DE8608102U1 - Halogenglühlampe - Google Patents
HalogenglühlampeInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/40—Leading-in conductors
Landscapes
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Description
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Halogenglühlampe
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Az: G 86 08 102,0 zur Eingabe &ngr;. 4.11.86 ,
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Die Erfindung geht aus von einer Halogenglühlampe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich bei Halogenglühlampen mit Gestellteilen aus Molybdän die Lebensdauer aufgrund
von Kreisprozeßproblemen verringert. Dieses Problem wird üblicherweise dadurch gelöst, daß die Gestsllteile,
insbesondere die inneren Stromzuführungen, aus Wolfram hergestellt werden. Wegen der hohen
Sprödigkeit von Wolfram ist es jedoch nicht möglich^
einen sicheren mechanischen Halt und einen guten &igr;
elektrischen Kontakt zwischen Stromzuführungen und
Leuchtkörper mittels einer Klemmverbindung zu erzielen, wie sie bei den weniger spröden Molybdängestellteilen
bekannt ist Cz.B. DE-OS 21 76 796).
Statt dessen wird häufig das Ende des gewendelten Leuchtkörpers auf den Stromzuführungsdraht, dessen
Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des Gewendeis ist, aufgeschoben. Der mangelhafte
mechanische Halt und elektrische Kontakt führt dabei jedoch häufig zu Wackelkontakten, was
insbesondere die Dimmbarkeit der Halogenglühlampen erschwert. Die Eigenschaft der Dimmbarkeit ist jedoch
bei zahlreichen Anwendungen erwünscht. Bekannte Zusatzmaßnahmen zur Verbesserung dieser Mangel, wie
Heißkrimpen oder Verbiegen des Stromzuführungsdrahtes vor dem Aufschieben des Leuchtkörpers zur
zur Eingabe V1 4.11.86
Erzielung eines Aufhängeeffektes (beides in der·
US-PS 3 930 177 beschrieben), sind zeit- und kostenaufwendig und/oder für eine Mechanisierung kaum
geeignet. Überdies wird der Kontakt nicht im gewünschten Maße verbessert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Halogenglühlampen
mit einem sicheren mechanischen Und elektrischen Kontakt zwischen Leuchtkörper und Stromzuführung
bereitzustellen, wobei die Montage des Leuchtkörpers sehr einfach durchführbar und somit
leicht mechanisierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Halogenglühlampe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Durchmesser der inneren Stromzuführung geringfügig, insbesondere um 5-20 %, kleiner als
der Innendurchmesser der Wendel an den Enden des Leuchtkörpers ist, wird ein leichtes Auffädeln der
Leuchtkörperenden ermöglicht.
Die Anflachung in der Nähe des Stromzuführungsendes,
deren größte Breite geringfügig, insbesondere 5-30 %, größer als der Innendurchmesser der Wendel an den
Enden des Leuchtkörpers ist, bewirkt einen guten elektrischen Kontakt und mechanischen Halt des
Leuchtkörpers während der gesamten Lebensdauer der Lampe.
Eine Abwinkelung des Endbereichs der inneren Stromzuführung, insbesondere um 45° - 90°ä auf einer
zur Eingabe v. 4.11.86
-S-
Länge, die die Entfernung der Anflachung vom Stromzuführungsende
merklich übertrifft, erleichtert das Einfädeln des Leuchtkörpers.
Vorteilhaft ist der Leuchtkörper vom Stromzuführungs-4.
...
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seitlich wirkende Zugbelastung des gespannten Leuchtkörpers erreicht, was wiederum den Kontakt im Bereich
des umfaßten Stromzuführungsendes verbessert und eine zusätzliche Haltefunktion bewirkt.
Bevorzugt ist der Leuchtkörper doppelt gewendelt. Somit ist unter dem Innendurchmesser der Wendel an den
Enden des Leuchtkörpers der Innendurchmesser des Sekundärgewendeis zu verstehen. (Entsprechend wäre bei
einem einfach gewendelten Leuchtkörper der Innendurchmesser des Erstgewendels gemeint). Diese Struktur
des Leuchtkörpers bewirkt eine hohe Elastizität, die insbesondere die Haltefunktion der Anflachung
unterstützt, indem bei Zugbelastung des Leuchtkörpers sich der Innendurchmesser des Sekundärgewendeis
verringert und der Leuchtkörper dadurch noch wirksamer von der Anflachung gehaltert wird (Selbsthemmung).
Vorteilhaft weist der Leuchtkörper in der Nähe seiner Enden eine sekundärgewendelfreie Unterbrechung auf.
Mittels dieser Unterbrechung läßt sich die Länge des zum Leuchten bestimmten Mittelteils des Leuchtkörpers
eindeutig definieren. Die zum Haltern bestimmten Enden des Leuchtkörpers sind abgegrenzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von 6 Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele beinhalten, näher
beschrieben. Es zeigt
zur Eingabe &ngr;, 4 .11. cf6
Figur 1 die Frontalansicht einer Halogenglühlampe gemäß der Erfindung
Figur 2 die Seitenansicht der Halogenglühlampe nach Figur 1
Figur 3a-c ein Ausführungsbeispiel für die Montage des
Leuchtkörpers auf die innere Stromzuführung gemäß der Erfindung
10
10
Figur 4 die Frontalansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Halogenglühlampe gemäß
der Erfindung
Figur 5 die Seitenansicht der Halogenglühlampe nach Figur 4
Figur 1 zeigt schematisch die Frontalansicht einer 220 V-Halogenglühlampe 1 mit einer Leistung von 150 W.
Sie besitzt einen Quarzkolben 2, der über einen Pumpstengel 3 mit einer Halogenverbindung und einem oder
mehreren Inertgasen gefüllt wurde und an dem ein Metallsockel 4 über eine Quetschdichtung 5 befestigt
ist. In die Quetschdichtung 5 sind Molybdänfolien 6 eingeschmolzen, die die beiden äußeren Stromzuführungen
(nicht sichtbar), aus Molybdän gefertigt, und die beiden inneren Stromzuführungen 7, aus Wolfram
hergestellt, vakuumdicht miteinander elektrisch verbinden. Die beiden inneren Stromzuführungen 7 sind
Bestandteile eines Haltegestells 8, das außerdem zwei Wendelhalter 9 mit mäanderförmigen Krümmungen 10 sowie
ein hakenartiges Teil 11 umfaßt. Die Bestandteile des Haltegestells 8 sind in ihrer Lage zueinander durch
einen Querbalken 12 aus Quarzglas fixiert, wobei die
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Az: G 86 08 102.0 zur Eingabe v. 4.11.86
beiden Wendelhalter 9 (aus Wolframdraht) in einer Ebene liegen. Der doppeltgewendelte Leuchtkörper 13
aus Wolfram ist in mehrere Abschnitte gegliedert. Die beiden Endabschnitte 14 sind an den Endteilen 15 der
inneren Stromzuführungen 7 gehaltert. Im Bereich einer Unterbrechung 16 des Sekundärgewendeis ist der Leuchtkörper
13 von den inneren Stromzuführungen 7 weggebogen (s. Fig. 2). Es schließen sich vier doppeltgewendelte
Leuchtabschnitte 17 an, die in der Projektion nach Figur 1 ein M bilden. Sie sind durch sekundärgewendelfreie
Abschnitte 18 voneinander getrennt, an denen der Leuchtkörper 13 vom Gestell 8, insbesondere
von den beiden mäanderförmigen Krümmungen 10 der-Wendelhalter
9 und vom hakenartigen Teil 11, gespreizt wird.
Die räumliche Anordnung von Leuchtkörper 13 und Gestell 8 verdeutlicht die Seitenansicht gemäß
Figur 2. Zur Vermeidung von Überschlägen sind die Endabschnitte 14 und der mittig gelegene sekundärgewendelfreie
Abschnitt 18 aus der von den Wendelhaltern 9 definierten Ebene - die im folgenden als
Bezugsebene dienen soll - herausgeführt, in dem die beiden Endteile 15 der inneren Stromzuführungen 7 (in
der Projektion ist nur ein Endteil sichtbar) jeweils in eine Ebene senkrecht zur Bezugsebene und senkrecht
zur Orientierung des Querbalkens 12 nach der gleichen Richtung hin abgewinkelt sind, während das hakenartige
Teil 11 ebenfalls in eine Ebe=.f senkrecht zur Bezugseoene und parallel zu &igr;&idiagr;&igr;·\ Ebenen der Endteile
15, jedoch in die entgegengesetzte Richtung, abgewinkelt ist. Die Halterung des Leuchtkörpers 13 an den
Endteilen 15 der inneren Stromzuführung 7 erfolgt dabei jeweils mittels einer Anflachung 19* Die
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Az: G 86 08 102.0 zur Eingabe v. 4.11.86
Wirkungsweise der Anflachung 19 und ihre Bedeutung bei
der Montage des Leuchtkörpers auf die innere Stromzuführung 7 soll im folgenden näher erläutert
werden.
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Figur 3 zeigt schematisch die Montage des Leuchtkörpers 13. Der Innendurchmesser seines Sekundärgewendeis,
das in der Nähe des Leuchtkörperendes eine Unterbrechung 16 aufweist, beträgt 600 um. Die innere
Stromzuführung 7 weist einen Durchmesser von 550 um auf, ihre gestreckte Gesamtlänge beträgt etwa 18 mm.
An dem dem Leuchtkörper 13 zugewandten Ende ist sie zunächst auf einer Länge von etwa 5 mm um 60° abgewinkelt
worden. Das dadurch gebildete Endteil 15 der inneren Stromzuführung 7 wird etwa 2 mm vom Ende der
Stromzuführung entfernt derartig gequetscht, so daß die Anflachung 19 entsteht. Das Quetschen erfolgt
dabei bevorzugt mit Hilfe von zwei zylindrischen Prägestempeln, die gleichzeitig von zwei Seiten an die
Stromzuführungen angepreßt werden. Die Anflachung 19 ist in der durch die innere Stromzuführung 7 und
Endteil 15 gebildeten Ebene verbreitert mit einer größten Breite von etwa 660 pm und senkrecht zu dieser
Ebene bis auf 440 um verdünnt.
Bei der Montage werden nun zunächst (Fig. 3a) das Ende des Leuchtkörpers 13 und das Endteil 15 der inneren
Stromzuführung 7 zueinander ausgerichtet. Gemäß Figur
3b wird nun der Leuchtkörper 13 von einem Ende her auf das Endteil 15 aufgesteckt. Dabei werden mindestens
zwei, im allgemeinen etwa fünf Windungen des Sekundärgewendeis vom Endabschnitt 14 über die
Anflachung 19 hinaus auf das Endteil 15 aufgeschoben, Wodurch der Leuchtkörper 13 auf dem Endteil 15
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Az: G 86 08 102.0 zur Eingabe v. 4.11.86
gehaltert ist (Fig. 3c). In ähnlicher Art und Weise wird das Haltern des anderen Endabschnitts 14 des
Leuchtkörpers 13 an der zweiten inneren Stromzuführung 7 gleichzeitig vorgenommen. Beide Innenstromzuführungen
7 sind bereits während der Leuchtkörpermontage mit Hilfe des Querbalkens 12 (aus Quarzglas) am
Gestell 8 fixiert. Der zunächst noch zwischen den Endteilen 15 frei hängende Leuchtkörper 13 wird nun im
Bereich der Unterbrechungen 16 nach oben gebogen (Fig. 3c) und, wie aus Figur 1 verstanden werden kann,
über die Krümmungen 10 geführt und am hakenartigen Teil 11 eingehängt.
Ein Ausführur.gsbeispiel einer 110 V-Halogenglühlampe
1' mit finer Leistung von 75 W zeigt Figur 4. Sie besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie
die Halogenglühlampe des ersten Ausführungsbeispiels, unterscheidet sich jedoch entsprechend der verringerten
Betriebsspannung in dem etwa auf die Hälfte verkürzten und nunmehr in Form eines auf dem Kopf stehenden
Vs ausgeführten Leuchtkörpers 13' . Dies bedingt auch einen veränderten Aufbau des Gestells 81, indem
der Querbalken 12' nur einen Wendelhalter 9' mit einer mäanderförmigen Krümmung 10' und zwei innere Strom-Zuführungen
7' zueinander fixiert (Fig. 5). Die beiden inneren Stromzuführungen 7' sind jetzt jeweils in
einer Ebene parallel zur Ebene des Wendelhalters 9* gebogen.
Zwischen dem abgewinkelten Endteil 15', das die Anflachung 19' enthält, und dem restlichen Stromzuführungskörper
ist dabei ein zusätzliches, jedoch im Vergleich zürn Endteil 15' kürzeres Zwischenstück 20
entgegengesetzt abgewinkelt, so daß in der Projektion
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zur Eingabe v. 4.11.86
gemäß Figur 5 das Endteil 15' die Mittelachse A des Hüllkolbens 2' schneiden kann, wobei vom Zwischenstück
20 aus gesehen die Anflachung 19' vor dem Schnittpunkt
liegen muß. Somit kann der Leuchtkörper 13' jetzt mitti.g und eben, wobei die Ebene senkrecht zur Ebene
des Wendelhalters 9' liegt, gespannt werden. Die Montage des Leuchtkörpers auf die innere Stromzuführung
erfolgt analog den Figuren 3a-c, wobei jetzt der Stromzuführungsdurchmesser 440 &mgr;&pgr;&igr;, die größte
Breite der Anf lachung 550 &mgr;&pgr;&igr; und der Innendurchmesser
des Sekundärgewendeis 480 &mgr;&pgr;&igr; beträgt.
Neben diesen bevorzugten Ausführungsbeispielen kann die Erfindung noch auf viele andere Beispiele angewendet
werden. Insbesondere können auch Leuchtkörper ohne sekundärgewendelfreie Abschnitte oder Unterbrechungen
sowie Leuchtkörper ohne jegliches Sekundärgewendel, des weiteren innere Stromzuführungen ohne
abgewinkeltes Endteil verwendet werden.
Dr. We
Claims (5)
1. Halogenglühlampe (1; 1') mit einem Kolben (2; 2')
und einem gewendelten Leuchtkörper (13; 13'), der gpwendelfreie Abschnitte (18) aufweisen kann, wobei
der Leuchtkörper (13; 13') von einem Gestell (8; 8')
gehaltert wird, das zumindest zwei innere Stromzuführungen (7; 7') aus Wolfram umfaßt und das mit
äußeren Stroazuführungen über eine Quetschdichtung (5)
mittels Folien (6) in Verbindung steht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
10
- der Durchmesser der inneren Stromzuführungen (7; 7')
ist gering! iigig kleiner als der Innendurchmesser der
Wendel an den Enden des Leuchtkörpers (13; 13')
- die beiden inneren Stromzuführungen (7; 7') weisen in der Nähe des dem Leuchtkörper (13; 13')
zugewandeten Endes jeweils eine Anflachung (19; 19'D
auf, deren größte Breite geringfügig größer ist als der Innendurchmesser der Wendel an den Enden des
Leuchtkörpers (13; 13')
- das Ende des Leuchtkörpers (13; 13') umgibt die beiden inneren Stromzuführungen (7; 7') bis über die
Anflachung (19; 19') hinaus.
25
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Stromzuführungen (7;
71) an dem dem Leuchtkörper (13; 13·) zugewandten Ende
auf einer Länge, die die Entfernung der Anflachung (19; 19') von diesem Ende merklich übertrifft,
abgewinkelt sind.
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i Az: G 86 08 102.0 zur Eingabe v. 4.11.86
3. Halogenglühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der inneren Stromzuführungen
(7) um einen Winkel von 45° - 90° abgewinkelt ist.
5
4. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (13; 13') doppelt
', gewendelt ist und somit der Innendurchmesser der
j Wendel durch den Innendurchmesser des Sekundärge-
'. wendeis gegeben ist.
10
&xgr;
5. Halogenglühlampe nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß der Leuchtkörper (13) in der Nähe seiner
t Enden jeweils eine sekundärgewendelfreie Unter-
£ brechung (16) aufweist.
? 15
? 15
6. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
": zeichnet, daß der Durchmesser der inneren Stromzu-
j; führungen (7; 7') um 5-20 % kleiner ist als der
e Innendurchmesser der Wendel an den Enden des Leucht-
I 20 körpers (13; 13').
7. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn-"
zeichnet, daß die größte Breite der Anflachung (19;
X 19') uu 5-30 % größer als der Innendurchmesser der
&kgr; 25 Wendel an den Enden des Leuchtkörpers (13; 13') ist.
8. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (13; 13') vom Ende der
inneren Stromzuführung (7; 7') in einem Winkel von 30 90° — 45° weggebogen ist.
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DE19868608102 Expired DE8608102U1 (de) | 1986-03-24 | 1986-03-24 | Halogenglühlampe |
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