DE8607582U1 - Bausatz zur Bildung von Tischen, Gestellen und dgl. - Google Patents

Bausatz zur Bildung von Tischen, Gestellen und dgl.

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DE8607582U1 DE19868607582 DE8607582U DE8607582U1 DE 8607582 U1 DE8607582 U1 DE 8607582U1 DE 19868607582 DE19868607582 DE 19868607582 DE 8607582 U DE8607582 U DE 8607582U DE 8607582 U1 DE8607582 U1 DE 8607582U1
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

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Die Neuerung betrifft einen Bausatz zur Bildung von Tischen, Gestellen und dgl. , bestehend aus wenigstens zwei mit Öffnungen versehenen Hohlpfosten und mindestens einem die Hohlpfosten verbindenden Wandelement, das als Hohlprofil ausgebildet ist.
Es ist in Selbstbedienungsgeschäften üblich, lose Schüttware, auf Tischen oder tischähnlichen Gestellen lagernd, den Kunden anzubieten. Eine erste Gruppe von Gestellen weist meist aus Drahtgittern gefertigte Wände auf, welche die Ware begrenzen. Derartigen Gitterwänden haften Nachteile derart an, daß ihre Herstellung durch mehrere Arbeitsgänge wie Sägen, Schweißen und Oberflächenbehandeln relativ kostenintensiv ist. Damit diese Gitterwände an den Gestellen in aufrechter Lage verbleiben, muß man sie mit den Gestellen verschrauben. Zu diesem Zweck müssen Löcher in die Gestelle gebohrt werden. Eine zweite Gruppe von tischähnlichen Gestellen besteht aus geschlitzten Hohlpfosten, in die aus Drahtgitter gefertigte Wände eingesteckt werden. Die Wände ihrerseits tragen wiederum aus Drahtgitter gefertigte Böden. Die vorab erwähnten Nachteile sind auch bei dieser Gruppe erkennbar.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, mittels vorbestimmter Bausätze Tische, Gestelle und dgl. entstehen zu lassen, die sich, mit neuem Design ausgestattet, in der gleichen zweckmäßigen Weise wie die bisher bekannten Tische und Gestelle zum Anbieten von Schüttware eignen. Insbesondere soll jedoch ein Bausatz der eingangs genannten Art so weiterentwickelt werden, daß umständliche und aufwendige Fertigungsarbeitsgänge vermieden werden. Schließlich soll es gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung möglich sein, Informationsträger, die eine Preisauszeichnung ermöglichen, ohne großen Aufwand und in einer vom Wandelement nicht abstehenden Weise am Wandelement vorzusehen.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß am oder innerhalb des Wandelementes wenigstens ein langer als das Wandele-
ment gestaltetes Trugelement iose geführt ist, das endse i t i jf m L t zum Eingriff i.u die Öffnungen der Hohlpfoslun hos t iniiht. on V^orsprürigen ausgestattet ist.
Weitere zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragende Einzelheiten sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß das Wandelement als Kunststoff-Strangpreßprofil gestaltet, in unterschiedlichsten Längen quasi von der Stange abgeschnitten werden kann. Die Befestigung derart abgelängter Stücke erfolgt in zweckmäßiger Weise mit Hilfe von aus geradem Flachstahl angefertigten Tragelementen, die endseitig mit Vorsprüngen ausgestattet sind und die in Hohlräumen des Wandelementes formschlüssig geführt sind. Die Tragelemente sind etwas länger als das Wandelement, so daß die endseitig angebrachten Vorsprünge sichtbar bleiben. Über die Vorsprünge läßt sich dann ein Wandelement mit zwei Pfosten verbinden, ohne daß weiteres Befestigungsmaterial notwendig ist.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß an einer außen sichtbaren Fläche des Wandelementes beispielsweise eine sog. "Scanner-Preisschiene" oder eine aus weichem Kunststoff bestehende Stoßleiste angeformt sein kann. Auch dies erübrigt zusätzliche Befestigungsmittel.
Die Neuerung wird anhand einiger typischer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bausatz bestehend aus einem Wandelement und zwei Pfosten;
Fig. 2 einen Perspektivschnitt durch ein Wandelement; Fig. 3 ein Wandelement mit zwei eingefügten Tragelementen; Fig. k eine Variante zu Fig. 3 j
Fig. 5 einen Endabschnitt eines Wandelementes, bei dem ein Tragelement dargestellt ist, welches das Ausheben des Wandelementes von den Pfosten verhindert;
Fig. 6 ein Wandelement mit angeformter Scanner-Preisschiene und
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I'M S, 7 C-LIi WatideliMiiuht fiiit zwcsi angeformten Stoßleiston,,
Der in '.Hg4 i gezeigte Bausatz 1 besteht aus zwei Hohlpfosten 2 mit rundem oder eckigem Querschnitt und aus einem die Hohlpfosten 2 verbindenden Wandelement 4. Die Hohlpfosten 2 weisen in bevorzugt gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnete Öffnungen 3 auf, die bevorzugt rechteckige Form besitzen. Solche Hohlpfosten 2 sind im Handel unter dem Begriff "gelochte Rohre" erhältlich. Das Wandelement k ist mittels endseitig vorgesehener Vorsprünge 16 in bekannter Weise mit den Hohlpfosten 2 lösbar so Verbunden, daß die Vorsprünge 16 die Öffnungen 3 hintergreifen. Will man das Wandelement 4 von den Pfosten 2 lösen, muß es in bekannter Weise kurz angehoben werden. Erst dann lassen sich die Hohlpfosten 2 von den Haken l6 trennen. Es ist leicht vorstellbar, daß sich mit derart gestalteten Bausätzen 1 Tische, Gestelle und ähnliche Bauwerke dann sehr leicht in allen möglichen Varianten herstellen lassen, wenn die Hohlpfosten 2 mehr als nur eine Reihe von Offnungen 3 aufweisen. Dadurch lassen sich mehrere Bausätze 1 teils winklig, teils parallel oder hintereinander verlaufend zu größeren Baueinheiten zusammenstecken.
In Fig. 2 erkpnnt man den Querschnitt eines Wandelementes k. Es ist als hochkant gestellter Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt gestaltet, wobei mindestens eine, bevorzugt jedoch zwei Kammern 5 zur Aufnahme von in den nachfolgenden Figuren beschriebenen Tjragelementen 15 vorgesehen sind. Weitere Kammern 5' schließen sich aus Gewichtsersparnisgründen an. An einer außen sichtbaren senkrechten Fläche 7 sind zwei Stege 8 angeformt, die in ihrer Längserstreckung eine Nut 9 zur Aufnahme des Teils wenigstens einer Bodenplatte 22 bilden. Das Wandelement 4 besteht bevorzugt aus hochschlagzähem Kunststoff, beispielsweise PVC nach DIN 7748, Typ 64l, es ist aber auch denkbar, das Wandelement 4 aus metallischen Werkstoffen herzustellen, beispielsweise Aluminium.
Fig. 3 zeigt ein Wandelement 4 in Seitenansicht mit zwei in
dun Kammern 5 formschlüssig eingesetzten Tragelementen 15. Jedes Tfagüleniünt 15 ist aus Flachstahl gebildet und weist an jedem Ende einen durch Ausstanzen gefertigten nach unten gerichteten Vorsprung 16 in Form eines Hakens auf. Die Trage!emente 15 sind in' ihrer Längserstreckung so gewählt, daß die Vorsprünge 16 ein kurzes Stück von den Endabschnitten 10 des Wandelementes 4 wegragen. In Verbindung mit Fig. 1 läßt sich nun leicht vorstellen, wie das Wandelement 4 an zwei Hohlpfosten 2 einhängbar ist. Anstelle von zwei Tragelementen 15 kann auch nur ein Tragelement 15 vorgesehen werden. Dies betrifft auch die Lösung gemäß Fig. 4.
In Fig. 4 wird deutlich, daß die Tragelemente 15 am Wandelement 4 nicht unbedingt in hohlen Kammern 5 geführt werden müssen. Zum Einfügen und Befestigen der Tragelemente 15 eignen sich auch um 90 gedrehte T-Nuten 11, also hinterschnittene Nuten, die an einer der beiden außen sichtbaren senkrechten Flächen 7 angeordnet sind, Und in welche die Tragelemente hochkant einfügbar sind.
Bei den in den Figuren 1 und 3 gezeigten Ausführungen ist es möglich, Tische, Gestelle und dgl. sehr leicht zu demontieren, wenn die Wandelemente 4 angehoben und unter Ausnutzung der Verwindungsfähigkeit derartiger Bauwerke den Hohlpfosten 2 entnommen werden. Dies läßt sicli vermeiden, wenn zusätzlich zwei Tragelemente 17 so vorgesehen sind, wie in Fig. 5 beschrieben. Zu diesem Zweck sind die Tragelemente als kurze, annähernd L-förmige Flachstücke gestaltet, wobei deren senkrechte Abschnitte l8 beispielsweise in einer mittig angeordneten Kammer 6 oder einer mittig angeordneten T-Nut im Wandelement 4 geführt und jeder waagrechte Abschnitt 19 durch eine Öffnung 3 hindurch in den benachbarten Hohlpfosten 2 ragt. Damit die Tragelemente 17 in den Wandelementen 4 weder verrutschen, noch von Hand irgendwie bewegt werden können, weisen sie am senkrechten Abschnitt l8 eine Gewindebohrung auf, in der beispielsweise eine Schraube 20 in
waagrechter Lage eingeschraubt ist. Auf Höhe der Schraubenlängsachse ist an jedem Endabschnitt 10 des Wandelementes 4 eine Öffnung 12 in Form eines waagrecht verlaufenden Langloches derart vorgesehen, daß beim Lösen der Schraube 20 das Tragelement 17 waagrecht verschoben werden kann, siehe strichpunktierte Linien. Erst dann lassen sich die beiden anderen Tragelemente 15 von den Hohlpfosten 2 lösen. In der Zeichnung ist eine feste Verbindung zwischen dem Wandelement 4 und einem Hohlpfosten 2 dargestellt. Schiebt man das Tragelement 17 in der Zeichnung gesehen etwas nach rechts, so läßt sich das Wandelement 4 vom Hohlpfosten lösen. Um ein Wackeln der aufgezeigten Verbindungsart zu vermeiden, schlägt in befestigtem Zustand der senkrechte Abschnitt l8 an den Hohlpfosten 2 an, während der waagrechte Abschnitt 19 des Tragelementes 15 an der oberen Begrenzung der Öffnung 3 anliegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist gemäß Fig. 6 an einer von außen sichtbaren Fläche 7 des Wandelementes 4 unter Anwendung eines entsprechend bekannten Mehrkomponenten-Kunststoff-Spritzgußverfahrens ein senkrecht angeordneter Streifen 13, der sich über die gesamte Längserstreckung des Wandelementes 4 erstreckt, mit einem Teil seines Volumens an das Wandelement 4 unlösbar angeformt. Der Streifen 13 besteht aus durchsichtigem Kunststoff und ist in senkrechter Lage eng am Wandelement 4 angeordnet. Dadurch entsteht in gewisser Weise eine sog. "Scanner-Preisschiene". Um einen Preisauszeichnungsstreifen einzufügen, muß der Streifen 13 lediglich an seiner Oberkante angefaßt und etwas vom Wandelement 4 weggebogen werden. Nach dem Loslassen schnellt der Streifen 13 wieder in seine eng am Wandelement 4 anliegende Lage zurück und hält somit den Preisauszeichnungsstreifen fest. Natürlich ist es auch denkbar, anstelle des Streifens 13 ebenfalls an einer außen sichtbaren Fläche 7 des Wandelementes 4 eine hinterschnittene Nut 14 in Längserstreckung des Wandel emerites 4 anzuformen, in welche ebenfalls ein Preisauszeichnungsstreifen einfügbar ist.
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Fig. 7 zeigt ein Wandelement k, bei dem an einer außen sichtbaren Fläche 7 wenigstens eine in Längsrichtung des Wandelementes k verlaufende Stoßleiste 21 aus weicherem elastischen Kunststoff angeformt ist. Unter Ausnützung des bereits erwähnten Mehrkomponenten-Kunststoff-Spritzgußverfahrens ist es ebenfalls möglich, an das Wandelement k solche Stoßleisten 21 anzuformen, ohne daß zusätzliches Befestigungsmaterial notwendig ist.
Will man auf Tragelemente 15 verzichten, die langer als das Wandelement k ausgebildet sind, so ist es durchaus möglich, lediglich kurze Tragelemente 17 zu verwenden, an deren waagrechten Abschnitten 19 vorderendig je einen Vorsprung 16 in Form eines nach unten gerichteten Hakens vorzusehen. An derart gestalteten Bausätzen 1 lassen sich dann die Wandelemente k durch einfaches Anheben von den Hohlpfosten 2 in der gleichen Weise lösen, wie dies bereits in den Figuren 1 bis k beschrieben ist.
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Claims (11)

Rudolf Wanzl KG : **: * : J . : * : '. : lLeipheim, 18.03. I1 Leipheim Akte: G 10-1-86 lib Bausatz, zur üiLdunji von Tischen, Gestellen und dgl. ' SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bausatz zur Bildung von Tischen, Gestellen und dgl., bestehend aus wenigstens zwei mit Öffnungen versehenen Hohl pfosten und mindestens einem die Hohlpfosten verbindenden Wandelement, das als Hohlprofil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß am oder innerhalb des Wandelementes (4) wenigstens ein langer als das Wandelement Ct) gestaltetes Tragelement (I5) lose geführt ist,
j das endseitig mit zum Eingriff in die Öffnungen (3) der
Hohlpfosten (2) bestimmten Vorsprüngen (l6) ausgestattet ist.
2. Bausatz nach Ansiruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (I5) in Kammern (5) oder in hinterschnittenen Nuten (ll) geführt sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Tragelementen (15) angeformten Vorsprünge (l6) als nach unten gerichtete Haken ausgebildet sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß zusätzliche Tragelemente (17) am oder im Wandelement (4) angeordnet sind, die mit einem Teil ihres Volumens durch die Öffnungen (3) hindurch in die Hohlpfosten (2) ragen.
5. Batisatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß am oder im Wandelement (k) ausstelle wenigstens eines langen Tragelementes (15) minde-
stens zwei kurze Tragelemente (17) vorgesehen sind, an deren waagrechten Abschnitt (19) je ein hakenartiger Vorsprung (Ib) angeordnet ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet , daß am Wandelement (4) längs verlaufende Stege (8) zur Aufnahme wenigstens einer Bodenplatte (22) vorgesehen sind.
7- Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an eine senkrechte Fläche (7) des Wandelementes (4) ein aus durchsichtigem Kunststoff bestehender, längs verlaufender Streifen (I3) angeformt ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß an einer senkrechten Fläche (7) des Wandelementes \4) eine längs verlaufende hinterschnittene Nut (14) vorgesehen ist.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß an eine senkrechte Fläche (7) des Wandelementes (4) wenigstens eine, aus stoßdämpfendem Material bestehende, längs verlaufende Stoßleiste (21) angeformt ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet , daß das Wandelement (4) aus hochschlagzähem Kunststoff gefertigt ist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandelement (4) aus metallischem Werkstoff besteht.
It It**
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