DE8607206U1 - Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen aus Beton- oder Steinzeugrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen aus Beton- oder Steinzeugrohren

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DE8607206U1 DE19868607206 DE8607206U DE8607206U1 DE 8607206 U1 DE8607206 U1 DE 8607206U1 DE 19868607206 DE19868607206 DE 19868607206 DE 8607206 U DE8607206 U DE 8607206U DE 8607206 U1 DE8607206 U1 DE 8607206U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum Sanieren von Kanalisationen aus Beton- oder Steinzeugrohren, mit einem auf einer antreibbaren Drehachse befestigten Schürfkopf sowie einer mit dieser Achse verbundenen Hauptförderschnecke, wobei der Schürfkopf von einem Rohrabschnitt eng umgeben ist, mit dem das in Vorschubrichtung hinter dem Rohrabschnitt befindliche Verlegerohr verbunden ist, und wobei die Hauptförderschnecke sich vom Schürfkopf nach hinten in Richtung auf das Verlegerohr erstreckt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 83 37 767) ist der Schürfkopf plattenförmig ausgebildet, und kurz hinter dem Schürfkopf geht vom den Schürfkopf umgebenden Rohrabschnitt eine sich kegelstumpfförmig nach hinten verjüngende Wand aus, die mit einem eine Förderschnecke umgebenden Führrohr verbunden ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung können nur verhältnismäßig kleine Teile durch den Ringraum zwischen äußerem Umfang des Schürfkopfes und innerer Fläche des Rohrabschnittes hindurchtreten, um in den Bereich der Förderschnecke zu gelangen. Wenn daher diese Vorrichtung benutzt wird, um beispielsweise mit Hilfe ihres Schürfkopfes Beton- oder Steinzeugrohre zu zerkleinern, so können die entstehenden Gesteinsbrocken zu groß sein, um abtransportiert zu werden, so daß sich Schwierigkeiten beim Vorschub der Vorrichtung ergeben.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 34 08 246) befindet sich der am vorderen Ende der Drehachse montierte Schürfkopf im Bereich einer sich nach hinten kegelstumpfförmig verjüngenden Öffnung eines umgebenden Rohrabschnittes, in deren Wandung Schneiden ausgebildet sind. Der hintere Bereich der sich kegelstumpfförmig verjüngenden öffnung des Rohrabschnittes umgibt den vorderen Abschnitt einer auf der Drehachse angeordneten Förderschnecke. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden zwäir in den Eintritts— Ringbereich zwischen Schürfkopf und kegelstumpfförmiger Öffnung des Rohrabschnittes gelangende größere Gesteinsbrocken zerkleinert, doch können Gesteinsbrocken ohne Zerkleinerung am Schürfkopf vorbeigelangen, deren Größe so ist, daß sie sich zwischen Förderschnecke und Wandung des Rohrabschnittes blockierend einklemmen und so entweder den Stillstand der Drehachse hervorrufen oder die Förderschnecke beschädigen. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn längliche Gesteinsbrocken mit ihrer Längserstreckung in Vorschubrichtung in den Bereich der Förderschnecke transportiert werden und dort ihre Ausrichtung ändern, also mit ihrer Längserstreckung in radialer Richtung bezüglich der Drehachse bewegt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen aus Beton- oder Steinzeugrohren zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß in Eingriff mit dem Schürfkopf kommende Gesteinsbrocken ausreichend zerkleinert werden, um ein Blockieren oder eine Beschädigung zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Schürfkopf in seiner Vorderfläche Durchtrittsöffnungen aufweist und daß im Abstand hinter dem Schürfkopf im
Rohrabschnitt eine starr mit diesem verbundene Brechereinrichtung vorgesehen ist, zwischen der und dem Schürfkopf sich die Hauptförderschnecke erstreckt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schürfkopf also so ausgebildet, daß er Gesteinsbrocken u.a. durch seine Durchtrittsöffnungen hindurchtreten läßt, die eine den Abmessungen der Durchtrittsöffnungen entsprechende maximale Größe haben, während größere Brocken zuvor vom Schürfkopf zerkleinert werden. Die durch den Schürfkopf hindurchgetretenen Brocken gelangen dann über die Hauptförderschnecke in Eingriff mit einer Brechereinrichtung, durch die sie weiter zerkleinert werden, so daß die so erhaltenen Brocken eine Größe haben, die sie zum Abtransport ohne | Blockieren der Vorrichtung und ohne Beschädigungen geeignet \
machen. '
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann von einer ausgehobe- \ nen Baugrube aus so in Richtung eines zu sanierenden Kanalisationsrohres bewegt werden, daß dessen Wandung von dem sich drehenden Schürfkopf zerfräst wird und im wesentlichen das gesamte Material des Kanalisationsrohres einschließlich des ihn in Entfernung des Schürfkopfdurchmessers umgebenden Sandes sowie des durch Ablagerungen und Einbrüche in das Rohr gelangten Materials vom Schürfkopf zerkleinert wird und durch dessen Durchtrittsöffnungen ; hindurchtritt.
j Mit der Vorrichtung wird in den freigelegten Raum ein I Verlegerohr, üblicherweise ein relativ dünnwandiges Stahl- | rohr bewegt, so daß nach dem Austritt des Schürf kopf es in | eine zweite Baugrube das gesa *<-..-., zuvor vorhandene Kanali- > sationsrohr entfernt und an seiner Stelle das Verlegerohr eingezogen ist.
Die Brechereinrichtung kann aus mehreren sich radial erstreckenden Streben bestehen, zu denen die Gesteinsbrocken relativ bewegt und so an den Streben zerbrochen werden.
5
Die radial inneren Enden der Streben der Brechereinrichtung können ein Lager fur die Drehachse halten.
Der radial außen liegende Ringbereich der Vorderflache des Schürfkopfes kann von außen nach innen schräg nach hinten geneigt sein, so daß der Schürfkopf aus dem Erdreich gelöstes Material mit diesem Ringbereich nach innen in Richtung auf die Mitte des Schürfkopfes führt.
Der vom Ringbereich umgebene Innenbereich der Vorderfläche des Schürfkopfes kann demgegenüber von außen nach innen schräg nach vorn geneigt sein, so daß der Schürf kopf in seinem Mittelbereich eine Art Spitze bildet. Die Durchtrittsöffnungen können im Innenbereich der Vorderfläche des Schürfkopfes ausgebildet werden.
An den äußeren Rand der Vorderfläche des Schürfkopfes kann ein sich nach hinten erstreckender, zylindrischer Abschnitt anschließen, so daß ein sich in axialer Richtung erstreckender Ringraum zwischen diesem zylindrischen Abschnitt und dem Rohrabschnitt gebildet wird, in den lediglich verhältnismäßig kleine Materialteile eintreten können, so daß die Gefahr eines Blockierens nicht besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann an der Drehachse koaxial eine sich in Vorschubrichtung vor den Schürfkopf erstreckende, zusätzliche Förderschnecke befestigt ist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der maximale Außendurchmesser der Hauptfördelfschnecke und deren Gangrichtung gleich der Gangrichtüng der Häuptförderschnecke ist.
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Die zusätzliche Forderschnecke wird alle in das zu entfernende Beton- oder Steinzeugrohr eingeführt und am dem Schürfkopf entfernten Ende in einer ausgehobenen Baugrube mit der Antriebseinrichtung für die Drehung der Drehachse verbunden. Auf diese Weise wird das vom Schürfkopf geloste Material von der zusätzlichen Förderschnecke durch den noch vorhandenen Abschnitt des Beton- oder Steinzeugrohres in die Baugrube befördert, in der sich die Antriebseinrichtung füi die Drehbewegung der Drehachse befindet. Die zusätz-&bull;10 liehe Förderschnecke verhindert infolge ihre Führung im Kanalisationsrohr Abweichungen der Vorrichtung aus der Vorschubrichtung.
TJm zu verhindern, daß Material durch die Brechereinrichtung hindurchtritt und dann von der Hauptförderschnecke nicht mehr abtransportiert werden kann, bildet die Brechereinrichtung vorzegsweise eine Trennwand im Rohrabschnitt.
Die zusätzliche Förderschnecke ist zum einfachen Einbringen und Entfernen lösbar an der Drehachse befestigt.
In einer anderen Ausgestaltung einer Vorrichtung ist hinter der Brechereinrichtung eine mit der Hauptförderschnecke starr verbundene, sich koaxial durch das Verlegerohr erstreckende, zusätzliche Förderschnecke vorgesehen, die mit ihrem dem Schürfkopf entfernten Ende mit dem Drehantrieb koppelbar ist.
Bei dieser Vorrichtung kann an der der Hauptförderschnecke abgewandten Seite des Schürfkopfes eine Drehverbindung zur Befestigung eines durch das Beton- oder Steinzeugrohr zu führenden, mit einer Winde zu verbindenden Zugseils vorgesehen sein, wodurch das Aufbringen zusätzlicher Kräfte auf den Schürfkopf in Vorschubrichtung ermöglicht wird, so daß die Vorschubgeschwindigkeit erhöht und die Funktionsfähigkeit verbessert werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch im Schnitt eine Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen mit sich zwischen
zwei ausgehobenen Baugruben erstreckenden Teilen.
Figur 2 zeigt in einem Teilschnitt den Schürfkopf und angrenzende Abschnitte der Vorrichtung aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt <?arch die Vorrichtung entlang der Linie III-III aus Figur 2.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang
der Linie IV-IV aus Figur 2.
Figur 5 zeigt in einer schematischen Darstellung entsprechend Figur 1 eine andere Vorrichtung.
Figur 6 zeigt einen Teilschnitt entsprechend Figur 2 durch die Vorrichtung gemäß Figur 5.
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie VII-VII aus Figur 6.
In Figur 1 sind im Schnitt zwei ausgehubene Baugruben 2 und 3 dargestellt, zwischen denen sich im Erdreich ein zu sanierendes Kanalisationsrohr 1, etwa ein Betonrohr oder ein_ Steinzeugrohr erstreckt. In die Baugrube 2 ist eine nicht näher dargestellte, übliche hydraulisch betriebene Vortriebsvorrichtung aus Zylinder 4 und Kolbenstange 5 eingesetzt, die sich an der rechten senkrechten Wand der Baugrube 2 abstützt und die eine später näher zu beschreibende Vorrichtung in Richtung auf die Baugrube 3 in das Erdreich druckt. Diese Vorrichtung enthält einen in Figur 1
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schematisch dargestellten Schürfköpf 8, an dem eine sich in Richtung auf die Baugrube 3 durch das Kanalisationsrohr 1 erstreckende Förderschnecke 15 befestigt ist, deren in der Baugrube 3 befindliches Ende mit einem schematisch dargestellten Antrieb 7 zur Drehung der Förderschnecke 15 verbunden ist* Der Antrieb 7 ist verschiebbar auf einem ebenfalls schematisch angedeuteten Stützgestell 6 befestigt, so daß eine gewisse Verschiebung in Richtung der Längsachse des Kanalisationsrohres 1 möglich ist.
Wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen istf ist der Schürfe kopf 8 von einem Rohrabschnitt 16 umgeben, der deutlich über das vordere Ende, d.h. das in Vorschubrichtung vorn liegende Ende des Schürfkopfes &uacgr; vorsteht und der am hinteren Ende mit einem aus Stahl bestehenden Verlegerohr 26 gekoppelt ist. Hierzu ist zwischen Rohrabschnitt 16 und Verlegerohr 26 ein Zwischenrohr 21 eingesetzt, das schematisch dargestellte Äugen 22 tragt, die jedoch in diesem Aufbau nicht benötigt werden. Die im Zwischenrohr 21 vorgesehenen Abstützelemente 27 dienen zur Druckaufnahme vom Verlegerohr 26.
Der Schürf kopf 8 sitzt auf einer Drehachse 13* die mit ihrem einen Ende über eine Nabe 17 in einem ringförmigen Lager 19 gehalten ist. Das Lager 19 ist an den inneren Enden von Brecherstreben 18 befestigt (Figur 4), die mit ihren äußeren Enden starr mit der Innenfläche des Rohrahschnittes 16 verbunden sind. Zwischen dem vorderen Wandbereich des Schürf kopf es 8 und den Brecherstreben 18 ist auf der Drehachse 13 eine Hauptförderschnecke 14 ausgebildet«
Die Drehachse 13 ist über das vordere Ende des Schürf kopfes 8 hinaus verlängert und erstreckt sich durch das zu sanierende Kanalisationsrohr 1 bis zu dem in Figur 1 schema tisch gezeigten Drehantrieb 7, der auch das zweite Lager für die Drehachse 13 bildet.
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Der Schürfkopf 8 hat eine im wesentlichen zylindrische Außenwand 9/ die aus einem harten Material besteht, mit dessen Hilfe sich Steine ö.ä. zerkleinern lassen. Diese zylindrische Wand erstreckt sich verhältnismäßig nahe an die Innenfläche des Rohrabschnittes 16 heran, so daß in dem Ringraum zwischen der zylindrischen Wand 9 und dem Rohrabschnitt 16 keine größeren Gesteinsbrocken o.a. eintreten können.
Von der zylindrischen Wand 9 verläuft radial und schräg nach hinten eine Wand, auf deren vorderer Fläche Schürfelemente 10 befestigt sind, deren Anordnung besonders deutlich in Figur 3 zu erkennen ist. Wie dargestellt, bestehen diese Schürfelemente 10 aus kurzen, stabförmigen Abschnitten, die bezüglich der Durchmesserverläufe des Schürfkopfes 8 alle in der gleichen Richtung geneigt sind.
Ausgehend von der die Schürfelemente 10 tragenden Wand erstrecken sich radial nach innen und schräg nach vorn bis dicht an die Drehachse 13 vier gleich große Hauptschürfelemente 11, zwischen denen vier gleich große Druchtrittsöffnungen 12 gebildet sind. Im Bereich der inneren Enden der Hauptschürf elemente 11 ist der Schürfkopf 8 fest mit der Drehachse 13 verbunden.
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Wie in Figur 2 angedeutet, ist der sich vom Schürfkopf 8 j nach vorn erstreckende Abschnitt der Drehachse 13 lösbar i mit dem die Hauptförderschnecke 14 tragenden Abschnitt 13 j verbunden, und auf ihm ist die zusätzliche Förderschnecke 15 ausgebildet, deren Gangrichtung gleich der Gangrichtung der Hauptförderschnecke 14 ist. Wie dargestellt, ist der Außendurchmesser der zusätzlichen Förderschnecke 15 jedoch deutlich kleiner als der maximale Außendurchmesser der Hauptförderschnecke 14. Dieser kleinere Durchmesser ist erforderlieh, damit sich der die Förderschnecke 15 tragende Ab
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schnitt 13 der Drehachse ohne Schwierigkeiten durch das zu sanierende Kanalisationsrohr führen läßt.
Die dargestellte Vorrichtung dient, wie bereits erwähnt, zum Entferenen eines vorhandenen Kanalisationsrohres und zum gleichzeitigen Einbringen eines neuen Verlegerohres. Hierzu werden die beiden in Figur 1 dargestellten Baugruben 2 und 3 ausgehoben. Von der Baugrube 2 her wird die Vorrichtung mit Rohrabschnitt 16 urid Schürf kopf 8 sowie allen nach hinten anschließenden Einheiten sowie auch die Vortriebseinrichtung 4, 5 eingesetzt, während von der Baugrube 3 her der die zusätzliche Forderschnecke 15 tragende Abschnitt der Drehachse 13, der aus mehreren miteinander verbindbaren Teilen bestehen kann, in das Kanalisationsrohr &idiagr; soweit eingeschoben wird, daß der die Hauptförderschnecke 14 tragende Abschnitt der Drehachse 13 mit dem die zusätzliche Förderschnecke 15 tragenden Abschnitt der Drehachse 13 in der in Figur 2 schematisch angedeuteten Weise verbunden werden kann.
Das im Bereich der Baugrube 3 verbleibende Ende, der Drehachsi 13 wird mit dem Antrieb 7 verbunden.
Der Rohrabschnitt 16 wird dann mittels der Vortriebseinrichtung 4, 5 in das Erdreich gedrückt, während gleichzeitig die Drehachse 13 und damit der fest auf ihr montierte Schürfkopf 8 vom Antrieb 7 in einer solchen Richtung gedreht wird, daß die Hauptförderschnecke 14 und die zusätzliche Förderschnecke 15 in ihren Bereich gelangendes Material in Richtung auf die Baugrube 3 transportieren, wobei die zusätzliche Förderschnecke 15 auch eine Führung bewirkt. Durch die Drehung des Schürfkopfes 8 bewirken dessen Schürfelemente 10, 11 ein Lösen des Erdreiches sowie ein Abdschleifen des aus Beton oder Steinzeug bestehenden Rohres 1. Trifft der Schürfkopf dabei auf etwas größere Gesteinsbrocken oder bricht er größere Teile vom Rohr 1 ab,
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so können diese durch die Durchtrittsöffnungen 12 des Schürfkopfes 8 in den Bereich der Hauptförderschnecke 14 und bis zu den Brecherstreben 18 gelangen, an denen sie in Folge der Drehbewegung des Schürfkopfes 8 und der Hauptförderschnecke 14 entlang bewegt und allmählich zerkleinert werden, ohne daß es zu einem Blockieren der Hauptförderschnecke 14 und/oder des Schürfkopfes 8 käme. Wie Figur 4 zeigt, sind vier in gleichmäßigem Winkelabstand angeordnete ßrecherstreben 18 vorhanden. An der Rückseite dieser Bre-
-)0 cherstreben ist eine den Bereich zwischen Lager 19 und Rohrabschnitt 16 vollständig verschließende Trennwand 20 befestigt. Das gelöste Material wird somit sowohl von der Hauptforderschnecke 14 als auch von der zusätzlichen Förderschnecke 13 in Richtung auf die Baugrube 3 transportiert,
-is d.h. es wird durch den noch vorhandenen Restabschnitt des Kanalisationsrohres 1 abtransportiert.
Es sei erwähnt, daß der Schürfkopf 8 selbstverständlich einen größeren Außendurchmesser als das zu zerkleinernde 20 Kanalisationsrohr 1 hat, so daß nicht nur Verbindungsbereiche 1a benachbarter Abschnitte des Kanalisationsrohres 1 ohne Schwierigkeiten vom Schürfkopf 8 zerstört werden, sondern darüber hinaus auch ein Verlegerohr 26 größeren Durchmessers als das ursprüngliche Kanalisationsrohr 1 eingebracht werden kann. Dieses Verlegerohr 26 wird, wie Vorstehend erwähnt, beim Vortrieb der Vorrichtung mit in das Erdreich transportiert, wobei es in der beschriebenen Weise zur übertragung der Vortriebskräfte von der Vortriebseinrichtung 4, 5 dient.
30
Die in den Figuren 5 bis 7 gezeigte Vorrichtung stimmt in vielen Einzelheiten mit der Vorrichtung aus den Figuren 1 bis 4 überein. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen und entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich mit ' bezeichnet. Übereinstimmende Teile werden nicht noch einmal beschrieben.
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Wie insbesondere den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, sind zwischen den Brecherstreben T81 Durchtrittsöffnungen vorhanden, und hinter diesen Brecherstreben 18' befindet sich ein Hilfs-Schürfkopf 108 mit zylindrischem Abschnitt 109 und sich daran nach hinten anschließendem konischen Abschnitt 111. Diese beiden Abschnitte sind mit Schürfelementen entsprechend den Schürfelementen 11 belegt und dienen dazu, in ihren Bereich gelangende Brocken weiter zu zerkleinern. i Dazu ist zwischen dem zylinderischen Abschnitt 109 und dem | Rohrabschnitt 16', 21 sowie zwischen dem konischen | Abschnitt 111 und einem ihm benachbarten Wandabschnitt 120 I jeweils nur ein sehr geringer Abstand vorhanden, durch den | keine großen Gesteinsbrocken hindurchtreten können. f
Die Hauptförderschnecke 14 setzt sich in diesem Ausfüh- \ rungsbeispiel mit einem Schneckenabschnitt 14 bis in den \ Hilfs-Schürfkopf 108 fort. An dem den Teil 14 der Hauptför- j derschnecke tragenden Abschnitt 13" der Drehachse schließt \ sich ein Abschnitt 13' an, auf dem die von einem Hüllrohr 126* umgebene, zusätzliche Förderschnecke 15' ausgebildet ist, so daß bei dieser Vorrichtung der Abtransport des gelösten Materials vom Schürfkopf 8 nach hinten in Richtung der Baugrube 2· erfolgt, in der sich die kombinierte Vortriebs- und Drehantriebseinrichtung 41 befindet.
Am vorderen Ende des Schürfkopfes 8 und zwar im dort befindlichen vorderen Ende der Drehachse 13 ist ein Wirbelauge 30 befestigt. In dieses Wirbelauge ist ein Ende eines Zugseils 31 eingehängt, das durch das zu sanierende Kanalisationsrohr 1 bis in die Baugrube 3* geführt ist. Dort läuft es über eine Umlenkrolle 32 und zu einer Winde 33, mit deren Hilfe auf die &Ggr; '.-,achse 13, 13'# 13" eine Zugkraft in Vorschubrichtung ausgeübt wird. Auf diese Weise >&ldquor; braucht die kombinierte Vortriebs- und Difehantriebseinrich- i tung 41 nur eine geringere Vortriebskraft auszuüben, und
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die Gefahr des seitlichen Ausweichens des vorderen Endes der Vorrichtung beim Vortrieb wird verringert.
um bei der Vorrichtung gemäß Figuren 5 bis 7 in an sich bekannter Weise (DE-GM 83 37 767) eine Richtungssteuerung beim Vorschub zu bewirken, steht das Verlegerohr 26 nicht in direktem Eingriff mit dem Zwischenrohr 21, sondern zwischen diesen beiden ist ein Einsatzrohr 123 vorgesehen. Das Einsatzrohr 123 hat in seinem hinteren Endbereich Stützelemente 124 zur Aufnahme des Druckes vom Verlegerohr 26 und in seinem vorderen Endbereich Augen 23, an denen die Zylinderelemente 24 von hydraulischen Arbeitszylirtdern schwenkbar befestigt sind. Die Kolbenstangen 25 der Arbeitszylinder sind schwenkbar mit den Augen 22 des Zwi-
-,,5 schenrohres 21 verbunden. Durch entsprechende Beaufschlagung der Arbeitszylinder mit Hydraulikfluid können der den Schürfkopf 8 umgebende Rohrabschnitt 16' mit dem anschließenden Zwischenrohr 21 bezüglich des Einsatzrohres 123 verschwenkt und so eine Korrektur der Vorschubrichtung bewirkt werden. Die Steuerung kann, wie bekannt, mitttels eines Laserstrahls erfolgen, der auf ein Reflexionselement 125 im Einsatzrohr 123 gerichtet wird.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, lassen sich wesentliehe Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung für beide Betriebsarten, also sowohl für die Betriebsart gemäß Figuren 1 und 2 als auch für die Betriebsart gemäß Figuren 5 und 6 verwenden. Hierbei handelt es sich besonders um den Schürf kopf 8 mit der Hauptförderschnecke 14, die wahlweise mit einer Nabe 17 für den Betrieb gemäß Figuren 1 und 2 oder mit einem Drehachsenabschnitt 13" gemäß Figuren 5 und 6 verbunden werden kann. Ferner kann auch das Zwisehenrohr 21 für beide Betriebsarten eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen aus Beton- oder Steinzeuqrohren
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen aus Betonoder Steinzeugrohren, mit einem auf einer antreibbaren Drehachse befestigten Schürfkopf sowie einer mit dieser Achse verbundenen Hauptförderschnecke, wobei der Schürfkopf von einem Rohrabschnitt eng umgeben ist, mit dem das in Vorschubrichtung hinter dem Rohrabschnitt befindliche Verlegerohr verbunden ist, und wobei die Hauptförderschnecke sich vom Schürfkopf nach hinten in Richtung auf das Verlegerohr erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürfkopf (8) in seiner Vorderfläche Durchtrittsöffnungen (12) aufweist und daß im Abstand hinter dem schürf kopf (8) im
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    Rohrabschnitt (16; 16') eine starr mit diesem verbundene Brechereinrichtung (18? 18') vorgesehen ist, zwischen der und dem Schürfkopf (8) sich die Hauptförderschnecke (14) erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechereinrichtung (18? 18') aus mehreren, sich radial erstreckenden Streben besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die radial inneren Enden der Streben (18? 18") ein Lager (19, 19') für die Drehachse (13) halten.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außen liegende Ringbereich der Vorderfl?che des Schürfkopfes (8) von außen nach innen schräg nach hinten geneigt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ringbereich umgebene Innenbereich der Vorderfläche des Schürfkopfes (8) von außen nach innen schräg nach vorn geneigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (12) im Innenbereich der Vorderfläche des Schürfkopfes (8) vorgesehen sind.
    7. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Jen äußeren Rand der Vorderfläche des Schürf kopf es (8) f>in sich nach hinten erstreckender, zylindrischer Abschnitt (9) anschließt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (13) koaxial eine sich in Vorschubrichtung vor dem Schürf kopf (8) erstreckende, zusätzliche Förderschnecke (15) befestigt
    ist, deien Außendurchmesser kleiner ist als der maximale Außendurchmesser der Hauptförderschnecke (14) und deren Gangrichtung gleich der Gangrichtung der Hauptförderschnecke (14) ist.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechereinrichtung (18, 20) einet Trennwand (20) im Rohrabschnitt (16) bildet.
    10i Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die zusätzliche Förderschnecke (15) lösbar an der Drehachse (13) befestigt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Förderschnecke (15) mit ihrem dem Schürfkopf (8) abgewandten Ende mit einem Drehantrieb (7) koppelbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Brechereinrichtung (181) eine mit der Hauptförderschnecke (14) starr verbundene, sich koaxial durch das Verlegerohr (26) erstreckende, zusätzliche Förderschnecke (151) vorgesehen ist, die mit ihrem hinteren Ende mit einem Drehantrieb (41) koppelbar ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet:, daß die zusätzliche Förderschnecke (15') von einem Führrohr (1261) umgeben ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 öder 13, dadurch gekenn zeichnet:, daß unmittelbar hinter der Brechereinrichtung (181) ein fest mit der zusätzlichen Förderschnecke (151) verbundener Hilfsschürfkopf (108) vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschürfkopf (108) einen vorderen zylindrischen Abschnitt (109), der am vorderen Ende offen ist, sowie einen daran anschließenden hinteren Abschnitt (111) hat, der sich nach hinten kegelstumpfförmig verjüngt und DufchtrittsÖffnungen aufweist, und daß der vordere Abschnitt (109) sich in geringem Abstand vom Rohrabschnitt (161, 21) und der vordere Teil des kegelstumpfförmigen Abschnittes (111) sich in geringem Abstand von einer vom Rohrabschnitt (161, 21) ausgehenden kegelstumpfförmigen Wand (120) befindet*
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Hauptförderschnecke (14) abgewandten Seite des Schürfkopfes (8) eine Drehverbindung (30) zur Befestigung eines durch das Beton- oder Steinzeugrohr (V) zu führenden, mit einer Winde (33) zu verbindenden Zügseils (31) vorgesehen ist.
DE19868607206 1986-03-15 1986-03-15 Vorrichtung zum Sanieren von Kanalisationen aus Beton- oder Steinzeugrohren Expired DE8607206U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0392583A2 (de) * 1989-04-13 1990-10-17 NLW Fördertechnik GmbH i.K. Vorrichtung zum unterirdischen Auswechseln schadhafter Abwasser-Sammlerrohre
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