigbar ist.
    17. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (174) einen Ansatz (184) zur Betätigung eines Endschalters (186) bildet.
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    Keil&Schaafhausen
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    18. HöhenversLellvorrichtuhg nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 14) Lager (18, 20) für die Zahnräder (21, 23) bilden.
    19. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18, 20) in die Seitenteile (12, 14) integriert sind.
    20. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18, 20) federnde Zungen (96, 98, 100, 102) bilden, die hinter am Zahnrad (21, 23) bzw. an einem in dieses eingesetztes Kugellager (58) ausgebildeten ) Schultern einrastbar sind. «
    21. Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 14) seitliche Fortsätze bzw. Abschnitte (116) zur formschlüs^ sigen Befestigung am Möbel aufweisen.
    22. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (36, 38) in einer Mittellängsebene geteilt ausgeführt sind.
    23. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (12, 14) innere Abdeckelemente bzw. Abdeckplatten (26) vorgesehen und
    mit diesen verbunden sind. j
    24. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente bzw. Abdeckplatten (26) Läger
    für die Umlenkrollen (36, 38) bilden. )
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    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE - S -
    25ii Höhenverstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (21, 23) Ausnehmungen bzw ^ Muffen (56) bilden, in denen Lager, insbesondere Kugellager (58) angeordnet sind.
    26 . HÖnenvef steiivöf richtung nSCri AnSprüCn 25 , äauüi'Ch yekenn^ zeichnet, daß die Ausnehmungen bzw. Muffen (56) radiale Vorsprünge (64) zur Halterung der Lager aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242811A2 (de) * 1986-04-22 1987-10-28 Weigel, Carla (als Gesellschafterin der Carla Weigel &amp; Carola Rohrer Patentges. bürgerlichen Rechts m.b.H.) An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242811A2 (de) * 1986-04-22 1987-10-28 Weigel, Carla (als Gesellschafterin der Carla Weigel &amp; Carola Rohrer Patentges. bürgerlichen Rechts m.b.H.) An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel
EP0242811A3 (en) * 1986-04-22 1989-05-24 Wilhelm Apfelbaum Table and/or cupboard to be put up against a vertical wall

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