DE19532805A1 - Verbindung optischer Fasern - Google Patents
Verbindung optischer FasernInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/28—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
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Description
Die Erfindung betrifft eine stirnseitige Verbindung einer
ersten optischen Einzelfaser mit mindestens zwei weiteren
optischen Einzelfasern.
Bei der Signalleitung in optischen Fasern ist es mitunter
notwendig, eine Verbindung von einer Faser auf mehrere
insbesondere zwei Fasern zu bewerkstelligen. Wenn
beispielsweise Signale zwischen zwei Sender/Empfänger-
Einheiten über eine einzelne Faser übertragen werden
sollen, so muß die einzelne Faser in der Nähe der
Sender/Empfänger-Einheiten in jeweils zwei Fasern übergehen,
da sowohl der Sender als auch der Empfänger separate
Bauteile mit jeweils einem Ein- bzw. Ausgang sind.
Um eine optische Faser in zwei Fasern mit gleichen
Durchmesser aufzuteilen ist es bekannt, die Enden der zwei
Fasern parallel zusammenzuführen und sie mit ihrer
Stirnfläche auf die Stirnfläche einer als Mischzylinder
ausgebildeten Faser mit mindestens dem doppelten
Durchmesser aufzusetzen. Auf die andere Stirnfläche des
Mischzylinders ist die einzelne Faser aufgesetzt. In diesen
Mischzylinder tritt beispielsweise das Licht durch die eine
Faser ein und leuchtet den Zylinder aus. Mit verminderter
Intensität tritt das Licht in die beiden gegenüberliegenden
Fasern und wird zum Sender bzw. zum Empfänger geführt.
Um eine ausreichende Homogenisierung des Lichtes in dem
Mischzylinder herbeizuführen, muß dieser von einer gewissen
Länge sein. Bei einem Faserdurchmesser von einem Millimeter
liegt die Länge des Mischzylinders bei einigen Zentimetern.
Der Gebrauch eines solchen Mischzylinders hat den Nachteil,
daß es bei der Kopplung eines Leiters mit zwei Fasern und
eines Leiters mit einer Faser zu mindestens vier
Faserübergängen kommt. An jedem dieser Faserübergänge
treten Dämpfungen der Intensität und durch Reflexion
bedingte Änderungen der spektralen Verteilung auf. An den
Faserübergängen kommt es zusätzlich zu Verlusten der
Intensität, da die Stirnflächen des Mischzylinders nicht
optimal mit Stirnflächen der Fasern bedeckt sind.
Zudem ist ein Kopplungsstück mit einem Mischzylinder
aufwendig in der Herstellung und daher unverhältnismäßig
teuer. Bei alltäglichen Anwendungen können daher die
billigen elektrischen Leiter nicht durch Lichtleiter
ersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Konstruktion
zur zuverlässigen und kostengünstigen Verbindung zweier
optischer Leiter mit einer unterschiedlichen Zahl optischer
Fasern zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Die erfindungsgemäße Verbindung hat den großen Vorteil, daß
es als billiger Massenartikel hergestellt werden kann.
Damit werden für die Lichtleitertechnik neue
Einsatzgebiete, beispielsweise in der Computerbranche
geschaffen. So könnte die Leitung vom PC zum Drucker
komfortabel mittels eines billig herstellbaren Lichtleiters
geschehen.
Vorteilhafterweise wird die Verbindung zur Kopplung eines
Faserpaares verwendet. Bei einem solchen Faserpaar werden
die Enden der beiden Fasern parallel nebeneinander
angeordnet. Es ist auch möglich, die beiden Fasern in einem
Winkel zusammenzuführen und die gemeinsame Stirnfläche
durch einen Schnitt, der vorzugsweise senkrecht zur
Winkelhalbierenden vollführt wird, herzustellen. Bei einer
vorteilhaften Ausführungsform der Verbindung ist der
Durchmesser der Fasern des Faserpaares kleiner als der
Durchmesser der Einzelfaser. Die Durchmesser werden im
Hinblick auf einen möglichst geringen Intensitätsverlust
optimiert.
Dabei ist es besonders kostengünstig, keine Glas- sondern
Kunststoffasern zu verwenden. Kunststoffasern können im
Gegensatz zu Glasfasern sehr viel billiger hergestellt,
verarbeitet und bei der Montage einfacher geformt werden.
Zwei Kunststoffasern können bei der Vereinigung zweier
Fasern durch radiale Kräfte so verformt werden, daß der
gemeinsame Umfang nahezu kreisförmig ist und dem
Durchmesser der Einzelfaser entspricht. Die sich
berührenden Seiten liegen dabei plan aneinander. Durch eine
derartige Verformung ist die höchste Flächenbelegung
erreichbar. Durch die hohe Flächenbelegung ist eine große
Lichtausbeute bei der Übertragung und damit ein geringer
Verlust von Intensität sichergestellt. An den verformten
Enden können die Fasern in eine gemeinsamen zylindrischen
Führung einliegen.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann in einer besonderen
Ausführungsform als lösbare Steckverbindung ausgelegt sein.
Dabei werden bei zusammengesetzter Steckverbindung die
Stirnflächen des Faserpaares auf die Stirnfläche der
Einzelfaser gelegt und unter einem geringen Anpreßdruck
zusammengehalten.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindung wird
die Zahl der Faserübergänge und damit die störenden
Einflüsse reduziert. Statt der vorher beim 2 : 1 Übergang
nötigen mindesten vier Faserübergänge sind erfindungsgemäß
nur noch drei vorhanden. Die Mischung und Homogenisierung
des Lichtes findet erfindungsgemäß nicht mehr in dem auf
eine bestimmte Länge festgelegten Mischzylinder statt,
sondern geschieht in den Fasern selber. Dadurch wird eine
wesentlich effektivere Mischung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verbindung ,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Verbindung.
In der Fig. 1 ist eine erste optische Einzelfaser 4 und
zwei weitere optische Einzelfasern 1 und 2 dargestellt. Die
Einzelfasern sind Stränge aus transparentem Vollmaterial,
insbesondere Kunststoff. Sie sind teilweise umgeben von
einer Schicht Material 5, das einen niedrigeren optischen
Brechungsindex aufweist. Die Enden der Fasern bilden
jeweils eine plane Stirnfläche, die rechtwinklig zu der
Längserstreckung der Faser ist. Die beiden weiteren Fasern
1 und 2 werden an ihren Enden parallel zusammengeführt. Die
Stirnflächen der beiden weiteren Fasern 1 und 2 liegen auf
der Stirnfläche der Einzelfaser 4 vorzugsweise in direktem
Kontakt auf. Durch den Übergang der zwei Fasern auf die
Einzelfaser in einer Ebene A-A entsteht eine Y-förmige
Kopplung.
Die beiden weiteren Fasern 1 und 2 weisen einen etwas
geringeren Durchmesser als die Einzelfaser 4 auf. In einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Enden der
weiteren Fasern 1 und 2 so deformiert, daß ihre
Stirnseiten den Querschnitt der Einzelfaser 4 möglichst
ganz flächig abdecken und kein Licht durch noch vorhandene
Zwischenräume entweichen kann. Der Durchmesser der weiteren
Fasern 1 und 2 ist so gewählt, daß die gemeinsame
Stirnfläche die Stirnfläche der Einzelfaser 4 möglichst gut
abdeckt. Der Durchmesser der weiteren Fasern 1 und 2 kann
von der Kopplungsstelle ausgehend zu den Enden hin zunehmen
und den Standarddurchmesser der Einzelfaser 4 erreichen.
Die weiteren Fasern sind von der Ummantelung 5 umgebenen.
Die Stelle des Übergangs der weiteren Fasern 1 und 2 auf
die Einzelfaser 4 ist in einer einfachen Ausführungsform
von einer Hülse 3 umgeben. Die Hülse 3 ist vorzugsweise aus
Metall und auf die Faserübergang aufgewalzt oder aufgepreßt.
Statt alle drei Fasern in der einteiligen Hülse 3
untrennbar zu vereinen, ist es vorteilhaft, sie an der
Stelle des Übergangs lösbar aufeinander zu legen und die
Hülse als zweiteiligen Stecker auszubilden. Dabei sind in
einem Steckerteil die weiteren Fasern 1 und 2
zusammengefaßt, während das andere Steckerteil die
Einzelfaser 4 umgibt.
Die Verbindung läßt sich besonders vorteilhaft zur Trennung
von Ein- und Ausgangssignalen verwenden, die in der
gemeinsamen Einzelfaser 4 verlaufen und durch die weiteren
Fasern 1 und 2 in einen Empfänger gelangen bzw. aus einen
Sender austreten.
Claims (10)
1. Stirnseitige Verbindung einer ersten optischen
Einzelfaser (4) mit mindestens zwei weiteren optischen
Einzelfasern (1, 2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche
der ersten Einzelfaser (4) parallel und in
unmittelbarer Nähe der weiteren Einzelfasern (1, 2)
liegt.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche
der ersten Einzelfaser (4) plan auf den Stirnflächen
der mindestens weiteren Einzelfasern (1, 2) aufliegt.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Y-
Kopplung bildet.
4. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der weiteren Fasern (1, 2) kleiner als der Durchmesser
der ersten Einzelfaser (4) ist.
5. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Fasern (1, 2) und die Einzelfaser (4) zu ihrer
Längsachse senkrechte Stirnflächen aufweisen.
6. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Fasern (1, 2) und die Einzelfaser (4) aus transparentem
Kunststoff sind.
7. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Fasern (1, 2) an den Enden verformt sind und zusammen
eine nahezu kreisförmige Stirnfläche bilden.
8. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Fasern (1, 2) und die Einzelfaser (4) an der
Übergangsstelle von einer gemeinsamen Hülse (3) umgeben
sind.
9. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Fasern (1, 2) in einem Teil einer Steckverbindung
zusammenlaufen und die Einzelfaser (4) von dem anderen
Teil der Steckverbindung umgeben ist.
10. Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche,
zur Verwendung als Y-Koppler zur Trennung von Ein- und
Ausgangssignalen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132805 DE19532805A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verbindung optischer Fasern |
AU68736/96A AU6873696A (en) | 1995-08-25 | 1996-08-16 | Connection between optical fibres |
PCT/EP1996/003617 WO1997008576A1 (de) | 1995-08-25 | 1996-08-16 | Verbindung optischer fasern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995132805 DE19532805A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verbindung optischer Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19532805A1 true DE19532805A1 (de) | 1997-02-27 |
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Family Applications (1)
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DE1995132805 Withdrawn DE19532805A1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Verbindung optischer Fasern |
Country Status (3)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1997008576A1 (de) | 1997-03-06 |
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