DE8607002U1 - Lichtübertragungseinrichtung für einen faseroptischen Sensor - Google Patents
Lichtübertragungseinrichtung für einen faseroptischen SensorInfo
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Description
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Hewlett-Packard GmbH
Int. Az. DT 105
Int. Az. DT 105
Die Erfindung betrifft eine L1 ^!übertragungseinrichtung für einen
faseroptischen Sensor gemlB am Orff «on Patentanspruch 1. Derartige
Lichtübertraguflgseinrichtunges «erden beispielsweise bei der
spektroskopischen Stoffanalyse verwendet, bei welcher das von einer
Lichtquelle ausgesandte Licht In einem Sensor durch den zu untersuchenden
Stoff sasdifirfert und meistens stark gesdiwicht wird.
Bei bekannten Lichtübertragungseinrichtungen für faseroptische Sensoren
sind elf© Bit einer Lichtquelle verbundene Sendefaser und e1ie alt
einem Detektor verbundene Empfangsfaser en einen Strahl teil er geführt,
der die Einkoppelung und die Auskoppelung von Licht in eine bzw. aus
einer ritizelnen Sensorfaser erlaubt. In bekannten faseroptischen
Strahlteilern sind fasern 1n einem Verbindungsbereich parallel geführt
und so bearbeitet, i'tS Licht von einer Faser 1 &eegr; eine benachbarte eintreten kann. Die Obergangsstellen für Licht zwischen den verschiedenen
Fasern sind präzise zu bearbeiten, so daß die Einrichtung teuer In der
Herstellung 1st. Oa die Fasern fest miteinander verbunden sind, nuß
bei Anwendungen, bei denen die Sensorfaser nach dem Gebrauch nicht
wiederveraendet <s©rden kann und daher auswechselbar sein «uß, ein zusätzlicher
lösbarer optischer Steckverbinder vorgesehen werden. Ein solcher Steckverbinder weist zwei aufeinander passende Konnektoren
auf, von denen der eine mit der Sensorfaser und der andere mit dem gemeinsamen Endstück der miteinander verbundenen Sendefaser und Empfangsfaser
verbunden sind. Wenn die beiden Konnektoren dieses Steckverbinders zusammengefügt sind, liegen die beiden Enden der jeweiligen
Fasern aufeinander und bilden eine Grenzfläche, an der ein Teil des
auftreffenden Lichtes reflektiert werden kann. Somit kann ein Bruchteil
der von der Lichtquelle übertragenen Lichtsignale von dieser
Grenzfläche reflektiert werden und in die Empfangsfaser gelangen und
im Detektor ein unerwünschtes Untergrundsignal verursachen. Dieses
Untergrundsignal ist besonders störend, wenn das Licht durch die zu untersuchende Probe so stark geschwächt wird, daß die Intensität der
unerwünschten Reflexionen gegenüber der Intensität des durch die Probe geschwächten Lichtes nicht mehr zu vernachlässigen 1st. Da das Untergrundsignal
die gleiche.Ijtodul atf on* wie* «in. durch die Sensorfaser zu
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den Detektor übertragenes und fur eine zu analysierende Substanz charakteristisches
Meßsignal hat, kann es auf herkömmliche Weise nicht
eliminiert werden.
Eine Möglichkeit zum Vermeiden dieser unerwünschten Reflexionen könnte
darin bestehen, einen Strahl teil er in einen mit der Sensorfaser verbundenen
Konnektor zu legen, wobei dieser Konnektor und sein entsprechendes
Gegenstück jeweils jwei räumlich getrennte, zu der Sendefaser
bzw. der Etepfangsfaser gehörende Faserenden aufweisen, deren Achsen 1m
verbundenen Zustiml jeweils miteinander fluchten.
Da bei einer solchen Vorrichtung eventuell an dar Grenzfläche zwischen
r' den beiden Konnektoren reflektierte Si£?2ale nicht von der Sendefaser
. in die Eapfangsfäser gelangen können, wurden zwar die genannten Reflexionsprobleme
weitgehend vermieden, es müßten aber jeweils zwei Faserig enden sxm Erreichen einer guten optischen Verbindung in ihrer Lage
j 15 sehr präzise aufeinander abgestimmt sein und es tsüßte ein Strahl teiler
im Konnektor vorgesehen ««erden, so daß die «erstellung einer solchen
; Beispielsweise bei medizinischen Anwendungen, bei denen die Sensorfa-
f ser einschließlich des entsprechenden Konnektors aus hygienischen
\ 20 Gründen als Wegwerf teil konzipiert sind, wäre ein solcher, infolge der
erforderlichen HersteHüngsgenauigkeit und das integrierten Strahl tei-
■ lers teurer Konnektor besonders nachteilig.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Lichtübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Beieot^nspruch 1 zu schaffen, bei welcher die genannten
Reflexionsprobleme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale von Pe^ewülnspruch 1.
Erfindungsgemäß weist die Lichtübertragungseinrichtung eine Steckverj
30 bindung zum lösbaren Verbinden der Sendefaser und der Empfangsfaser
' auf der einen Seite mit der Sensorfaser auf der anderen Seite auf,
wobei die Steckverbindung infolge der besonderer. Anordnung der Fasern
» gleichzeitig die Funktion eines Strahl tellers erfüllt. Gemäß der Erfindung
weist jede der Lichtleitfasern im Bereich des Strahlteilers,
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wo die Lichtsignale «ran einer Faser In eine jeweils andere Faser gelangen,
eine Endfläche auf, aus welcher Lichtsignale aus der jeweiligen
Faser austreten bzw. in die Faser eintreten können. Die Endfläche der Sendefaser und die Endfläche der Empfangsfaser Hegen der Endfläehe
der Sensorfaser gegenüber, so daß Lichtsignale aus der Sendefaser 1n die Sensorfaser gelangen und Lichtsignale aus der Sensorfaser 1n
die Empfangsfaser gelangen können. Im Unterschied zu bekannten Lichtü-
Sendefaser 1n die Empfangsfaser 1m wesentlichen verhindert, so daß ein
übersprechen zwischen dem Sendekanal und dem Empfangskanal im wesent- !
liehen vermieden wird. Bei der Lichtübertragungseinrichtung nach der
Erfindung kann auf der Sensorseite ein handelsüblicher preiswerter
Konnektor'verwendet «erden. Dies 1st besonders vorteilhaft bei «edizinischen
Anwendungen, beispielsweise für die Analyse von Blutbestandr
teilen , bei welchen die Sensorfaser in ein Blutgefäß eingeführt wird
und anschließend aus Sterilitätsgründen weggeworfen wird. Somit ermöglicht
die Erfindung die Verwendung eines preiswerten Wegwerfteiles
auf der Sensorseite.
Aus DE-DS 24 OB 623 1st zwar in einem anderen Zussmenhang eine Verbindung
von drei Lichtleitfasern bekannt, bei welcher die Endflächen
von zwei Fasern der Endfläche einer dritten Faser gegenüberliegend
angeordnet sind, jedoch sind die Lichtleitfasern nicht lösfca? miteinander verbunden und diese Art der Verbindung ist weder dazu bestimmt
noch dazu geeignet, 1n einer Lichtübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff von £a±e&iJpspruch 1 eingesetzt zu werden.
Wenn gemäß Anspruch 3 die Durchmesser der Sendefaser und der Empfangsfaser wesentlich größer als der Durchmesser der Sensorfaser gewählt
werden, wird die Flächenüberdeckung der Endfläche der Sensorfaser mit
den Endflächen der beiden anderen Fasern maximal. Da üblicherweise
verwendete Lichtquellen (LED) und Detektoren (Photodioden) eine im Vergleich zur Sensorfaser große Fläche aufweisen, wird dadurch die
gesamte Dämpfung der Lichtübertragungseinrichtung verringert, solange die Sendefasern und Empfangsfasern in ihrer Querschnittsfläche gerade
noch kleiner als die aktiven Sender- und Detektorflächen sind.
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Int. Az4 DT 105
Nachfolgend wird ein Äusführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1: schematisch eine Lichtübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung
im Querschnitt, und
Figur 2: schematisch einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Figur 1
1n vergrößerter Darstellung, welcher die relative Lage der F?serendf1ächen an der Verbindungsstelle veranschaulicht.
Gemäß Figur 1 umfaßt die Li^übertragungseinrichtung eine mit einer
Lichtquelle 14 verbindbare Sendefaser 4 , eine mit einem Lichtempfänger
15 verbindbare Empfangsfaser 5 , eine mit einem Sensor 13 für die optische Stoffanalyse verbindbare Sensorfiscr 3 sowie eine als Strahl teiler
ausgeführte optische Steckverbindung 1,2. Die Sensorfaser 3
kann beispielsweise über eine Klebeverbindung fest mit dem Sensor 13
verbunden sein, während die Sendefaser 4 und die Empfangsfaser 5 fest
oder lösbar mit der Lichtquelle bzw. mit dem Lichtempfänger verbunden
sein können. Der Sensor kann beispielsweise farbstoffhaitige Stoffe
enthalten, deren optische Absorption oder Fluoreszenz auf die zu untersuchende
Substanz empfindlich 1st. nachfolgend wird die in der erfindungsgemäßen Lichtübertragungseiftrichtung verwendete Steckverbin-
dung näher beschrieben.
SenäB Figur 1 «feist die Steckverbindung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Kopplungsstücke 1 und 2 auf, die handelsüblichen
optischen Konnektoren entsprechen können. Eine Lichtleitfaser 3 ist in das erste Kopplungsstück 1 in üblicher Weise bis zu
einer die beiden Verbindungsstücke trennenden Ebene 6 geführt. Die beiden anderen Lichtleitfasern 4 und 5 sind durch das zweite Kopplungsstück
2 von der anderen Seite bis zu der Trennebene 6 geführt. Die Fasern sind eng aneinander!legend parallel zueinander zu der
Trennfläche 6 geführt. Die Faser 3 auf der Seite des ersten Kopplungs-Stückes
1 und die Fasern auf der Seite des zweiten Kopplungsstückes 2
sind derart geführt, daß die Achse der Faser 3 und die Berührungslinie
der beiden Fasern 4 und 5 an der Trennfläche 6 miteinander fluchten.
Die Verbindung der beiden Kopplungsstücke geschieht in üblicher Weise
unter Verwendung eines Zwischenstückes (nicht dargestellt), welches
die beiden Kopplungsstücke zusammenhält.
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Int. Az. DT 105
In Figüf* Z 1st die relative Lage der drei Lichtleitfasern 3, 4 und 5
an der ßrenzflaciwi 5 zwischen den beiden Kopplungsstücken Im Detail
dargestellt. Die Lichtleitfasern 3, 4 und 5 sind jeweils mit einem
Mantel 7, 8 bzw. 9 umgeben. Wenn die beiden Kopplungsstücke verbunden
' sind, Hegt die Endfläche 10 der Faser 3 derart auf den beiden Endflächen 11 bzw. 12 der Fasern 4 bzw. 5 auf, daß der Mittelpunkt der Fläche ID 1a «ttsenti-ichfin iihereinslirant nit dem Berührungspunkt der beiden
Fasern 4 und S in der Ebene 6. Die Stärke der Ummantelung und die
Durchmesser der Fasern sind dabei so zu wählen, daß eine Überlappung
der lichtleitenden Fläche der Sensorfaser 3 mit jeweils einem Abschnitt
der 11chti eltenden Fläche der Fasern 4 bzw. 5 gewährleistet
1st. Zur Naxinierung der nichenüberltppung kann der Durchmesser der
Sensorfaser 3 klein 1a Vergleich zu den Durchmessern der mit dem Detektor
bzw. mit der Lichtquelle verbundenen Fasern 4 bzw. 5 gewählt
«erden. Die gesamte Dämpfungsbiianz wird durch die Verwendung von Sendefasern
und von Empfangsfasern, die einen größeren Durchmessern als
die Sensorfaser haben, nicht verschlechtert, da typische Lichtquellen (lichtemittierende Dioden) bzw. Detektoren (Photodioden) im Vergleich
zu den Fasern eine große Fläche und eine große numerische Apertur haben.
Die Durchmesser der Fasern «erden beispielsweise so gewählt, daß
der Durchmesser der Sensorfaser lsi Vergleich zu den Durchwessern der
wit dem Detektor bzw. der mit der Lichtquelle verbundenen Fasern so
klein ist, daß praktisch die gesamte Endfläche der Sensorfaser auf den Endflächen der beiden anderen Fasern aufliegt.
Bei einer praktischen Anwendung der Erfindung kann die Sensorfaser an
eine zu untersuchende Substanz geführt sein, während die Faser 4 mit einer Lichtquelle und die Faser 5 mit einem lichtempfindlichen Detektor
verbunden ist. Sind die beiden Kopplungsstücke zusammengefügt,
werden Lichtsignale von der Quelle durch die Faser 4 in die Sensorfaser
3 geleitet. Nachdem die Lichtsignale in a&r zu untersuchenden Substanz
teilweise absorbiert oder anderweitig modifiziert wurden, gelangen
die modifizierten Signale wieder in die Faser 3 und laufen in entgegengesetzter
Richtung zu der Trennfläche 6 , treten dort in die Faser 5 ein und gelangen zu einem mit der Faser 5 verbundenen Detektor.
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Hewlett-Packard GrfiöH·,;,,· j
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Da die Fasern 4 und 5 bis zur Grenzfläche 6 getrennt voneinender verlaufen,
wird 1m wesentlichen verhindert, daB von der Lichtquelle ausgehende
und an der Grenzfläche 6 reflektierte Signale in die nrSt dem
Detektor verbundene Faser 5 gelangen und dort ein unerwünschtes Untergrundsignal
hervorrufen können.
Bei einer praktischen Äusfühumgsform der Erfindung hat die Sensorfaser
3 einschließlich der Ummantelung einen Durchmesser von 114 Mikrometern,
und der lichtleitende Kern dieser Faser hat einen Durchmesser
&ngr;&ogr;&ugr; 107 Mikrometern. Die mit asr Lichtquelle bzw. mit dem Detektor
verbundenen Fasern 4 bzw. 5 haben jeweils einen Gesamtdurchmesser von
250 Mikrometern, und der lichtleitende Kern hat jeweils einen Durchmesser
von 240 Mikrometern. Die übergangsVerluste für Licht beim übergang
von der Sensorfaser 3 in die Fasern 4 bzw. 5 betragen jeweils 5.5
dB. Die ÜWsprechdämpfung für optische Signale zwischen den Fasem
4 und 5 ist besser als -40 dB.
Es versteht sich, daß die Steckverbindung mit integriertem Strahl teiler
gemäß der Erfindung nicht auf die Verbindung von drei Lichtleitfasern beschränkt 1st, sondern mit einer beliebigen Anzahl von Lichtleitfasern
ausgeführt werden kann, solange eine ausreichende überlappung
der lichtleitenden Flächen auf der einen Seite des Strahl tellers
mit den entsprechenden lichtleitenden Flächen auf der anderen Seite des Strahlteilers gewährleistet ist.
Claims (6)
1. Lichtübertragungseinrichtung für einen faseroptischen Sensor zur
Untersuchung einer Probe
alt Lichtleitfasern zum Verbinden einer Lichtquelle zum Aussenden
von Lichtsignalen und eines Lichtempfängers zum Empfangen der
durch die Probe veränderten Lichtsignale mit den Sensor,
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine mit der Lichtquelle (14) verbindbare Sendefaser (4) vorgesehen
ist ,
- eine wit dem Hchterapfänger (15) verbindbare Empfangsfaser (S)
vorgesehen 1st,
- wenigstens «ine mit dem Sensor (13) verbindbare Sensorfaser (3)
zum übertragen von Lichtsignalen in beiden Richtungen vorgesehen
1st,
- eine Steckverbindung mit zwei miteinander verbindbaren Verbindungsstücken
(1;2) vorgesehen ist, von denen das erste Verbindungsstück (1) bestimmt 1st zum Aufnehmen der Sensorfaser (3)
und von denen das zweite Verbindungsstück (2} bestirnt 1st zum
Aufnehmen der Sendefaser (4) und der Empfangsfaser (5), wobei die Sendefaser (4), die Empfangsfaser (5) und die Sensorfaser
(3) 1m Verbindungsbereich der beiden Verbindungsstücke (1;2) jeweils eine Endfläche (ll;12;10) aufweisen, aus welcher Lichtsignal
e aus der jeweiligen Faser austreten bzw. 1n die jeweilige Faser eintreten können, und
- die Endfläche (10) der Sensorfaser (3) den Endflächen (11;12)
der Sendefaser (4) und der Empfangsfaser (5) derart gegenüberliegt, daß Lichtsignale aus der Endfläche (11) der Sendefaser
(4) 1n die Sensorfasor (3) eintreten können und daß Lichtsignale
aus der Endfläche (10) der Sensorfaser (3) in die Empfangsfaser
(5) eintreten können«
2. Li^übertragungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet»
Hewlett-Packard GmbH:.:. . :
Int. Az. DT 105 ' '
Int. Az. DT 105 ' '
daß zumindest slit Teil der Endfläche (11) der Sendefaser (4) und
zumindest ein Teil der Endfläche (12) der Empfangsfaser (5) sich
jeweils «it »«rindest einen Teil der Endfläche (10) der Senssrfaser
(3) überlappt.
3. Lichtübertragungseinrichtung nact» einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dal! die Sendefaser (4) und die E*pfangsfaser (5) einen wesentlich
größeren Durchmesser haben als die Sensorftser (3).
4. Lichtübertragunseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendefaser (4) und die Empfangsfaser (5) 1m Bereich des
St:a'nlteilers parallel zueinander verlaufen und sich berühren und
da8 die &arühn«ngslinie der Sendefaser (4) und der Ewpfangsfaser
(5) mit der Achfs der Sensorfaser (3) fluchtet.
5. Lichtübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Endfläche der Sensorfaser (3) parallel zu den Endflächen
der Sendefaser (4) und der Empfangsfaser (5) verläuft.
6. LichtUbertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Endflächen (10,11,12) der jeweiligen Lichtleitfasern
(3,4,5) im wesentlichen senkrecht zu den jeweiligen Längsachsen
der Lichtleitfasern orientiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607002 DE8607002U1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Lichtübertragungseinrichtung für einen faseroptischen Sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607002 DE8607002U1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Lichtübertragungseinrichtung für einen faseroptischen Sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607002U1 true DE8607002U1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6792703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607002 Expired DE8607002U1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Lichtübertragungseinrichtung für einen faseroptischen Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607002U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532805A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Nichimen Europ Plc Zweignieder | Verbindung optischer Fasern |
-
1986
- 1986-03-14 DE DE19868607002 patent/DE8607002U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19532805A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Nichimen Europ Plc Zweignieder | Verbindung optischer Fasern |
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